"Ins Netz geraten" 6. und 7. Kapitel (fm:Fetisch, 3643 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lacky | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 14716 / 12822 [87%] | Bewertung Teil: 8.72 (36 Stimmen) |
Markus fällt es schwer zu begreifen, wie sehr sich seine Lisa innerhalb weniger Stunden verändert hat. Als Lederherrin führt sie ihn immer näher an das "Netz" heran. - Und dann ist da noch eine andere sehr dominante Lady. |
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6. Kapitel "Lady Lisa"
Schon eine Zeit lang laufe ich mit "unauffälligen", schwarzen, unifarbenen Tüten bepackt neben meiner stolzen Herrin durch die Innenstadt. Natürlich kenne nur ich das wirklich heiße Outfit, das sie unter ihrem hoch geschlossenen fast bodenlangen Ledermantel trägt. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, das jeder, der ein wenig wach in der Birne ist, unsere augenblickliche Beziehung durchschauen muss. Alleine dieses für Typen in meinem Alter alles andere als übliche Lederhalsband, das ich hier viel zu gut sichtbar spazieren tragen muss, reicht aus, meine - auch wenn es ein wenig komisch klingt - mit extremer Geilheit vermischte Unsicherheit deutlich zu erhöhen. Und was stelle ich schon dar im Vergleich zu meiner heutigen Ledergöttin, die schon fast mit einer unnahbaren Arroganz ihre metallbeschlagenen bleistiftdünnen Heels auf die Gehwegplatten knallen lässt. Die Art wie sie mich hier einfach missachtet und somit bloßstellt, werte ich auf einmal als eine Art Rache für den Vertrauensmissbrauch den ich ihr durch das Verschweigen meiner geheimen sexuellen Vorlieben zugefügt habe. Oder ist es doch einfach nur Liebe? Das Überraschende ist nur die Art und Weise, wie mich dies alles hier aufgeilt. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal über solch einen langen Zeitraum mit einer ähnlich extremen Dauerlatte in der Hose durch die Stadt gelaufen zu sein So bin ich schließlich froh, dass wir beide unser Auto in der vierten Parkebene des Cityparkhauses erreicht haben. Hier bleibt Lisa unmittelbar vor mir stehen und öffnet während ein strenger Blick von ihr mich genau fixiert langsam und zielstrebig die Knöpfe ihres langen eng geschnittenen Ledermantels. Gleichzeitig mit dem Öffnen des letzten Knopfes, spreizt sie ihre hoch gestiefelten Beine, so dass der Mantel weit aufklafft. Ich starre auf den hoch gerutschten, ultra kurzen und knalleng sitzenden Ledermini, auf die fest gezurrte Ledercorsage, die Lisas Prachttitten fast herausspringen lässt und das hämisch grinsende Gesicht meiner heutigen Herrin. "Markus, was bist du nur für eine verdorbene geile Sau! Denkst du ich hätte nicht mitbekommen, dass du schon die ganze Zeit mit einem Riesenschwanz in der Hose neben mir herzappelst?" "Es tut mir leid, Lady Lisa. Aber sie machen mich so geil, dass ich sie am liebsten hier auf der Stelle durchficken würde!" "Nix da, wie, wann, wo und ob überhaupt du heute zum Ficken kommst, entscheide ich! - aber ich bin ja nicht ganz gemein! Los, mach die Jeans auf und hol deinen Schwanz raus!" "Doch nicht wirklich hier im Parkhaus?" "Genau hier und jetzt! Los voran du erbärmliches Miststück! Ich werde ihn ein wenig anwichsen! Aber unterstehe dich, hier schon zu kommen." Was ich gerade erlebe, hätte ich nie im Leben Lisa zugetraut. Aber wahrscheinlich ist es gerade ihr absolut sicheres Auftreten gekoppelt mit einer mir bei ihr völlig unbekannten ordinären, vulgären Sprache, die mich immer gefügiger macht. Während sie mit ihrem Rücken und dem jetzt weit aufklaffenden Mantel möglichen Parkhausbesuchern zugewandt steht und ihnen nichts von ihren Geheimnissen preisgibt, sieht das bei mir schon anders aus. Auch wenn ich zwischen zwei Autos mit meinem Rücken zur Parkhauswand stehe, wird wahrscheinlich jeder Parkhausbenutzer, der zu uns rüberguckt, kein Problem haben, meine knallharte, freigelegte Latte zu sehen. Das ist mir im Augenblick wirklich peinlich. Aber schon umfasst Lisas rechte Hand meinen Schwanz. Ging sie sonst immer mit ihm eher sehr zärtlich um, so ist hiervon im Augenblick nichts zu spüren. Fast brutal quetscht sie, indem sie auch ihre langen, heute dunkel lackierten Fingernägel zum Einsatz bringt, ihn jetzt zusammen. Als ich ein wenig durch den unerwarteten Schmerz ihrer scharfen Krallen bedingt mein Gesicht verziehe, grinst sie mich nur belustigt an: "Sei mal ja kein Weichei! Nachdem was Claudia mit den Eiern und dem Schwanz ihres Kerls alles anstellt, ist das noch gar nichts. Aber da der hier - (wieder packt sie ordentlich mit ihren Nägeln zu) - eher noch dicker gerade wird, mache ich ja wohl nichts falsch." "Nein Herrin" "Aber bevor du gleich rumheulst, wichse ich ihn erst mal. Aber du weißt Bescheid!" Sofort geht sie kraftvoll und hart zur Sache und es dauert auch nicht lange, bis es mir immer schwerer fällt, mich zu beherrschen. Und dann höre ich auf einmal Schritte und Stimmen die näher kommen. Auch wenn das eine Problem schlagartig kleiner wird, ist das immer näher Kommende für mich nicht weniger Besorgnis erregend. Oh nein, das hier alles kann nicht gut gehen! Während ich gerade wohl kreidebleich werde, reagiert Lisa absolut cool und abgebrüht. Sie gibt den Schwanz frei, führt ihre Hände in ihre Manteltaschen und öffnet ihn so weit es geht in die Breite. Gleichzeitig kommt sie hautnah auf mich zu, umhüllt mit ihrem Ledermantel meine Seiten und beginnt wild mit mir zu knutschen. Und jetzt drückt sie ihre von engem Leder umspannte Möse gegen meine Latte. Wieso habe ich vorher nie mitbekommen was für eine geile, versaute
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