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Ein Wochenende an der See (fm:Dominanter Mann, 2523 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2007 Gesehen / Gelesen: 24113 / 20190 [84%] Bewertung Teil: 8.15 (34 Stimmen)
Ein entspanntes Wochenende

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© festerhand Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich hoffe du wirst nicht seekrank"

Dann steckte er Sein Glied von hinten in ihre noch nicht wirklich feuchte Muschi.

Sie stöhnte vor Schmerz.

Er spürte das er noch nicht willkommen war und zog sich zurück.

"Mir scheint du bist noch nicht nass genug."

"Nein Herr"

"Dann mach etwas dagegen."

Mit diesen Worten holte er aus seinem Trolly den gemeinsam im Sexshop erworbenen Dildo.

Sie drehte sich herum und setze sich mit den Rücken gegen das Oberteil des Bettes.

Er setzte sich ihr gegenüber sodas er einen Logenplatz für die nun folgende Show hatte.

Sie öffnete die Verpackung und setzte die Batterien ein. Zum testen schaltete sie das Gerät ein, das Gerät schnurrte leise. Sie öffnete die kleinen Schleifen die ihren Slip im Schritt geschlossen hatten. Mit ihrem Zeigefinger prüfte sie ihre Feuchtigkeit, da sie immer noch zu trocken war leckte sie ihren Finger nass und befeuchtete damit ihre Schamlippen. Nun rieb sie mit dem Kunstschwanz ihre Spalte entlang, Sie teilte ihre Lippen und verteilte die aufkommende Feuchte auf ihren kleinen Schamlippen. Als die Nässe ausreichte berührte sie mit der Spitze ihren Kitzler und schaltete den Vibrator ein.

Jetzt hatte sie Vester vergessen, die Vibrationen erreichten direkt ihr Lustzentrum und mit kreisenden Bewegungen erregte sie sich immer weiter.

"Los stecke ihn dir rein, such deinen G-Punkt" Hörte Sie ihn wie durch einen Nebel zu ihr sprechen.

Sie drückte gegen ihre Lippen, die sich dem vibrierenden Plastik öffneten. In der feuchten Höhle drückte die gekrümmte Spitze gegen die Oberseite ihrer Scheide und suchte diesen kleinen Knubbel der Ihr soviel Freude bringen konnte. Sie spürte wie Er sie an den Füßen in eine liegende Position zog. Dann stieg er über sie und ersetze den Kunstschwanz gegen Seinen eigenen. Diesmal glitt er fast ohne Widerstand in ihren Lustkanal. Seine Stöße setzten das Wasserbett in Bewegung und die Wellen unterstützten Sie beide beim Liebesspiel.

Sie schliefen ein sobald sie ihren Orgasmus geteilt hatten.

Tag 8.

Sie wachten an einem sonnigen Samstagmorgen auf. Eng aneinander gekuschelt.

Sie duschten und bestellten dann ihr Sektfrühstück.

Die Kellnerin die das Frühstück ins Zimmer brachte sah denn Dildo der halb unter das Bett gerollt war, lächelte aber erst nachdem sie das Zimmer verlassen hatte.

Sie lagen zusammen im Bett und sie fütterte Ihn mit Toast und Ei.

Dann tauchte sie den Löffel in den Honig und legte eine Honigspur von seiner Eichel bis zur Wurzel Seines Gliedes.

Sie beugte sich herunter und leckte mit ihrer Zunge dieser Spur entlang. Jedesmal wenn ihre Zunge den Weg nahm leckte sie mehr vom Honig auf aber jedesmal wurde der Weg länger da Sein Glied unter der Zärtlichkeit wuchs.

Er revanchierte Sich mit etwas Aprikosenmarmelade die er über ihre Schamlippen strich um sie dann mit seiner Zunge wieder aufzunehmen.

Nachdem Er sie wieder sauber geleckt hatte legte Er sich auf den Rücken. Sie fasste Seinen Stab um ihn mit einigen geschickten Handbewegungen wieder hart zumachen.

"Darf ich Herr?"

Er nickte. Dann setzte sie sich rittlings auf Ihn und spielte mit Seiner Eichel an ihrem Eingang. Dann hob Sie Ihren Po und setzte sich langsam auf seinen Schwanz. Sie lies sich herabsinken bis ihr Kitzler Sein Schamhaar berührte. Sie entlies ihren angehaltenen Atem in einem Seufzer der Erleichterung. So tief hatte er sie bisher noch nicht ausgefüllt. Nach einigen Augenblicken der Gewöhnung fing sie mit weitausholenden Reitbewegungen an.

Er schaute ihr ins Gesicht und freute sich an Ihrer Erregung. Ihre Brüste schaukelten bei jedem herabsinken. Er fasste sie und berührte aber nur die Haut und die dunklen Vorhöfe.

Dann fasste Er ihre Schultern und zog sie zu sich herab sodas er ihre Brustwarzen mit seinen Lippen fassen konnte.

Er kniff ihre Brustwarzen ohne seine Zähne zu nutzen aber sie stöhnte trotzdem. Sie steigerte das Tempo und ging in einen flotten Galopp über.

Er steckte seine Hand zwischen ihre Leiber und strich mit dem von ihrer Scheidenflüssigkeit nassen Fingern über ihre Perle.

