| Höhenflüge im Club (fm:Gruppensex, 2378 Wörter) | ||
| Autor: Traeumer | ||
| Veröffentlicht: Apr 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 27798 / 22366 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.21 (43 Stimmen) | 
| Vor dem Urlaub sollte er noch stattfinden, unser anstehender Club-Besuch. Das war mein Wunsch gewesen, den ich auch keineswegs geheimgehalten hatte. Und Claudia hat ihre innere Schwellenangst überwunden, sich ein Herz gefaßt und wurde mit einem | ||
|  PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
begannen in knieender Stellung: Ziemlich vorn am "Rand", Claudia mit  dem Rücken zur Tür, paralell zur Wand, ich in den Raum gerichtet. Wir  küssten und streichelten uns und auf eine Feststellung, die ich nicht  mehr erinnere, gab Claudia zur Antwort "ist schon passiert". Ein  jüngerer, schlanker Mann mit schwarzem T-Shirt stand etwas im Raum,  beobachtete den Dreier vor ihm und hatte begonnen, Claudias Schnecke zu  streicheln und seine Aufmerksamkeit zwischen beiden Aktivitäten   aufzuteilen.  Claudia forderte mich leise auf, ihren BH zu lösen und  sie stöhne hörbar auf, als sie gleichzeitig die unbekannten Finger von  hinten spürte und meine Liebkosungen ihrer Nippelchen. Na ja, so  zuverlässig schien aber der Gelegenheitslover von nebenan nicht zu  sein, denn kurz darauf mußte ich seine Fingerposition mit übernehmen  und er war verschwunden. Claudia hatte sich inzwischen auf den Rücken  gelegt, die Beine weit geöffnet: Ein Augenschmaus für jeden Zuschauer  im Raum. Da kam der Fingerkünstler von vorhin zurück, mit einem Schwanz  aus orangefarbigen transparenten Wabbelkunstoff. Mit dem bearbeitete er  offensichtlich recht anregend und erfolgreich Claudias feuchtes  Pfläumchen (Claudia hat den Ausdruck "Schnecke" nach Einwänden, die ich  hier nicht erläutern will, zwar wieder freigegeben, aber ich will kein  Monopol durchsetzen), während ich, neben ihr knieend, ihren ganzen  Körper von den Zehen bis zum Kopf streichelte, mit Schwerpunkten an  besonders süßen Stellen. So nach und nach entdeckte ich für kürzere  oder länge Zeit viele der von oben bekanten Gesichter am Eingang, die  sich vom Geschehen des Raumes anregen liesen. Auch unseren "Agassi" sah  ich mal kurz reinschauen, mit einer mimischen Entschuldigung der Art  "Keine Zeit, jetzt". Das war dann schon nach dem Wechsel zu einem  Neuen, der sich für mich erst ganz allmählich (ich weiß, ich kann mir  nur schwer Gesichter merken) als der "Alte" vom ersten Club-Besuch  herausstellte. Dieser ließ das Ficken mit dem Kunstschwanz ausklingen  und verlegte sich auf seine Claudia schon gut bekannte Spezialität: auf  das Lecken! Er an ihrer Pussi und ich vornehmlich an Claudias Tittchen  trieben Claudia dann auch zu ihrem ersten Orgasmus. "Ich glaube, jetzt  haben wir erst mal oben etwas zu Trinken notwendig" meinte er zu  Claudia, die zwar "Ja" sagte, aber dennoch mit aufgerichtetem  Oberkörper sich gleich mir wieder zuwendete und, zack, sich und mich  mit sich ziehend, flach auf den Boden legte. Sie umschlang meinen Kopf  mit ihren Armen und gab mir zunächst keine Chance, den Grund ihrer  abrupten Reaktion herauszufinden. Grundsätzlich lag sie immer noch  (bzw. wieder) so da wie am Anfang, nämlich mit offenen Beinen und  angewinkelten Schenkeln direkt dem Eingangsbereich zugewandt. Und hier  stand der, der ihre Aktivität ausgelöst hatte: Agassi! Sie hatte gar  nicht so weit gehofft, dass er gleich zu ihr käme, vertraute sie mir  später an. Streicheln und Lecken zu provozieren hätte sie sich  