Monika, meine erste Geliebte (fm:Das Erste Mal, 2272 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: May 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 52887 / 33546 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (144 Stimmen) |
Hausgenossin führt jungen Mann in die Liebe ein |
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ihre Wärme spürte, und als sie sich dann bewegte, wurde es noch geiler. "Du musst jetzt ganz langsam immer tiefer in mich herein und dann wieder ganz langsam heraus, dann wieder herein, du merkst schon, wie es dir und mir dann gut tut....". Also, ich fing Monika an zu ficken, wirklich ganz langsam, ganz sachte. Es war geil, geil, supergeil. Monika küsste mich, streichelte mich, packte an meine Eier, aber wir waren immer in Bewegung, blieben, egal was sonst noch war, am Ficken. Ihre Hände hatten sich fest um meinen Arsch gelegt und zogen mich immer wieder fest an sich. Ich merkte, wie sich meine ganze Lust immer mehr in die Spitze konzentrierte, wie diese immer noch dicker zu werden schien, dann konnte ich es nicht mehr aushalten und hatte einen gewaltigen Abgang. Alle meine handbetriebenen Orgasmen waren dagegen nichts, hier das war das richtige Leben. Monika merkte meinen Abschuss natürlich, seufzte und fickte weiter, aber mein Schwanz wurde bald kleiner, rutsche raus, ohne Monika richtig froh gemacht zu haben. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, nicht wegen der Sache selber, aber deswegen, weil ich es nicht geschafft hatte, Monika zu befriedigen. Sie aber sagte nichts, wir wuschen uns fertig, trockneten uns ab. Als ich mich anziehen wollte, zog Monika mich einfach raus aus dem Bad und in ihr Zimmer.
Sie legte sich quer aufs Bett, ich musste mich dazu legen. Dann fing sie Auch gleich wieder an, meinen Körper zu streicheln, bald schon hatte ich wieder einen Ständer, doch Monika ließ nicht nach, massierte mir die Eier, zog mir mehrmals die Vorhaut zurück und wieder vor, ich bekam wieder einen eisenharten Schwanz. Sie knurrte irgend was von "Wunder der Jugend" und sie krabbelte über mich, ging in die Hocke und schob sich selber meinen Dödel in ihre Muschi und fing auch gleich an, mich zu reiten. Ihre großen Titten wippten vor meinen Augen, sie ritt erst ganz vorsichtig, wurde aber immer schneller und ich schob ihr meinen Schwanz feste entgegen. Jetzt jagte sie wie ein Torpedo daher, ihr Arsch ging heftig rauf und runter, ihre Titten wogten und schaukelten, ihr Atem ging immer heftiger, sie keuchte und sie rief immer wieder: "Oh, jetzt ist er standhaft, jetzt schaffen wir es, wir schaffen es, ja, wir schaffen es...". Plötzlich wurde sie verdammt eng, es war so reizvoll, dass ich es kaum mehr aushalten konnte, doch dann jubelte sie regelrecht, fiel ganz auf mich drauf, ihre Muschi schien zu pulsieren, sie molk mich richtig und es kam mir, kam wieder in drei, vier großen Strahlen, die ich in sie hineinjagte. Monika lag jetzt still auf mir, umklammerte mich und japste immer noch nach Luft, aber sie lobte mich immer wieder, wie standhaft und gut ich jetzt gewesen sei. Oh, es war schon toll, Monika war jetzt meine Geliebte, meine Lehrerin, meine Ausbilderin. In dieser Nacht schliefen wir zusammen in ihrem Bett und der Reiz für mich war schon riesengroß. Wir hatten beide nur unsere Höschen an, ich legte mich hinter sie, hielt eine ihrer großen Möpse in der Hand. Wir lagen noch gar nicht lange, als sich mein Ballermann wieder meldete. Vielleicht war sie auch dran schuld, denn jedes mal, wenn sie sich bewegte, rieb ihr schöner Po an meinen Schwanz. Sie spürte auch gleich, was sie angerichtet hatte. "Du bist aber jetzt unermüdlich, he!" Sie drehte sich um, ich spürte ihre warmen und wohligen Titten an meiner Brust, was mich natürlich noch mehr anmachte. Dann kam ihre Hand, sehr vertraut griff sie sich meinen Schwanz, knetete wieder mal meine Eier und meine Geilheit wuchs Stück für Stück. Sie legte sich auf den Rücken und schlug die Bettdecke zurück. Ich legte mich über sie, aber ich tat erst noch nichts. "Was ist, hast du Bedenken oder verlässt dich der Mut? OK, krabbel hoch und lege mir deinen Schwanz zwischen die Titten, das hatte ich früher immer so gerne. Komm, fick meine Möpse, aber schön langsam...". Oh, war das ein Gefühl, ein völlig neues Gefühl, ihre großen Titten um meinen Schwanz zu fühlen. Sie umschlossen meinen Ballermann total und ich fing sachte an, mich hin und her zu bewegen. Meine Vorhaut rollte vor und zurück, Monika stöhnte etwas, zwirbelte sich selber die