| Ein turbulenter Clubbesuch: Viere und noch viel mehr!!! (fm:Gruppensex, 2377 Wörter) | ||
| Autor: Traeumer | ||
| Veröffentlicht: Apr 16 2007 | Gesehen / Gelesen: 27604 / 22367 [81%] | Bewertung Geschichte: 7.07 (30 Stimmen) | 
| Wir beide hatten mehr als zweieinhalb Stunden ununterbrochen auf der Matte zugebracht, Claudia hatte sich von vier Männern ficken lassen und wievielen und wem sie den Schwanz geblasen hat, wer sie gestreichelt und geleckt hatte, das alles erinnert si | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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kam recht schnell zu dem Vergnügen, geblasen zu werden. Der andere war  von vornberein zwischen Claudias Schenkel zu finden. Wir hatten ihn  vorher und nachher nicht gesehen, denn sein kleiner Pferdeschwanz  (gemeint ist NICHT sein Schwanz, sondern seine Haare) wäre uns mit  Sicherheit aufgefallen. Er fing zunächst mit Lecken an und griff nicht  lange danach nach einem Kondom, um knieend mit einem kräftigen Fick zu  beginnen. Ich kniete neben Claudia, streichelte sie und erfreute mich  daran, die Linien ihres Körpers nachzufahren. Dabei nahm zwangsläufig  ihr schöner durchtrainierter Po einen besonderen Stellenwert ein und  ich begann, ihre süße Rosette, über der der steife Schwanz des gerade  aktiven Liebhabers rythmisch ein und ausflutschte, kreisend zu  stimulieren. Ich weiß, dass Claudia das prinzipiell angenehm bis  anregend findet und jetzt war sie so entspannt, dass ihr Anusmuskel gar  keine Zugangskontrolle mehr ausübte. Mein Finger ließ sich ohne  Widerstand nach innen drücken und das Geile daran war, dass ich auf  diese Weise in Claudias Körper den Schwanz regelrecht fühlen konnte,  der in sie hineinstieß.  
 
Absolut geil fand ich es nun auch zu erleben, wie der Mann zwischen Claudias Schenkeln nun seinem Freund neben ihr per Kopfnicken  bedeutete, dass er nun an der Reihe war. Er selbst zog sich zurück und  machte seinem Partner Platz, von dessen wohl kurzem Fick mir nicht mehr  viel in Erinnerung ist. Ich weiß auch nicht mehr so genau, wie sich  anschließend die neue, ziemlich lange stabile Konstellation ergeben  hat. Der "Neue" war ein recht stattlicher, sportlicher großer Mann, der  ohne Claudia eine Pause zu lassen, mit dem Lecken begann. Nach gewisser  Zeit kam wohl seine Frau, die er in die Runde mit einbeziehen  versuchte, allerdings ohne konkrete Reaktion. Ich erinnere mich noch,  dass sie ihm allerdings ein Kondom reichte, er sich aber offensichtlich  nicht in der Lage fühlte, es zu benutzen. Er blieb insgesamt sehr lange  bei uns, ohne diese Option wieder aufzunehmen: er beschränkte sich  ausgesprochen ausdauernd auf das Lecken und das Ficken mit den Fingern.  Zu meinen Vergnügen, neben dem, das mir Claudia bot, gehörte es zu  beobachten, was seine Frau neben uns im Anschluß so trieb: Sie wurde  nämlich zum Mittelpunkt der Aktivitäten des Duetts, das Claudia schon  hinter sich hatte. Allerdings begab sie sich in eine Position auf Knien  und Ellbogen mit einem Mann von hinten und einem von vorn zum Blasen.  Sicher spielten auch weitere Männer zeitweise Nebenrollen beim Spiel  zwischen Claudia, dem Mann mit der Zunge und mir. Das ist aber kaum  mehr konkret zu erinnern. Sehr konkret dagegen ist die Tatsache, dass  ich plötzlich eine Männerhand (also Claudias Hand fühlt sich absolut  völlig anders an) zwischen meinen Beinen spürte. Ungewohnt war es  schon, und unbefangen war ich auch nicht, aber ich ließ ihn gewähren  und gebot ihm erst Einhalt, als er den Versuch machte, meinen Schwanz  zu blasen. Diesen Weg wollte ich einfach nicht weitergehen.  
 