eigentlich nur zugetraut. Doch Agassi wußte schon, was er wollte: Er  stieg auf die flachere Liegefläche und kam gleich zu uns herauf: ich  rechts und er links von Claudia. Claudia war ja noch scheinbar mir mir  zugange, blies meinen Schwanz und wartete seine Streicheleinheiten auf  ihrem Rücken und Po ab, bis sie sich umdrehte, und ihn verschmitzt  anlächelte. Kaum ne Minute später lag sie seitlich auf ihm, mit einem  angezogenen Knie auf seinen Beinen und heftig und leidenschaftlich bei  einem superlangen heißen Kuss. Ein absolut geiles Bild, das sich aber  noch deutlich steigern sollte. Denn in einer kleinen Kampfpause  richtete er sich auf, um sein T-Shirt auszuziehen, während Claudia ihn  von seiner Hose trennte. Sein Schwanz war zu stolzer Größe angewachsen  und war in seiner Steifheit scheinbar ins Hohlkreuz gefallen. Die sich  anschließenden Bilder geilen mich bis jetzt immer wieder auf: Claudia  bedeckte seinen Körper mit vielen zärtlichen Küsschen und arbeitet sich  flott zu seinem Schwanz vor. Seitlich neben ihm sitzend, seine Hand an  ihrem Po blies sie ihm nun mit viel Zärtlichkeit, Ausdauer, Phantasie  und, das muß man wirklich sagen, Können den Schwanz, dass es eine  Augenweide war. So etwas Geiles sieht man wirklich nicht alle Tage. Mit  ihren Händen kraulte und streichelte sie seinen Sack, ihre Zunge fand  immer neue Wege auf dem Schaft und seiner Eichel, die sie immer wieder  einsaugte. Ihre Lippen lies sie weit an seinem Schaft hinunterwandern  und den Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ihr zweites Bermuda-Dreieck  sozusagen! Ich genoß den Anblick aus verschiedenen Perspektiven, baute  das wunderschöne Bild in den Kontext des Raumes mit seinen anderen  Akteuren und den Zuschauern ein  und verließ dann kurz meinen Platz, um  schon mal, zur Sicherheit, zwei Kondome zu holen. Mein Zeitgefühl war  richtig, denn flüsternd wünschte er sich alsbald, dass Claudia ihn  reiten sollte. Sie reichte ihm das Kondom mit der Bemerkung, sie hätte  da nicht die richtige Übung (das wollen wir zuhause mal trainieren...)  und wartete kurz, bis er es sich übergestreift hatte. Dann bestieg sie  ihn, gab mit den Händen seinem Schwanz den richtigen Winkel und ab  gings. Die Zuschauer bekamen ihren Rücken und den Tanz von Schwanz und  Schneckchen aus allernächster Nähe zu sehen, Claudia richtete sich  stolz auf und ihre Brüste wippten im gemeinsamen Rhythmus. Ich weiß,  dass Claudia es schätzt, wenn ich ihre Tittchen beim Ficken noch  zusätzlich stimuliere und natürlich ließ ich mir das auch nicht nehmen.  Nur eines machte mir Sorgen, und ohne darauf zu achten, welchen  Eindruck meine Aktion erweckte, spielte ich den Schutzengel über  Claudias Kopf, der tatsächlich beim wilden Reiten keinen Fingerbreit  Abstand zur Decke mehr hatte. Wie schön Claudia im Ficken aufging  erkannt man daran, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass Ihr Kopf nach  oben etliche Male gegen meine Hand stieß, mit der ich die Decke  "abfederte". Die beiden wurden lauter und lauter und endlich kam er und  Claudia sank auf ihm zusammen: Es hätte keine Minute länger dauern  dürfen, gestand sie mir anschließend, ihre Kondition war echt am Ende.  Das Bild als sich mir und andern bot, war süß und geil: Claudia kauerte  noch auf ihm, den halbsteifen Schwanz noch drin, ihn umarmend und  küssend. Mit jeder kleinen Bewegung vor oder zurück schob sich sein  Schwanz immer noch etwas raus und rein. Wow!  Ich konnte nichts  aufsparen, das Bild war nicht zum Aushalten und mein Schwanz  explodierte....  
 
