Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3436 Wörter) [2/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alberti | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 17766 / 13226 [74%] | Bewertung Teil: 8.82 (34 Stimmen) |
Eine etwas längere Fortsetzung meiner Fantasiegeschichte |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Das exhibitionistische Paar
Infolge der Zeitverschiebung erwachten wir bereits sehr früh wieder. Da wir uns sofort hell wach fühlten und uns nichts mehr im Bett hielt, machten wir uns daran, die seit unserer Abreise angefallenen Arbeiten im Haushalt zu erledigen. Unmittelbar nachdem die Geschäfte geöffnet hatten, waren auch schon alle Einkäufe getätigt. Daher konnten wir am späten Vormittag bereits Pläne für das Wochenende schmieden. Doch uns wollte nichts Vernünftiges einfallen, da wir zu allem einfach bereits wieder zu faul waren. Daher entschieden wir uns, wieder einmal an den Baggersee zu fahren und den schönen Nachmittag zu geniessen.
Im Nu war das Nötige im Auto verstaut und wir fuhren an unser bereits bekanntes Plätzchen direkt am Wasser. Wir stellten unsere Liegen auf, zogen unsere Bikinis an und legten uns an die Sonne. Entfernt waren wiederum Kinder zu hören und ab und zu paddelte ein Gummiboot vorbei. Es wehte ein kühler Wind, deshalb rückten wir nahe zusammen, gaben uns gegenseitig warm und dösten vor uns hin.
Plötzlich drang ein neues Geräusch an meine Ohren. Ich schrak auf und sah ein junges Paar, knapp Zwanzig, auf Fahrrädern an unseren Platz fahren. Natürlich gehörte dieser Platz nicht uns allein, ich war aber doch etwas verärgert über diese Störung. Die beiden stellten ihre Räder ab, nickten uns kurz zu, breiteten ein grosses Tuch einige Meter neben uns aus und liessen sich darauf nieder. Ich fühlte mich nicht mehr wohl dabei, meine Freundin vor diesen Fremden zu umarmen. Zumal ich bemerkte, dass diese uns wiederholt beobachteten. Doch Gabi liess sich nicht stören und zog mich wieder an sich.
Nach wenigen Minuten hörte ich leises Tuscheln, dann das Geräusch eines Reissverschlusses. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ungläubig, wie die Frau die Jeans ihres Partners geöffnet hatte und mit ihrer Hand darin herumspielte. Auch der Mann war nicht untätig, seine Hände steckten ebenfalls unter den Kleidern seiner Geliebten. Versteckt schubste ich Gabi an und wies sie auf dieses Schauspiel hin. Als unsere Nachbarn erkannten, dass sie beobachtet wurden, lächelten sie uns offen zu, liessen sich jedoch nicht von ihrem Tun ablenken. Im Gegenteil, nun machten sie erst recht weiter!
Der Mann schob den leichten Sommerrock seiner Partnerin hoch. Diese drehte sich daraufhin so in unsere Richtung, dass wir alles sehen konnten, ja sehen mussten. Atemlos verfolgten wir, wie sie ihre Beine spreizte, damit seine Hände ungehinderten Zugang zu ihrem Körper fanden. Er liess seine Finger sanft über ihre Haut gleiten, über ihre Beine, bis ganz nach oben. Manchmal fuhren diese auch verstohlen unter den Saum ihres weissen Höschens.
Inzwischen klopfte mein Herz bis zum Halse und auch meine Freundin wurde langsam unruhig. Sie lag nun hinter meinem Rücken und hatte ihr Bikini-Oberteil abgestreift. Deutlich konnte ich ihre erregten Brustspitzen auf meinen Schultern spüren. Ihr Atem hatte sich beschleunigt, sie drückte sich noch enger an mich und ihre Hand begann ebenfalls, mich sanft zu stimulieren. Inzwischen verfolgten wir das Treiben unserer Nachbarn ganz offen, genau wie auch sie ihre Augen immer wieder auf uns richteten. Offenbar hatten wir es mit Exhibitionisten zu tun, solchen also, die sich gerne zeigten und beobachten liessen.
Die Frau hatte inzwischen die Hose ihres Partners hinuntergestreift und massierte nun sanft die unübersehbare Wölbung unter seinen Boxershorts. Offenbar wurde es nun den beiden zu warm, denn sie setzten sich auf und sie zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Währenddessen öffnete er Knopf für Knopf ihres Kleidchens und entkleidete sie ebenfalls. Sie trug keinen BH und er begann unverzüglich, an ihren Warzen zu knabbern. Sie blieben in sitzender Stellung und ihre Hände liebkosten nun gegenseitig ihre fast nackten Körper.
Kurz darauf erhob sich die Frau, stellte sich vor ihren Liebhaber hin und zog sein Gesicht gegen ihren Unterleib. Dieser vergrub seine Nase tief in ihrem Schoss, was ihr ein hörbares Stöhnen entlockte. Daraufhin schob er den Zwickel ihres Slips etwas zur Seite und begann, mit seiner Zunge die Konturen ihrer Scham nachzuzeichnen. Dabei achteten Sie sorgfältig darauf, uns die Sicht nicht zu verdecken, dass wir auch ja
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Alberti hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Alberti, inkl. aller Geschichten Email: alberti51@greenmail.ch | |