Zwischen dieser Konstellation und der Schlußkonstellation spielte sich noch sehr viel ab. Aber mehr als eine schwache Auswahl bekomme ich  nicht mehr zustande. Ich weiß noch, dass unser junger Ersttäter (also  der, mit dem wir uns "oben" unterhalten hatten) sich zwei Mal bei  Claudia blicken ließ. Nur an das zweite Mal kann sich Claudia erinnern,  da er beim vorher offensichtlich "in der Menge" untergegangen war.  Seine Einzelbehandlung erfuhr er, noch während unser Bi-Mann sich  eifrig an Claudias Schnecke labte. Er kniete rechts neben ihr, etwa in  Höhe ihrer Schulter und Claudia widmete sich ausgiebig seinem Schwanz,  während er zart, sehr zart seine Hände und Fingerspitzen über ihren  Oberkörper und ihre Brüste wandern liess. Beide gaben ein ausgesprochen  zärtliches, anrührendes Bild ab. Nach dem Blasen wichste Claudia seinen  Schwanz dann bis zum Erfolg, also bis zum Abspritzen. Während sich dies  und insgesamt noch deutlich mehr in der Mitte der Matte abspielte,  beobachtete ich immer wieder einmal, was sich in der linken hinteren  Ecke tat: Dort lag eine etwas korpulente, aber keineswegs unförmige  Frau zwischen zwei Mänern, von denen ich einen für den Partner hielt.  Der Andere dagegen war ein schlanker, fast schmächtiger Mann, der an  der Bar in unserer Nähe gestanden hatte und den Claudia mir gegenüber  dort als "Bubi"  disqualifiziert hatte. Die Drei wechselten im Laufe  der Zeit zu immer neuen Konstellationen und schlossen den Abend wohl  dann mit einer längeren Schmuse- und Erholungszeit ab. Als das Paar  dann den Raum verließ, blieb "Bubi" erst eine Weile am Rand sitzen und  wechselte dann zu uns an Claudias freie Seite  herüber. Was ich nun zu  sehen bekam, war eine schöne Studie über Lustreflexe: Er ließ nämlich,  während Claudia auf der anderen Seite beschäftigt war, seine Hand mit  den Fingerspitzen über ihre Armbeuge streifen und als unmittelbare  Reaktion, mitten im Geschehen, mit einem Mann zwischen den Schenkeln  und einem Schwanz in der anderen Hand, machte sich diese freie Hand  meiner Ehefrau auf die Suche nach dem Schwanz, der zu der zarten  Berührung gehören mußte. Kein Zweifel, sie hat ihn zielgenau gefunden  und gleich sachte stimuliert.  
 
Wie immer die eigentliche Gruppe um Claudia sich dann aufgelöst haben mag: wir beide schmusten noch ein wenig und auf meine geflüsterte  Frage, ob es vielleicht nun genug auf der Matte gewesen sein sollte und  wir zum Duschen gehen wollten, antwortete sie mit "ja". So lösten wir  uns voneinander, ich half ihr in eine sitzende Position, was sie direkt  vor den noch dort kienden "Bubi" brachte. Da wir ja nun nicht gerade  eine spritzige Schnelligkeit demonstrierten, hatte dieser Gelegenheit,  leise Claudias Oberkörper über die Brüste hinunter zu ihrem Bauch zu  streicheln. Diese Geste ließ Claudia vollkommen ihre Absicht vergessen  und sie reagierte unmittelbar mit Gleichem. Etwas verblüfft saß oder  kniete ich daneben und beobachtete die Zwei. Ich wurde sichtlich nicht  gebraucht und verzog mich zunächst einen knappen Meter an den Rand des  Zimmers, um ihnen zuzusehen. Etwas gekränkt fühlte ich mich  tatsächlich, denn eine feste Absicht zwischen uns Beiden, nämlich  gemeinsam unter die Dusche zu gehen, wurde von einer Sekunde zur  anderen ohne jede, auch stumme, Rücksprache aufgekündigt. Da ich weiß,  wie empfindlich gerade auch Claudia in einem solchen Falle reagieren  würde, wenn ich sie einmal (ihrem Gefühl nach) links liegen lassen  würde, empfand ich mich schon unfair behandelt.  
 
Nachdem ich etwas sauer eine Weile zum Zuschauer degradiert worden war, beschloß ich, den Beiden das Feld völlig zu überlassen, um selbst  unbeobachtet zu sehen, wie die Sache weiterging.  
 