Nachdem Agassi seinen Schwanz mir hörbarem Schmatzen aus Claudias Schnecke gezogen hatte und sich noch oben verabschiedet hatte,  kuschelte sich Claudia gaanz lieb und zufrieden an mich. Die Romantik  wurde nur dadurch gestört, dass ich sie so (hoch) dirigieren mußte,  dass sie mein Sperma nicht anschließend in ihren Haaren wiedergefunden  hätte... Wir küßten uns lange und ganz intensiv, und machten uns dann  auf unter die Dusche.  
 
Wieder oben an der Bar genehmigten wir uns erneut 2 Glas Sekt und Claudia schaute sich nach einer eßbaren Verführung um, doch ohne  Erfolg. Den ersten Verwöhner von Claudia sahen wie dort auch, aber sehr  kommunikativ schien er im Hellen nicht zu sein. Etwas seltsam, fand  ich, aber was solls. Ich fragte Claudia, ob es sie nun um 23:30 bereits  nach Hause drängte oder ob sie sich noch auf ein weiteres Abenteuer  einlassen wollte. Sie war zunächst unentschlossen, aber dann packte sie  doch die Unternehmungslust und wir gingen in das untere Stockwerk.  Diesmal gleich Richtung "Dunkler Raum", wobei ich mich von Claudia in  den Gang mit der französischen Wand dirigieren ließ. Am Geschehen  drinen war sie gar nicht interessiert, stattdessen lehnte sie sich an  die Wand und wir begannen mit Küssen und Streicheln. Als erstes fiel  der BH, und dann, als es mich gar zu sehr störte, das Höschen. Ich  blieb unten und begann ihre Schnecke zu lecken. Ich mache das gerne,  wobei die Gegebenheiten eher ungünstig sind, da ich mich einfach nicht  tief genug kauern kann. Interessant war, dass ich nach oben sehen  konnte, dass sich von links eine Hand mit Claudias Busen beschäftigte,  wobei der dazugehörige Mann das Optimale an Leibesfülle gehörig  übertraf. Kein Wunder, dass Claudia sich spontan dem Neuen zu ihrer  Rechten zuwandte, der wiederum der "Alte" war, also ihr Braungebrannter  mit dem Kettchen.  
 
Wie beide kümmerten uns dann lieb um Claudia, die dann als Revanche vor ihm in die Knie ging und seinen kerzengeraden steifen Schwanz so weit  blies, bis er laut stöhnte..  
 
Das weitere, so muß ich ehrlicherweise zugeben, folgt aus der Erinnerung eines dreiviertel Jahres (Sept. 2002). Dass man mit diesem zeitlichen  Abstand überhaupt so ein Ergebnis noch wiedergeben kann liegt an den  Stichwörtern, die ich mit großem Weitblick noch zeitnah notiert hatte  und an denen sich die Erinnerung wieder entlanghangeln kann.  Erstaunlich gut sogar noch!  
 
Also, wie drei besorgten uns Handtücher, streiften die Schuhe ab und stiegen auf die weiche Spielwiese drinnen, wo Claudia nach Strich und  Faden verwöhnt und von dem Hanauer ganz lange geleckt und fingergefickt  wurde. Der Hanauer ist Claudias absoluter Favorit, was das Lecken  angeht, so dass sich die zweite Session damit schon gelohnt hatte. Aber  es sollte noch besser kommen. Er forderte Claudia nämlich auf, auf alle  Viere zu kommen und sich von hinten ficken zu lassen. Claudia ließ sich  das nicht zwei Mal sagen und machte gleich noch eine kleine Fortbildung  dazu. Sie hatte nämlich ihre Kniee und Schenkel zunächst weit  gespreizt, worauf der Hanauer sie aufklärte, dass es mit geschlossenen  Beinen enger und schöner sei. Wenn Dazulernen immer so schön und  erfolgreich wäre!  
 
Ich war zunächst unter und vor Claudia gelegen und genoss es, von ihr geblasen zu werden und gleichzeitig zu sehen, wie der Hanauer ihre  Hüften kräftig umfasste und sie wunderbar kräftig von hinten fickte. So  kräftig, dass Claudia Prioritäten setzen mußte und das Blasen lieber  sein ließ. Ihr Busen bewegte sich heftig im Rythmus der Stöße und ich  genoß den Anblick und das das Erlebnis, ihre Brüste mit meinen Händen  einzufangen und zu stimulieren.  
 
Als er schließlich nach heftigem Endspurt abgespritzt hatte gingen beide zu ausgiebigen Zärtlichkeiten über. Streicheln und Schmusen war  angesagt. Claudia lag in seinem Schoß, die Hände um seinen Rücken und  genoss die fremde Haut, die fremden Berührungen und die geile Nähe,  während ich sie gleichzeitig gaaanz zärtlich und vorsichtig zu einem  heftigen zweiten Orgasmus leckte.  
 
Müde und zufrieden waren wir bei der Nachhausefahrt und voll der guten Vorsätze. Aber was sind gute Vorsätze gegen einen wunderbaren Fick??  Wir jedenfalls entschieden uns für die zweite Alternative und begannen  beim Aufwachen gleich wieder in der Löffelchenstellung...  
 
Was für ein klasse Wochenende!  
 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Traeumer hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Traeumer, inkl. aller Geschichten  Email: kn-br@gmx.net | |