Rache ist geil (fm:Verführung, 2444 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: puppe | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 18798 / 14411 [77%] | Bewertung Teil: 8.45 (42 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über eine Frau, die ihren Mann gerne reizt. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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darauf war, wenn ihre Haut glatt wie ein Babypopo war. Und schon war es auf dem Weg zu ihm. Schelmisch dachte sie über seinen Gesichtsausdruck nach, wenn er diese Nachricht öffnete, während sie sich einseifte und ihre Brüste sanft massierte. Er sollte ruhig mal wissen, wie es ist, wenn man nicht haben kann, was man gerade will. Martin saß gerade in einer Besprechung mit seinem Chef als sein Handy piepste. Er wurde knallrot, als er das neue Foto sah, auch wenn es natürlich keiner außer ihm sehen konnte. Er war doch auch nur ein Mann! Aber er konnte sich darum nun nicht kümmern. Etwas erstaunt war sie schon, dass er gar keine Reaktion zeigte, aber das hinderte sie nicht daran fortzufahren. Inzwischen hatte sie sich abgetrocknet, eingecremt und ihre langen Haare auf Lockenwickler aufgedreht. Bis diese trocken waren, hatte sie also genug Zeit sich selber zu fotografieren. Als nächstes war ihr Po an der Reihe, was gar nicht so einfach war. Per Selbstauslöser musste das irgendwie gehen, sie war fest entschlossen. Als kleines Extra malte sie sich mit einem Kajalstift einen kleinen Pfeil auf ihre Backen, der in Richtung ihres Loches zeigte. Nach ein paar Fehlschlägen gelang es ihr auch, ihren knackigen Arsch auf einem Bild zu verewigen und an seine Nummer zu senden. Dieses mal versehen mit einem kleinen Text "Kleiner Wegweiser für dich!" Beim Betrachten dieser MMS wurde ihm verdammt heiß. Er musste den Knoten seiner Krawatte lockern. Sie trieb ihn noch in den Wahnsinn! Klar, am einfachsten wäre es gewesen, ihre Mitteilungen einfach nicht zu öffnen, aber dies ließ seine (Neu-)Gierde nicht zu. Es war erst 16 Uhr, die Möglichkeit seine Geilheit zu befriedigen lag noch viele Stunden entfernt. Wie gerne hätte er sie jetzt auf der Stelle hier in seinem Büro auf dem Schreibtisch bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Aber dazu war einfach keine Zeit, also bat er sie "Süße hör auf, ich hab ja jetzt schon einen Hammerständer in meiner Hose, so halt ich den Tag nicht durch!" "Vergiss es mein Lieber, jetzt wird's erst lustig!", dachte sie bei sich. Doch ein bießchen Zeit zum erholen sollte er bekommen, schließlich war es inzwischen schon fast 5 und sie musste sich noch schick machen. Ihre Haare waren schnell hochgesteckt und auch das Makeup war rasch vollendet. Was sie anziehen wollte, wusste sie schon genau. Ihre neuen Dessous warteten in der kleinen Tasche neben ihrem Bett. Jetzt war es Zeit für das nächste Bild. Nackt legte sie sich aufs Bett und kramte aus ihrer "Spielzeugkiste" einen Vibrator hervor. Mit gespreizten Beinen begann sie sich damit zu verwöhnen. Fast hätte sie dabei vergessen wieder ein Foto zu machen, so sehr geilte sie dieser kleine Helfer auf. Aber sie wollte sich ihre Lust ja für ihn aufheben, also machte sie sich daran, sich anzuziehen. Jetzt ging es nicht mehr anders, er musste seinen Schwanz berühren, ihn zumindest ein wenig wichsen. Dieses kleine Biest machte ihn allein mit ihren Bildern so scharf wie eine frische Rasierklinge. Aber Zeit sich einen runterzuholen hatte er nicht. Jeden Augenblick würde sein Chef bei ihm im Büro stehen, um noch einmal den Ablauf des Abends durchzugehen. Zu Hause stand Anna nun vor dem Spiegel in ihren neuen Dessous. Die rote Corsage saß wie angegossen. Sie endete knapp unterhalb ihrer Nippel, so dass diese nicht bedeckt wurden. Ein wirklich aufreizender Anblick zusammen mit den schwarzen Strapsen die an der Corsage befestigt waren. Ja, so gefiel ihr das. Auf ein Höschen verzichtete sie an diesem Tag. Ihre hohen schwarzen Sandalen machten das Motiv für ihr letztes Bild perfekt. "Genau das und nicht mehr werde ich heute Abend darunter tragen!", waren die Worte die sie dieser MMS anfügte. Dann schlüpfte sie schnell in ihren knielangen schwarzen Rock und in ihre rote Bluse, schnappte sich ihre Handtasche und machte sich auf den Weg zu ihm ins Büro. Viertel vor sechs zeigte die Uhr an, als er die Nachricht öffnete. Er durfte sich das Bild gar nicht zu genau ansehen, sonst hätte er sich noch an seiner Sekretärin vergreifen müssen. So spitz wie gerade, war er schon lange nicht mehr gewesen. Diese Frau war echt ein Teufelsweib. Heute Nacht würde sie viel aushalten müssen! Kurz vor sechs kam sie in seinem Büro an. Er verschwendete keine Sekunde für ein kurzes "Hi", sondern packte sie sofort und küsste sie wild und leidenschaftlich auf den Mund. Dann hob er sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab. Er selbst nahm in seinem Stuhl Platz und schon verschwand sein Kopf unter ihrem Rock. Wie er diesen Duft liebte! Gierig leckte seine Zunge an ihrem Kitzler und drang in sie ein. Sie stöhnte kurz auf, aber dann zog sie sich schnell von ihm zurück, sprang vom Tisch auf und packte ihn an der Hand, "Komm Schatz, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Du weißt doch, für Sex ist jetzt einfach keine Zeit!", sagte sie in einem provokantem Ton zu ihm und zog ihn aus dem Büro. Für Widerworte hatte er keine Chance, da sich seine Kollegen schon auf dem Flur versammelt hatten, um gemeinsam zur Feier zu gehen. Die nächsten Stunden waren für Martin die härtesten seines Lebens. Sein ganzes Denken drehte sich nur noch um Sex. Ihm war es kaum möglich seinen Gesprächspartnern zu folgen. Und sie schien es ganz offensichtlich zu genießen, dass sie ihn in so eine Lage gebracht hatte. Das Grinsen in ihrem Gesicht hätte kaum breiter sein können. Um zehn als endlich der formelle Teil des Abends zu Ende war, gab es für ihn kein Halten mehr. Er nahm seine kleine Anna an der Hand und führte sie auf dem kürzesten Weg aus dem Saal. Zum Glück lag dieser nur auf der gegenüberliegenden Seite seines Büros, so dass sie dort gleich ein ruhiges Fleckchen für sich hatten.
