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Höhenflüge im Club (fm:Gruppensex, 2378 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2007 Gesehen / Gelesen: 26861 / 21621 [80%] Bewertung Geschichte: 7.21 (43 Stimmen)
Vor dem Urlaub sollte er noch stattfinden, unser anstehender Club-Besuch. Das war mein Wunsch gewesen, den ich auch keineswegs geheimgehalten hatte. Und Claudia hat ihre innere Schwellenangst überwunden, sich ein Herz gefaßt und wurde mit einem

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begannen in knieender Stellung: Ziemlich vorn am "Rand", Claudia mit dem Rücken zur Tür, paralell zur Wand, ich in den Raum gerichtet. Wir küssten und streichelten uns und auf eine Feststellung, die ich nicht mehr erinnere, gab Claudia zur Antwort "ist schon passiert". Ein jüngerer, schlanker Mann mit schwarzem T-Shirt stand etwas im Raum, beobachtete den Dreier vor ihm und hatte begonnen, Claudias Schnecke zu streicheln und seine Aufmerksamkeit zwischen beiden Aktivitäten aufzuteilen. Claudia forderte mich leise auf, ihren BH zu lösen und sie stöhne hörbar auf, als sie gleichzeitig die unbekannten Finger von hinten spürte und meine Liebkosungen ihrer Nippelchen. Na ja, so zuverlässig schien aber der Gelegenheitslover von nebenan nicht zu sein, denn kurz darauf mußte ich seine Fingerposition mit übernehmen und er war verschwunden. Claudia hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt, die Beine weit geöffnet: Ein Augenschmaus für jeden Zuschauer im Raum. Da kam der Fingerkünstler von vorhin zurück, mit einem Schwanz aus orangefarbigen transparenten Wabbelkunstoff. Mit dem bearbeitete er offensichtlich recht anregend und erfolgreich Claudias feuchtes Pfläumchen (Claudia hat den Ausdruck "Schnecke" nach Einwänden, die ich hier nicht erläutern will, zwar wieder freigegeben, aber ich will kein Monopol durchsetzen), während ich, neben ihr knieend, ihren ganzen Körper von den Zehen bis zum Kopf streichelte, mit Schwerpunkten an besonders süßen Stellen. So nach und nach entdeckte ich für kürzere oder länge Zeit viele der von oben bekanten Gesichter am Eingang, die sich vom Geschehen des Raumes anregen liesen. Auch unseren "Agassi" sah ich mal kurz reinschauen, mit einer mimischen Entschuldigung der Art "Keine Zeit, jetzt". Das war dann schon nach dem Wechsel zu einem Neuen, der sich für mich erst ganz allmählich (ich weiß, ich kann mir nur schwer Gesichter merken) als der "Alte" vom ersten Club-Besuch herausstellte. Dieser ließ das Ficken mit dem Kunstschwanz ausklingen und verlegte sich auf seine Claudia schon gut bekannte Spezialität: auf das Lecken! Er an ihrer Pussi und ich vornehmlich an Claudias Tittchen trieben Claudia dann auch zu ihrem ersten Orgasmus. "Ich glaube, jetzt haben wir erst mal oben etwas zu Trinken notwendig" meinte er zu Claudia, die zwar "Ja" sagte, aber dennoch mit aufgerichtetem Oberkörper sich gleich mir wieder zuwendete und, zack, sich und mich mit sich ziehend, flach auf den Boden legte. Sie umschlang meinen Kopf mit ihren Armen und gab mir zunächst keine Chance, den Grund ihrer abrupten Reaktion herauszufinden. Grundsätzlich lag sie immer noch (bzw. wieder) so da wie am Anfang, nämlich mit offenen Beinen und angewinkelten Schenkeln direkt dem Eingangsbereich zugewandt. Und hier stand der, der ihre Aktivität ausgelöst hatte: Agassi! Sie hatte gar nicht so weit gehofft, dass er gleich zu ihr käme, vertraute sie mir später an. Streicheln und Lecken zu provozieren hätte sie sich