Vor der ganzen Klasse (2) (fm:Gruppensex, 1690 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Paul | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 80515 / 59869 [74%] | Bewertung Teil: 8.82 (152 Stimmen) |
Erna revanchiert sich für die Demütigungen, die sie erleiden musste |
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Vor der ganzen Klasse (2)
Das Mittwochslotto hatte Sabine getroffen. Erna hatte allen Schülern eine Zahl zugeordnet, die Zahlen auf einen Zettel geschrieben und in eine Schuhschachtel gepackt. Unter der atemlosen Aufmerksamkeit der Klasse ihrer Fortbildungsschüler (alle zwischen 18 und 19 Jahren alt), hatte sie vor der 10-Uhr-Pause einen Zettel gezogen. Ein Raunen ging durch die Klasse, als sie die Zahl ablas: "14", sagte sie, "das ist unsere geschätzte Sabine".
Sabine war eine unsichere, nicht untersetzte, aber stämmige, bleiche Schülerin mit hellrotem Haar und vielen Sommersprossen. Sie lief sogleich hochrot an, denn sie wusste: Am nächsten Tag würde sie vor der ganzen Klasse vorgeführt werden.
"Damit das klar ist", sagte Erna: "Ihr macht das alles freiwillig. Jede und jeder einzelne braucht nur zu sagen 'stop', und er oder sie braucht nicht mehr mitzumachen. Allerdings ist, wer aussteigt, auch als Zuschauer / in von allen Vorführungen ausgeschlossen. Das betrifft die Vorführungen von Euch als auch die von mir am nächsten Montag".
Die Klasse erinnerte sich nur zu gut an das atemberaubende Schauspiel, als am letzten Montag ihre Lehrerin nackt an die Leiter gebunden worden war, die immer noch neben der Wandtafel stand. Alle wollte wissen, wie es weiter ging - und alle waren geil und gespannt darauf, auch ihre Klassenkameraden und Kameradinnen nackt vor der Klasse zu sehen. Erna kam es sehr zupass, dass ihre Klasse in einem Alter war, in dem Sex etwas vom Wichtigeren war...
"Sabine, zu ziehst morgen ein leichtes Sommerleibchen an, keinen BH, dazu einen kurzen Rock - und Strümpfe, falls du welche besitzt." Es läutete.
Sabine musste sich gleich zu Beginn der Schulstunde am Donnerstag morgen mit dem Gesicht zur Klasse vor die Tafel stellen. Erna streifte ihr die Träger ihres Leibchens über die Achseln, so dass Sabines füllige Brüste sichtbar wurden. "Halt das Leibchen mit beiden Händen vor dem Bauch", befahl Erna. Sabine war schon jetzt hochrot.
Mit einem raschen Griff zog Erna ihr den Rock bis zu den Knien herunter. Er fiel gleich zu Boden. Sabine trug tatsächlich eine schwarze Strumpfhose und weisse Baumwollslips darunter! "Das darf doch nicht wahr sein", höhnte Erna, "da war ja meine Grossmutter noch geiler angezogen als Du!" Hämisches Kichern in der Klasse. Mit Mühe zog Erna jetzt auch Slip und Strumpfhose zusammen bis zu den Knien der jungen Frau. Das hatte den Vorteil, dass die Kleider auch gleich als Beinfessel wirkten.
Jetzt wurde der rasierte Schambereich von Sabine sichtbar. Erna hatte allen "ausgewählten" Schülern aufgetragen, sich zu rasieren, bevor sie vorgeführt würden. Sabine hatte es offensichtlich zum ersten Mal in ihrem Leben getan. Ihre ganze Scham leuchtete rot, so entzündet war sie von der ungewohnten Nassrasur.
"Oh", sagte Erna, und nahm den Rohrstock zur Hand. "Wir haben hier eine farbliche Differenz zwischen Ober- und Unterleib. Das müssen wir rasch ändern". Mit zwei gezielten Hieben schlug sie der Schülerin auf die Brüste, dass diese zusammenzuckte. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Sofort bildeten sich rote Striemen.
"Das genügt fürs Erste", entschied Erna. "Du kommst ans Lehrerpult". Sabine war erleichtert. Wenn sie nur gewusst hätte, was sie erwartete!
Sie musste sich, nachdem ihr Strumpfhosen und Slip abgenommen worden waren, breitbeinig mit dem Rücken zur Klasse vor der Längsseite des Lehrerpults aufstellen. Erna band ihre Füsse mit dünnen Seilstücken an den Pultbeinen fest. Dann musste sie sich mit dem Bauch und ihren nackten Brüsten auf die kalte Pultplatte legen. Schnell wurden ihre Arme an den hinteren Pultbeinen festgebunden.
"Jetzt sind Deine Titten leider nicht mehr erreichbar, dafür alle Deine Ficklöcher", sagte Erna. In der Tat ragte Sabines Kopf über den hinteren Pultrand hinaus, sie sah genau auf den Stuhl, auf dem die Lehrerin normalerweise sass. Sie liess den Kopf hängen. Es schmerzte sie zu sehr im Nacken, ihn gerade zu halten.
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