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Dorit und Gerald Eine Woche im Frühling Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1442 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2007 Gesehen / Gelesen: 18547 / 14529 [78%] Bewertung Teil: 8.39 (28 Stimmen)
Fortsetzung Dominante Frau trifft ihren Traummann

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peitschen, obwohl ich eigentlich keinen Spaß daran habe, jemandem weh zu tun. Aber vielleicht half das ja, seinen Penis auf die Groesse schrumpfen zu lassen, die ihn passend für die Keuschheitsvorrichtung machte. Mit einer Lederklatsche versohlte ich ihm den Hintern bis er krebsrot leuchtete, aber das half gar nichts, eher das Gegenteil, wenn das überhaupt noch möglich war! Noch fester wollte ich ihn einfach nicht schlagen! Ja, nun war ich mit meinem Latein am Ende. Ich sah ein, dass es unmöglich sein würde, ihn in den Käfig zu bekommen, ohne ihn vorher ordentlich abzumelken. Ich befreite ihn von Augenbinde, Gehörschutz, Knebel und Duftslip und holte mir ein Paar Einmalhandschuhe aus Latex, einen aufblasbaren Analplug und Gleitcreme. Ich stellte mich hinter ihn und massierte seinen Anus mit einer guten Portion Gleitcreme, wobei ich meine Latexfinger immer wieder tief in seinen Po schob. Als alles schön leicht und geschmeidig flutschte, führte ich den Plug ein und pumpte ihn vorsichtig auf. Sein geiles Gejammer machte mich mittlerweile so an, dass ich dringend etwas unternehmen musste. Aus meinem Schlafzimmer holte ich mir den Vibrator, den ich im Slip tragen konnte und der sich mit Druck auf die Basisplatte, die ein zu weites Hineinrutschen verhinderte, regulieren ließ. Ich ließ mich breitbeinig im Sessel nieder, sodass Gerald alles sehen musste. Mit der linken Hand zog ich den Slip zur Seite, ließ meinen Freudenspender schmatzend in meiner nassen Muschi verschwinden und ließ den Gummislip wieder darüber gleiten. Ich setze den Vibrator in Gang, schmiegte mich an Gerald und küsste ihn sehr ausgiebig und fordernd. Ich sagte ihm, dass er mein geliebter Sklave sei und er in den nächsten 10 Minuten erlöst werden würde - aber nur zum Zwecke, der anschließenden Dauerkeuschhaltung und absoluten sexuellen Unterwerfung. Ich trug ihm auf, während der folgenden Behandlung mantramässig den folgenden Satz zu wiederholen:

"Bitte lass mich kommen, geliebte Herrin!"

Ich würde dann den erlösenden Reiz setzen, wenn er den richtigen Tonfall träfe. Ich stellte mich nun hinter ihn, pumpte seinen Plug ein bisschen nach und massierte ihm leicht die Hoden, rieb seine Brustwarzen und knetete ihm ganz sanft die Schwanzspitze. Meine Handbewegungen an seiner Eichel wurden langsam und stetig konsequenter, sein Satz wurde im Tonfall in gleichem Maße flehender. Kurz bevor er kommen konnte, hörte ich wieder auf, um ganz langsam von vorne zu beginnen. Das ging eine ganze Weile so und er hing jetzt nur noch stöhnend am Deckenhaken. Er hatte genug gelitten ! Ich zog den Vibrator aus meiner Muschi, ließ ihn daran lecken und saugen während ich ihn mit meiner Latexhand jetzt ganz eindeutig und heftig wichste und ihm befahl, jetzt zu spritzen. Nach höchstens 7 Sekunden durchzuckte es seinen Körper, er vibrierte und schrie seine angestaute Lust heraus. Gleichzeitig schoss sein Sperma in hohem Bogen heraus.

Nachdem er noch mindestens eine Minute gezuckt und gestöhnt hatte ließ er sich völlig ermattet in seine Handfesseln sinken. Ich ließ ihn eine Weile so, bis ich ihm zunächst die Spreizstange abnahm, und ihn dann von den Manschetten an seinen Handgelenken befreite. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, legten uns eng aneinander gekuschelt aufs Bett, küssten und streichelten uns und redeten über das Erlebte. Gerald saugte und nuckelte glücklich an meinen steifen Brustwarzen und wurde selber wieder steif dabei. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen, dann setzte ich mich rücklings mit dem Gummislip auf sein Gesicht und fing wieder an ihn zu reiten. Es war nun so unglaublich nass in meinem Höschen! Ich saß kurz ab, zog den Slip aus und drückte Gerald dann meine ganze üppige, fließende Scham auf den wartenden Mund Er leckte mich so unglaublich gut! Ich ließ ihn eine Weile zaubern, bis ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, dann nahm ich den nassen Gummislip, schloss ihn fest um seine stramme Eichel und begann ihn so noch einmal kräftig zu wichsen.

Wir kamen gleichzeitig und ich rollte mich erschöpft von ihm. So lagen wir eine Weile nebeneinander. Sein Atem ging gleichmäßig und wurde immer langsamer, bald schlief er tief und fest. Ich schlich mich aus dem Bett, holte einen warmen Waschlappen, und wusch ihm vorsichtig sein Schwänzchen, denn genau das war es ja glücklicherweise nun.

Jetzt konnte ich ihm in aller Ruhe seinen Peniskäfig anlegen und abschließen...



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