eigentlich nur zugetraut. Doch Agassi wußte schon, was er wollte: Er stieg auf die flachere Liegefläche und kam gleich zu uns herauf: ich rechts und er links von Claudia. Claudia war ja noch scheinbar mir mir zugange, blies meinen Schwanz und wartete seine Streicheleinheiten auf ihrem Rücken und Po ab, bis sie sich umdrehte, und ihn verschmitzt anlächelte. Kaum ne Minute später lag sie seitlich auf ihm, mit einem angezogenen Knie auf seinen Beinen und heftig und leidenschaftlich bei einem superlangen heißen Kuss. Ein absolut geiles Bild, das sich aber noch deutlich steigern sollte. Denn in einer kleinen Kampfpause richtete er sich auf, um sein T-Shirt auszuziehen, während Claudia ihn von seiner Hose trennte. Sein Schwanz war zu stolzer Größe angewachsen und war in seiner Steifheit scheinbar ins Hohlkreuz gefallen. Die sich anschließenden Bilder geilen mich bis jetzt immer wieder auf: Claudia bedeckte seinen Körper mit vielen zärtlichen Küsschen und arbeitet sich flott zu seinem Schwanz vor. Seitlich neben ihm sitzend, seine Hand an ihrem Po blies sie ihm nun mit viel Zärtlichkeit, Ausdauer, Phantasie und, das muß man wirklich sagen, Können den Schwanz, dass es eine Augenweide war. So etwas Geiles sieht man wirklich nicht alle Tage. Mit ihren Händen kraulte und streichelte sie seinen Sack, ihre Zunge fand immer neue Wege auf dem Schaft und seiner Eichel, die sie immer wieder einsaugte. Ihre Lippen lies sie weit an seinem Schaft hinunterwandern und den Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ihr zweites Bermuda-Dreieck sozusagen! Ich genoß den Anblick aus verschiedenen Perspektiven, baute das wunderschöne Bild in den Kontext des Raumes mit seinen anderen Akteuren und den Zuschauern ein und verließ dann kurz meinen Platz, um schon mal, zur Sicherheit, zwei Kondome zu holen. Mein Zeitgefühl war richtig, denn flüsternd wünschte er sich alsbald, dass Claudia ihn reiten sollte. Sie reichte ihm das Kondom mit der Bemerkung, sie hätte da nicht die richtige Übung (das wollen wir zuhause mal trainieren...) und wartete kurz, bis er es sich übergestreift hatte. Dann bestieg sie ihn, gab mit den Händen seinem Schwanz den richtigen Winkel und ab gings. Die Zuschauer bekamen ihren Rücken und den Tanz von Schwanz und Schneckchen aus allernächster Nähe zu sehen, Claudia richtete sich stolz auf und ihre Brüste wippten im gemeinsamen Rhythmus. Ich weiß, dass Claudia es schätzt, wenn ich ihre Tittchen beim Ficken noch zusätzlich stimuliere und natürlich ließ ich mir das auch nicht nehmen. Nur eines machte mir Sorgen, und ohne darauf zu achten, welchen Eindruck meine Aktion erweckte, spielte ich den Schutzengel über Claudias Kopf, der tatsächlich beim wilden Reiten keinen Fingerbreit Abstand zur Decke mehr hatte. Wie schön Claudia im Ficken aufging erkannt man daran, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass Ihr Kopf nach oben etliche Male gegen meine Hand stieß, mit der ich die Decke "abfederte". Die beiden wurden lauter und lauter und endlich kam er und Claudia sank auf ihm zusammen: Es hätte keine Minute länger dauern dürfen, gestand sie mir anschließend, ihre Kondition war echt am Ende. Das Bild als sich mir und andern bot, war süß und geil: Claudia kauerte noch auf ihm, den halbsteifen Schwanz noch drin, ihn umarmend und küssend. Mit jeder kleinen Bewegung vor oder zurück schob sich sein Schwanz immer noch etwas raus und rein. Wow! Ich konnte nichts aufsparen, das Bild war nicht zum Aushalten und mein Schwanz explodierte....

