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Parallelwelten 3 (fm:Das Erste Mal, 5768 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2007 Gesehen / Gelesen: 15179 / 11890 [78%] Bewertung Teil: 8.62 (29 Stimmen)
Warum nur soll “mann” immer nur auf dem Rücksitz eines Autos in einer verschwiegenen Ecke und dann auch noch von einem ebenso unerfahrenen Mädchen entjung"mannt" werden, es könnte doch auch eine reife Frau sein ...

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Die Gemeinde wollte einige Barockfiguren restaurieren lassen und hatte dazu einen namhaften Künstler aus dem Ausland engagiert.

Da die Restaurierung auf mehrere Wochen veranschlagt war, reiste er mit seiner bezaubernden jungen Frau an. Da mein Vater den Kontakt vermittelt hatte und wir im Hause genügend Platz hatten, wohnten sie bei uns.

Die Frau war kaum 10 Jahre älter als ich (was bei einem damals 18 jährigen schon eine ganze Menge bedeutet), sah jung und frisch aus mit ihren halblangen dunklen Locken, den sinnlich vollen Lippen, dem festen, Busen, der meist hinter züchtigem Gewand verborgen war und den traurig, aber hungrig blickenden Augen. Sie war etwas kleiner als ich, vielleicht 175 cm und schlank.

Offenbar fühlte sie sich auch jung, denn wenn ihr Mann seiner Arbeit nachging und ich aus dem Gymnasium zurück war, suchte sie meine Nähe. Wir sprachen viel miteinander, kamen uns emotional recht nahe, aber überschritten keinerlei Grenzen.

Für mich war sie -vordergründig- die ältere Frau eines Gastes, aber so manches Mal versuchte ich doch mir vor zustellen, wie sie wohl nackt aussähe, ob der Busen so fest war, wie er -unter der Kleidung dem Blick verborgen und nur der Ahnung preisgegeben- zu sein schien. Und bei den flüchtigen zufälligen Berührungen, die ich, wenn sie sich nicht ereigneten, herbeizuführen suchte, wuchs mir bisweilen eine Beule in der Hose.

Ich hatte damals zwar eine Freundin, aber ausser durchaus zurückhaltendem Petting noch keine weiteren Erfahrungen mit Mädchen oder erst recht Frauen.

Und so sehr ich mich auch nach ihr sehnte -auch des Nachts unter der Decke-, sie schien unnahbar - in einer anderen Welt.

Wie der Zufall es wollte fiel in die Zeit ihres Aufenthaltes Fastnacht, in der Region in der ich damals wohnte, einer der höchsten "Feiertage". Und da sie als Auswärtige unsere "Kultur" Kennenlernen sollten, war es nur zu natürlich, dass sie zu einer Prunksitzung des örtlichen Karnevalvereins, dem sich ein Ball anschloss, eingeladen wurden.

Ich durfte das Paar begleiten.

Wir alle waren festlich gekleidet und die Frau trug ein Ballkleid, dass ihre Figur betonte und -wie im Alpenraum üblich- ihre Brust noch besonders hervorhob (und das meine ich wörtlich). Ich war hin- und hergerissen. Sie sah bezaubernd aus und -was mir damals ungeheuer wichtig war- ihre Brüste schienen grösser als ich es vermutet hatte.

Als sie so gekleidet aus ihrem Zimmer kam, lächelte sie mich spitzbübisch an und drehte sich vor mir wie ein Teenager, um das erwartet Kompliment zu erhaschen.

Der Abend verlief lustig, gelöst, wie üblich wurde eine Menge getrunken, ich sass neben der Frau, ach ja, Marie hiess sie, und wir alberten den ganzen Abend rum und freuten uns an gelungenen Pointen der Vortragenden.

Schon zuvor hatte Marie mich gefragt, warum ich diesem Abend so entgegen fiebere, meinte, bei ihnen zu Hause gäbe es auch Karneval und was denn hier in unserer Region daran so besonderes sei. Ich vertröstete sie auf den Abend. Sie fragte mich dann wieder und ich antwortete ihr, während der Fastnachtzeit sei "jede Sünde" erlaubt.

Als Reaktion drückte sie mir, ich fiel fast vom Stuhl, einen dicken Kuss auf den Mund. Kühn geworden und vom Trinken enthemmt erwiderte ich den Kuss und schob vorsichtig meine Zunge gegen ihre Lippen, die sich zu meinem grenzenlosen Erstaunen öffneten, so dass meine Zunge -kurz aber ganz- in ihren Mund schlüpfen konnte. Sofort löste ich mich wieder von ihr und schaute zu ihrem Mann, der aber nichts bemerkt zu haben schien. Wir hatten einen Platz auf der Empore, sassen ganz vorne am Geländer und drückten uns nun nah aneinander, wobei ich sie unbemerkt sanft streicheln konnte.

Natürlich nahmen wir ab Beginn des Balls die Gelegenheit wahr,

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