Nippel und war wohl auch echt geil. Als ich etwas schneller wurde, ich konnte einfach nicht mehr so langsam, stöhnte sie richtig auf, keuchte: "Ja, gut, oh, das habe ich lange nicht mehr gehabt. Dein Schwanz ist so richtig geil, oh, ja, halte dich nicht zurück...". Immer heftiger rubbelte ich zwischen den wunderbaren Fleischbergen, aber es wurde auch immer geiler, bald schon wollte ich spritzen. Sie merkte es und rief: "Ja, spritz mit die Titten voll, lass es kommen...." ... und es kam, gewaltig, hätte es selber nicht gedacht. Monika lachte richtig geil auf, so hatte ich sie noch nie lachen hören. Ich glaube fast, durch unsere Beziehung ist jünger geworden. Wir mussten uns beide säubern, doch dann fing sie schon wieder an, mich zu streicheln. "Du hast so schöne Muskeln, ist mir nie aufgefallen. Komm, leg dich fest an mich, wir schlafen etwas, einer von uns beiden wird bestimmt diese Nacht wieder Lust auf den anderen bekommen...". Wieder lachte sie, ich kannte sie nicht wieder. Wir sind dann doch eingeschlafen und ich wurde mitten in der Nacht wach. Schon wieder hatte Monika bei mir Hand angelegt, der Ballermann war längst vor mir wohl aufgewacht.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich legte mich nun über sie und sie griff meinen Schwanz, der schon wieder auf Hochleistung stand. Sie half mir, ihre Muschi zu betreten und ich schob ihn sachte ein. Sie war wunderbar warm und nun fickten wir richtig, sie zeigte mir, wie ich auf ihre Beckenbewegungen zu reagieren hatte. Immer wieder aber fanden sich unsere Münder zu einem geilen Kuss. Immer heftiger bewegten wir uns, das Bett knarrte verdächtig, unsere Luft wurde schon wieder knapp und ich spürte schon wieder das Ziehen, gleich wird es soweit sein. Monika spürte so was wohl immer, kannte meinen Ballermann schon richtig gut und legte einen Zahn zu, bis es mir wieder hervorquoll, ich meinen Abgang verspürte. Aber auch sie hatte wohl ihren Genuss, stöhnte heiß auf und wurde noch einmal ganz eng, sehr reizvoll für meinen Schwanz. Sie hatte ihre Waden auf meine Lenden gelegt, lag nun ruhig uns entspannt da. Ich rollte mich runter, küsste sie wieder und wieder und war auf einmal so richtig verliebt in diese Frau, neben der ich schon etliche Jahre gelebt hatte. Monika streichelte mich noch etwas, dann bat sie aber um Ruhe, die Nacht sei sehr schnell vorbei und ich hatte Berufsschule.
Als der Wecker um sieben Uhr klingelte und ich aufstehen musste, sagte sie zu mir: "Geh duschen, dann komm aber nackt noch einmal zu mir ins Zimmer, bitte." Ich tat, wie sie es wollte, ging noch mal in ihr Zimmer, trug voll Stolz einen gewaltigen Ständer vor mir her und stellte mich auch so vors Bett. Sie richtete sich auf, lächelte mich an und schnappte sich meinen Dödel und nahm ihn in den Mund. Der Traum aller jungen Männer, ich spürte ihren warmen Mund, fühlte die flinke Zunge und sie machte mich richtig verrückt. Eine Hand hatte sie um meinen Schwanz gelegt, mit der anderen Hand massierte sie meine Hoden. Es war wieder eine neue Erfahrung, und eine supergeile dazu. Sie saugte, züngelte, wichste mit, hatte mich eben voll im Griff. Als ich merkte, wie mir der Saft schon wieder hoch stieg, saugte sie auf wunderbare Weise weiter, bis ich wieder abspritzte. Sie schluckte mein Sperma und leckte sich sogar noch die Lippen. Dann drückte mich noch lange, hatte ihre Hände um meinen Arsch gelegt und war es zufrieden. In den fünf Tagen, in denen Mama im Krankenhaus war, erlebte ich den sexuellen Himmel auf Erden, lernte viel, machte Monika aber auch sehr oft froh.
Es war klar, nachdem Mutti wieder bei uns war, mussten wir sehr vorsichtig sein, aber so einmal in der Woche schaffen wir es, uns gegenseitig zu erfreuen. Mutti ahnt wohl nichts davon. Zum Glück geht Mutti jetzt einmal in der Woche in eine Bewegungsgruppe, für drei Stunden. Monika und ich fallen, sobald die Luft rein ist, wie Wilde über uns her, manchmal schaffen wir es nicht einmal, bis ins Schlafzimmer zu kommen, auf dem Küchentisch, auf'm Sofa, selbst im Flur haben wir es schon getan. Monika war einfach toll, sie blühte richtig auf, hörte sogar meine Musik und war immer bestens gelaunt. Sie sagte zwar nie: "Ich liebe dich", doch die sagte "Lieber Junge" und "mein zweiter Frühling" zu mir. Ein Wunder, dass Mutti nichts davon merkte. Was noch toll an der Sache war, mein Taschengeld wuchs beträchtlich an, seit Monika was dazu beisteuerte.
Soweit von Monika und Jochen, präsentiert von Butziwackel
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