Nachdem Agassi seinen Schwanz mir hörbarem Schmatzen aus Claudias Schnecke gezogen hatte und sich noch oben verabschiedet hatte, kuschelte sich Claudia gaanz lieb und zufrieden an mich. Die Romantik wurde nur dadurch gestört, dass ich sie so (hoch) dirigieren mußte, dass sie mein Sperma nicht anschließend in ihren Haaren wiedergefunden hätte... Wir küßten uns lange und ganz intensiv, und machten uns dann auf unter die Dusche.

Wieder oben an der Bar genehmigten wir uns erneut 2 Glas Sekt und Claudia schaute sich nach einer eßbaren Verführung um, doch ohne Erfolg. Den ersten Verwöhner von Claudia sahen wie dort auch, aber sehr kommunikativ schien er im Hellen nicht zu sein. Etwas seltsam, fand ich, aber was solls. Ich fragte Claudia, ob es sie nun um 23:30 bereits nach Hause drängte oder ob sie sich noch auf ein weiteres Abenteuer einlassen wollte. Sie war zunächst unentschlossen, aber dann packte sie doch die Unternehmungslust und wir gingen in das untere Stockwerk. Diesmal gleich Richtung "Dunkler Raum", wobei ich mich von Claudia in den Gang mit der französischen Wand dirigieren ließ. Am Geschehen drinen war sie gar nicht interessiert, stattdessen lehnte sie sich an die Wand und wir begannen mit Küssen und Streicheln. Als erstes fiel der BH, und dann, als es mich gar zu sehr störte, das Höschen. Ich blieb unten und begann ihre Schnecke zu lecken. Ich mache das gerne, wobei die Gegebenheiten eher ungünstig sind, da ich mich einfach nicht tief genug kauern kann. Interessant war, dass ich nach oben sehen konnte, dass sich von links eine Hand mit Claudias Busen beschäftigte, wobei der dazugehörige Mann das Optimale an Leibesfülle gehörig übertraf. Kein Wunder, dass Claudia sich spontan dem Neuen zu ihrer Rechten zuwandte, der wiederum der "Alte" war, also ihr Braungebrannter mit dem Kettchen.

Wie beide kümmerten uns dann lieb um Claudia, die dann als Revanche vor ihm in die Knie ging und seinen kerzengeraden steifen Schwanz so weit blies, bis er laut stöhnte..

Das weitere, so muß ich ehrlicherweise zugeben, folgt aus der Erinnerung eines dreiviertel Jahres (Sept. 2002). Dass man mit diesem zeitlichen Abstand überhaupt so ein Ergebnis noch wiedergeben kann liegt an den Stichwörtern, die ich mit großem Weitblick noch zeitnah notiert hatte und an denen sich die Erinnerung wieder entlanghangeln kann. Erstaunlich gut sogar noch!

Also, wie drei besorgten uns Handtücher, streiften die Schuhe ab und stiegen auf die weiche Spielwiese drinnen, wo Claudia nach Strich und Faden verwöhnt und von dem Hanauer ganz lange geleckt und fingergefickt wurde. Der Hanauer ist Claudias absoluter Favorit, was das Lecken angeht, so dass sich die zweite Session damit schon gelohnt hatte. Aber es sollte noch besser kommen. Er forderte Claudia nämlich auf, auf alle Viere zu kommen und sich von hinten ficken zu lassen. Claudia ließ sich das nicht zwei Mal sagen und machte gleich noch eine kleine Fortbildung dazu. Sie hatte nämlich ihre Kniee und Schenkel zunächst weit gespreizt, worauf der Hanauer sie aufklärte, dass es mit geschlossenen Beinen enger und schöner sei. Wenn Dazulernen immer so schön und erfolgreich wäre!

Ich war zunächst unter und vor Claudia gelegen und genoss es, von ihr geblasen zu werden und gleichzeitig zu sehen, wie der Hanauer ihre Hüften kräftig umfasste und sie wunderbar kräftig von hinten fickte. So kräftig, dass Claudia Prioritäten setzen mußte und das Blasen lieber sein ließ. Ihr Busen bewegte sich heftig im Rythmus der Stöße und ich genoß den Anblick und das das Erlebnis, ihre Brüste mit meinen Händen einzufangen und zu stimulieren.

Als er schließlich nach heftigem Endspurt abgespritzt hatte gingen beide zu ausgiebigen Zärtlichkeiten über. Streicheln und Schmusen war angesagt. Claudia lag in seinem Schoß, die Hände um seinen Rücken und genoss die fremde Haut, die fremden Berührungen und die geile Nähe, während ich sie gleichzeitig gaaanz zärtlich und vorsichtig zu einem heftigen zweiten Orgasmus leckte.

Müde und zufrieden waren wir bei der Nachhausefahrt und voll der guten Vorsätze. Aber was sind gute Vorsätze gegen einen wunderbaren Fick?? Wir jedenfalls entschieden uns für die zweite Alternative und begannen beim Aufwachen gleich wieder in der Löffelchenstellung...

Was für ein klasse Wochenende!



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