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Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 1, Verführung (fm:Bisexuell, 2795 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2007 Gesehen / Gelesen: 37495 / 29765 [79%] Bewertung Teil: 9.18 (38 Stimmen)
Meine Freundin Julia (22) und ich (27) fantasieren schon seit Längerem darüber, noch einen Mann mit ins Bett zu nehmen. Nun endlich, machen wir den ersten Schritt in eine neue Welt - und zu neuen Ufern.

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Tobis (S-)Expeditionen

Kapitel 1 Verführung

Hallo, ich heiße Tobias und bin 27 Jahre alt. Seit Längerem schon habe ich Fantasien darüber, Sex mit einem Mann zu haben. Eigentlich stehe ich nicht auf Männer - nicht im allgemeinen Sinne. Aber manchmal reizt mich die Vorstellung, einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen... oder auch in den Mund. Als ich noch auf der Schule war, hätte ich mir nie gewagt, jemanden darauf anzusprechen. Aber während meiner Studienzeit bin ich diesbezüglich etwas aufgetaut. Mit einem Kommilitonen - meinem besten Freund - spreche ich seit einigen Se-mestern ganz offen über Sex. Wir haben beide eine Freundin und tauschen uns gerne und aus-giebig über unsere Erfahrungen beim Sex, über beliebte Stellungen des anderen Paares und Vorlieben aus. Wir versorgen uns gegenseitig auch mit guten Internetseiten und gebrannten Porno-CDs.

Meiner Freundin Julia habe ich bereits von meinen Fantasien erzählt... und es hat sie ange-turnt! Sie wird jedes Mal ganz heiß, wenn wir darüber fantasieren, wie ich einem anderen Mann den Schwanz lutsche oder mich von ihm durchficken lasse. Sie hat mir ihrerseits er-zählt, dass sie ebenfalls gerne Mal einen zweiten Mann dabei hätte. Ich war zuerst etwas irri-tiert, doch dann turnte mich die Vorstellung, dabei zu sein, wenn ein anderer Mann meine Freundin fickt, immer mehr an. Wir redeten oft darüber - vor allem im Bett. Wir gingen dabei jedes Mal ziemlich ab.

Irgendwann machte sie den Vorschlag, ich solle doch meinen Freund - nennen wir ihn der Einfachheit halber Christoph - auf unsere Fantasien hin anzusprechen. Seine Freundin hatte ihn vor wenigen Wochen erst verlassen. Ich war ziemlich bestürzt. Nie hätte ich gewagt, ihm von unseren heimlichen Vorlieben zu erzählen - zumal jetzt nicht, wo er gerade noch um sei-ne zerstörte Beziehung trauerte. Doch sie meinte leichthin, wir würden ja auch sonst über al-les sprechen, was bei uns im Bett abging. Ich wandte ein, dass ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen wollte. Vielleicht würde Christoph total schockiert reagieren und nie mehr etwas von uns wissen wollen. Julia hingegen meinte, so wie sie Christoph kenne, würde er sich eher geschmeichelt fühlen, dass wir beide scharf auf ihn sind. Mehr als dankend ablehnen könne er nicht.

Ich wartete mehrere Monate, bis sich die Gelegenheit als günstig und ich mich als mutig ge-nug erwies, ihn vorsichtig auf die Sache anzusprechen. Julia und ich waren übereingekom-men, dass ich - falls er Interesse haben sollte - zunächst einmal alleine mit ihm rumprobieren sollte, da die ganze Sache für alle Beteiligten auch so schon aufregend genug war. Immerhin hatten weder ich noch Chris bisher Erfahrungen mit anderen Männern.

Schließlich war ich wieder einmal bei Chris auf einen DVD-Abend eingeladen. Ich brachte ihm - sozusagen als Gastgeschenk - eine von mir gebrannte Prono-CD mit. Nach dem Film - wir hatten schon ein paar Gläschen Wein getrunken - fragte ich ihn mit einem Augenzwin-kern, ob wir nicht mal in die CD reinschauen sollten, die ich mitgebracht hatte. Er war zu-nächst etwas irritiert, dann legte er sie mit einem breiten Grinsen ein und setzte sich wieder neben mich auf die Couch.

Ich hatte diesmal die Auswahl der Kurzclips ganz bewusst zusammengestellt: Neben den üb-lichen Blowjobs und Fickszenen waren mehrere Dreierszenen - auch Biszenen - auf der CD. Bei der ersten Dreierszene erzählte ich ganz beiläufig, dass Julia und ich schon darüber nach-gedacht hätten, so was mal auszuprobieren. Das Problem sei nur, dass man jemanden finden müsse, dem man vertrauen kann und der beiden Partnern gefällt.

Er schaute mich erwartungsvoll an. "Und?", bohrte er.

"Nun", sagte ich, "eigentlich kommst da nur Du in Frage."

Mit großen Augen schaute er mich an und ich konnte seinem Blick nicht länger standhalten ohne zu grinsen. Gerade lief eine der Bi-Dreierszenen. Chris deutete mit dem Kopf Richtung Bildschirm. "Auch so was da?"

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