Ich holte meinen String, nahm auch in einem Anflug von Gemeinheit Claudias Dessous gleich mit und ging kurz zunächst ins Bad. Ich  deponierte dort gut sichtbar Claudias "Kleider" und machte mein Gesicht  frisch. Anschließend ging ich zurück, allerdings zur anderen Seite der  Wand, auf den Gang, wo ich mir weit hinten, vollständig im Dunklen,  einen schönen Beobachtungsplatz suchte. Bubi lag inzwischen parallel  zur gegenüberliegenden Wand, Claudia senkrecht dazu und damit  beschäftigt, seinen Schwanz steif zu schlecken und nach allen Regeln  der Kunst zu verwöhnen. So eine Behandlung braucht ihre Zeit. Dann sah  ich, wie Claudia aufstand um sich anschließend auf seine Oberschenkel  zu setzen und sich weit nach hinten zu beugen. Aha, sie fingert nach  den Kondomen, dachte ich und ich hatte wohl recht, denn sie gab etwas  an ihn weiter. Richtig, er zog sich offensichtlich das Gummi über und  Claudia setzte sich in oft geübter Manier auf seinen Steifen. Die  beiden waren nun voll in Fahrt und ich glaube kaum, dass Claudia bewußt  geworden war, dass sie zum ersten Mal ohne Ehemann auf der Matte  agierte.  Sie ritt so lange auf ihm, bis er kam. Wie sich die Beiden  dann voneinander "verabschiedeten" kann ich inzwischen nicht mehr  sagen. Mir ist nur in Erinnerung, dass Claudia dann ungläubig leise  fluchend ihre Dessous suchte, genau vor mir auf der anderen Seite der  Wand. Ihr blieb dann gar nichts anderes übrig, als "ohne" ins Bad zu  gehen, wo sie dann so laut überrascht String und BH entdeckte, dass ich  es um die Ecke noch mitbekam. Ich verblieb noch gegenüber des hellen  Bades auf der dunklen Seite des Flures, also so, dass Claudia mich  nicht sehen konnte. Ich war einfach gespannt, wie Claudia sich ohne  mich verhalten würde. Da lief ihr ein "alter Bekannter" über den Weg:  Andi, wie wir inzwischen wissen, der mir seiner damaligen Freundin  zusammen mit uns die Filmaufnahmen bestritten hatte. Sein großes Thema  ist, dass diese Freundin ihn wohl Knall auf Fall verlassen hat und nun,  wie er meint, mit einem Zuhälter zusammenlebt. Er ist ein sehr gut und  schlank-durchtrainiert aussehender Mann und, wenn er von diesem  seinemThema abkommt, auch ein sehr netter und unterhaltsamer Mann, von  dem sich Claudia auch schon hatte lecken lassen, während sie ihm den  Schwanz blies (Eintrag vom 15. Sept. 2002). Die Beiden machten etwas  Smalltalk (Claudia sagte wohl auch, dass sie ihren Ehemann vermisse)  bis Claudia dann doch endlich in der Dusche verschwand und ich das  Versteckspiel beendete.  
 
Anschließend hielten wir uns wohl noch etwas an der Bar auf. Plauderten dort u.a. mit Andreas und seiner jungen Begleitung, die "einfach nur  einmal sehen wollte, was man sich unter einem Swingerclub vorstellen  muß". Und als kleine Zugabe eröffnete mir Marcus, dass erst vor einer  halben Woche eine junge Frau, offensichtlich eine Studentin, mitten in  dem beiläufig als Werbung gezeigten Video, das über den Club gedreht  wurde, laut ausgerufen hatte: "Das gibt's doch gar nicht, das ist doch  Professor "Müller-Meyer"!". Tja, so klein ist die Welt. Nun kann ich  raten, WER das wohl gewesen sein könnte. Denn diese Studentin wußte zu  diesem vergleichsweise frühen Termin schon von meiner Kandidatur und  muß also jemand von den im Fachbereich engagierten Studierenden sein,  von denen es eigentlich nicht so viele gibt.  
 
Alles in allem war das mit Sicherheit der Clubbesuch gewesen, der Claudias Grenzen am weitesten vorgeschoben hat. Wir beide fühlen uns  gut dabei, wenn wir an dieses Ereignis zurückdenken und es liefert die  Basis für viele Phantasien, die wir über und unter der Bettdecke  seitdem entwickeln.  
 
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