Die Bürotür war noch gar nicht hinter ihnen geschlossen, als Martin über Anna herfiel. Mit der Zunge bahnte er sich fordernd seinen Weg in ihren Mund, während seine Hände ihre Bluse aufrissen und ihren Rock hochschoben. Er hatte nur noch ein Ziel; seinen Schwanz hart in sie zu rammen. Es war ihm in diesem Moment absolut egal, ob sie wollte oder nicht. Doch sie wollte, seine Finger wurden von triefender Nässe empfangen. Mit dem Oberkörper legte sie sich auf den Schreibtisch, präsentierte ihm so ihren knackigen Arsch und ihre nasse Muschi. Während er hastig seine Hose öffnete und seinen steinharten Schwanz aus seiner Hose befreite, kam ihm ein neuer Gedanke. So leicht wollte er es ihr nicht machen. Erst sollte sie die Strafe für ihr heutiges Handeln bekommen. Schnell griff er sich das schwere Holzlineal von seinem Tisch und schlug ihr damit auf den Po. Überrascht schrie sie auf, wollte sich umdrehen, aber er packte sie am Nacken und drückte sie wieder nieder. Und wieder schlug er zu. Das Schnalzen des Lineals wurde nur durch ihre Schreie übertönt. Schreie aus Schmerz, aus Lustschmerz. Zwischen den Schlägen rieb er seinen Schwanz an ihrer Muschi. Ja, das machte ihn noch mehr an, das gefiel ihm, wie ihr Arsch immer roter wurde und sie hilflos vor ihm lag und darum bettelte von ihm gefickt zu werden. "Zieh deine Backen weit auseinander!", befahl er ihr und als sie nicht sofort reagierte, schlug er noch mal zu, dieses mal auf ihre Muschi "Na los, was hab ich dir gesagt!", herrschte er sie an. Nun gehorchte sie und griff mit ihren Händen nach hinten an ihre Backen. Ohne Vorwarnung Moment nicht hart genug sein. Jetzt konnte er aber nicht mehr länger warten. Sein Schwanz schmerzte schon vor Anspannung. Mit einem Ruck versenkte er ihn in ihre Möse und fickte wild und ungezügelt los. Gleichzeitig bohrte er seinen Finger immer tiefer in ihren Arsch, dehnte ihn. Da wollte er hinein, egal, ob sie darauf nun Lust hatte. Bislang durfte er ihren Po nur mit einem kleinen Dildo ficken. Sie dort zu entjungfern hatte sie ihm bis heute untersagt. Aber jetzt hatte sie keine Chance dem zu entkommen. Immer wieder spuckte er auf ihr Loch und verteilte es in ihrer Rosette, die sich langsam immer weiter öffnete. Dann zog er seinen Schwanz ihrer Muschi uns setzte an. "Nein, bitte nicht da...", flehte sie, aber er gab ihr keine Chance. "Halt die Klappe und verspann dich nicht!". Langsam drang er mit der Eichel in sie ein. Trotz seiner Geilheit ließ er sich Zeit, war vorsichtig, weh tun wollte er ihr ja nicht. Oh Mann, fühlte sich das geil an, diese Enge und Hitze. Stück für Stück kämpfte er sich in ihrem Arschloch vor, hielt immer wieder inne, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Seine rechte Hand rutschte nach vorne, suchte ihren Kitzler, um diesen zusätzlich zu stimulieren. Dies entlockte ihr wieder ein leises Stöhnen. Gefiel es ihr also doch, diesem kleinen Miststück! Mit der anderen Hand half er ihr, sich ein wenig aufzurichten, damit er an ihre Titten kam, um diese richtig schön durchzukneten. Nun war auch das letzte Stück geschafft, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Langsam begann er mit den Fickbewegungen. Als ihr stöhnen schließlich immer lauter wurde und ihr Orgasmus sich ankündigte, gab es auch für ihn kein Halten mehr. Wie ein Besessener rammte er sein hartes Rohr in sie hinein. Nicht lange und er spürte sein Sperma hochsteigen und in sie hineinspritzen. Zeitgleich kam auch sie mit einem gewaltigen Aufschrei. Er stieß noch ein paar mal in sie hinein, bevor er erlöst und befreit sich über sie lehnte und ihr einen zärtlichen Kuss auf den Nacken hauchte. "Ich liebe dich mein kleines Biest!"
Nachdem sich die beiden frisch gemacht hatten, gingen sie wieder zurück zur Feier, wo man die beiden schon vermisst hatte. Doch lange hielten sie sich dort nicht mehr, bevor sie nach Hause gingen, um weiterzumachen....
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