Entgültig?! (fm:Dominanter Mann, 1284 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Levi | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 15198 / 11135 [73%] | Bewertung Teil: 7.74 (27 Stimmen) |
Nun das Ende der Geschichte,... welches Ende hättest du gewählt? |
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Ich muss gestehen das ich über die Feedbacks etwas überrascht war, zumal es meiner Meinung nach SM Geschichten waren, ich frag mich allerdings auch, warum diese Geschichten gelesen werden und Kommentare von Leuten geschrieben werden die mit dieser Art "Liebe" nix anfangen können. Auch wenn die Feedbacks etwas anderes sagen, wurde ich trotzdem nach dem Ende der Geschichte gefragt. Und so sollen wenigstens die wenigen die gefallen an der Geschichte hatten auf ihre Kosten kommen. Ich würde mich über deren Feedback auch freuen.
Zu dem/n Ende/n,...ich konnt mich nicht entscheiden;-) entscheidet selbst wie eure Geschichte ausgegangen wäre...
The End 1 "Aber wenn ihr meint ich könne euch noch mehr geben, als ich bereits tat, so soll euch auch das gehören, mein Herr!" flüsterte sie mit einem Hauch von Angst und blickte ihm in die Augen. Er studierte ihren Blick bis er befand; "So soll es sein." Sie wusste gar nicht wie sie in sein Bett gelangt war, aber ehe sie sich versah lag sie in den Kissen ihres Herrn, seinen Körper über sich und seine warmen Hände auf ihrem Körper. Er streichelte sie, erregte sie, verzauberte sie. Er gab ihr in diesem Augenblick alles zurück was sie ihm gegeben hatte. Sie fühlte sich einfach nur geborgen. Als sie seinen Schwanz an ihrer Pforte spürte, überkam sie ein Funken Angst. Er glitt mit seiner Hand in ihr Haar, hob ihren Kopf leicht und küsste jeden Zweifel hinfort. "Willst du es schnell oder langsam meine kleine Sklavin?" Sie zitterte, ob aus Angst, Erregung oder Nervosität, das wusste sie nicht, wohl wegen allem ein wenig. "So wie ihr es für richtig haltet, mein Herr." Nun doch wieder mit ein wenig Angst in der Stimme. "Vertrau deinem Herrn, Kleines!" Sie spürte wie der Druck seines Schwanzes härtet wurde, "Wem gehörst du?" "Euch, mein Herr." Und bei diesen Worten versenkte er sich in ihr. Es war fast wie ein Schwur der besiegelt wurde. Der Schmerz verging noch eher er kam und das Gefühl das sie erfüllte war Vertrauen und vollkommene Hingabe. Ihre Unschuld tränkte sein Laken, bekräftigte den Schwur, und machte sie von jener Nacht an zu der Seinen.
The End 2 "Wenn ich dir den Befehl gebe, dich in diese Bett zu legen, dann tust du das auch!" Sagte er ruhig. Sie sah ihn verzweifelt an, sie wollte ihm ja alles geben, aber dies? Warum wollte er denn unbedingt ihre Unschuld? Sie sah zum Bett hinüber. Sie wollte ja so gerne mit ihrem Herrn schlafen, verdammt, sie hatte davon doch sogar geträumt, aber was war danach? Hätte sie sie schon früher verloren, würde sie doch ohne zu zögern zu ihm gehen, aber sie hatte sie noch. Jetzt wollte sie sie auch für jemanden aufbewahren der ihr wichtig war. Aber ihr Herr war ihr doch wichtig. Es war zum Haare raufen. Er würde das doch niemals verstehen. Sie fand es doch selbst lächerlich. Ihr Herr war ihr wichtig, ja, aber wann dürfte sie schon das Bett mit ihm teilen, wann ihn wirklich lieben? Sie liebte ihn, aber nicht auf die Art und Weise wie sie sich wünschte zu lieben. "Wenn ihr mir befehlt, mich in diese Bett zu legen, dann werde ich das auch tun," sie sah auf "aber wenn ich euch ernsthaft darum beten würde, mir zu lassen was ihr von mir fordert, mein Herr, was dann?" "Denkst du, du bist in der Stellung von mir zu fordern, Sklavin?" herrschte er sie an, das es ihr den Hals zuschnürte. Sie bemühte sich ihre Stimme nicht weinerlich klingen zu lassen. "Mein Herr, ich vertraue euch, nein bitte lasst mich ausreden, bitte gewährt mir dies." Sagte sie, als er sie unterbrechen wollte, sie kniete sich vor ihn "Ich vertraue euch, mein Herr, auch wenn ich zugebe, dass es mir nicht immer leicht fällt. Ich vertraue darauf das ihr, wenn ich euch ernsthaft um etwas bitte, ihr mir jenes auch erlaubt." Er lachte auf, "Interessantes Vertrauen, Sklavin! Wenn du nicht gewillt bist deinem Herrn zugeben was er verlangt, dann braucht er dich auch nicht!" Sie sackte in sich zusammen, sie hatte geahnt, dass er genau dies sagen würde, was sollte sie nur tun. Tränen tropften aus ihren dunklen Augen. Sie hatte die Wahl zwischen, vielleicht Spaß, oder dem Gefühl einen Fehler gemacht zu haben. Sie ballte die Hände zu Fäusten, sah ihren Herrn noch einmal flehend an. "Ihr habt mich in so vielerlei Hinsicht entjungfert, mein Herr, reicht euch das denn wirklich nicht?" Er sah sie prüfend an "Geh schlafen!" War alles was er sagte, in ihr zerbrach eine Welt und sie kauerte sich in ihrer Schlafecke zusammen. Er herrschte Stille im Raum, nur ihr gelegentliches Schluchzen war zu hören. "Komm her!", sagte ihr Herr schließlich, sie schluckte, kroch vor ihm zum Bett. "Sieh mich an!" Sie zögerte, blickte ihn dann aber an. "Du wirst dir keinen Fehler mehr erlauben, du wirst die Aufgaben die ich dir stell erfüllen und zwar alle und ohne Widerworte. Deine Unschuld gehört mir, ich bestimme, wann du sie jemanden geben darfst," Sie sah ihn an, öffnete den Mund um
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