Sie kam und sackte über Ihm zusammen. Er fasste ihre Hinterbacken und stiess nun, unterstützt vom Wasserbett, von unten in sie hinein. Sie erwachte wieder zum Leben, setze sich gerade auf und ritt Ihren Herrn zum ersten Orgasmus des Tages. Sie sackte wieder zusammen. Sei lag schwer auf Seiner Brust und der Liebessaft lief an Seinem erschlaffenden Glied entlang.

Sie lösten sich und gingen gemeinsam ins Bad um sich zu reinigen.

Zur Erholung beschlossen Sie einen kleinen Spaziergang an der Promenade zu machen.

Die Stimmung war durch die jeweils halbe Flasche Sekt noch aufgekratzt. Sie machten Halt auf einer kleinen Bank am Meer. Dort lästerten Sie über die anderen Spaziergänger und erfreuten Sich an der Sonne. Sie setzten sich in ein kleines Kaffee wo sie ihren bitteren Espresso mit einem Amaretto versüssten.

Immer noch überlustig machten sie sich auf den Weg zurück zu ihrem Hotel. An der Uferpromenade stand ein leerstehende Hotel. Eine offen stehende Balkontür im Paterre brachte ihn auf eine Idee. Da die Promenade zur Mittagszeit nicht so belebt war beobachtete Sie niemand als Sie in das Zimmer schlüpften.

Er Drückte sie im eine Ecke sodas Sie von der Promenade nicht mehr zu sehen waren.

"Hände hoch!" sagte Er in seiner besten Polizistenstimme.

Sie erstarrte und hob ihre Hände.

Los mach den Adler, Hände an die Wand, Beine auseinander!" donnerte Er.

Sie tat was sie im Krimi sooft gesehen hatte. Die Hände an der Wand, die Beine auseinander gestellt stand sie mit gesenktem Kopf da.

"Was Machen Sie hier?"

"ähh"

"Schnauze"

Sie schwieg.

Sie spürte wie Seine Hände Sie abtasteten. Die Hände arbeiteten sich an Ihren Beinen hoch, wechselten zu ihren Armen. Die Hände tasteten ihren Rücken ab und packten ihre Pobacken, glitten ihre Seiten hoch und fasten ihre Brüste noch durch das Kleid und den BH.

"Ich habe wirklich nichts bei mir Sie können mich ruhig überall durchsuchen" fleht sie Ihn an.

Darauf hatte Er gewartet.

Er fasste unter ihr leichtes Sommerkleid schob Seine Hände bis unter ihren BH. Er schob ihn nach oben sodas Ihre Brüste nach unten aus den Schalen fielen. Er holte aus Seiner Hosentasche ein Taschenmesser öffnete es mit einer Hand und durchtrennte den Schritt ihres Slips.

Mit wenigen Handgriffen war Sie obwohl noch voll bekleidet eigentlich nackt. Ihre Brüste und ihre Pussy für Ihn freigelegt und bereit.

Er umfasste ihre Brüste und mit scheinbar professioneler Routine tastete Er sie ab, natürlich nicht ohne auch ihre Nippel genau zu untersuchen. Sie bewegte sich und versuchte ihre Brüste in Seinen Händen zu bewegen.

Er gab ihr einen Klaps auf ihre Hinterbacken.

"Stehenbleiben"

Sie fror wieder ein.

Seine Hände wanderten nach unten und tasteten die Innenseite ihrer Oberschenkel ab.

Sie stand an der Wand und wurde fast verrückt, warum berührte Er sie den nicht endlich.

Sie spürte wie ihr etwas von hinten zwischen die Beine geschoben wurde. Es war heiß und und die Spitze war feucht.

Dieses Untersuchungsgerät kannte Sie gut. Sie drückte ihren Rücken durch um Ihm einen besseren Zugang zu Ihrer Muschi zu gewähren. Sie traute sich nicht mit dem Hintern zu wackeln da sie nicht noch einen Klaps riskieren wollte.

Er strich ihre Spalte entlang.

"Jetzt muss dich auch von innen untersuchen.

"Wenn es sein muss Herr Kommissar."

Sie spürte Seine Eichel und spürte wie Sie in sie hinein glitt. Er umfasste ihre Brüste und spielte mit den Warzen.

"Du musst bei der Untersuchung schon etwas mithelfen"

Was Er damit meinte war klar sie drückte ihr Becken nach hinten um Ihn ganz in sich aufzunehmen.

Sobald er sich ganz in ihr befand fing sie an mit ihrem Hintern vor und zurück zustoßen. Er hielt nur gegen während Sie es sich eigentlich selbst machte. Er beugt sich über sie, fasste um sie herum und bearbeitete ihren Kitzler mit seinem Zeigefinger. Sie wurde schneller und versuchte immer fester zu stossen. Als Sie kam schrie sie ihren Orgasmus heraus. Sie konnte sich nicht mehr an der Wand halten und wäre bestimmt gegen die Wand gefallen hätte Er sich nicht aufgefangen.

"Auf die Knie! Hände in den Nacken!

Sie drehte sich um und kniete nieder, die Hände im Nacken verschränkt.

"Öffne deinen Mund"

Er legte Sein Glied in ihren offenen Mund. Ab hier brauchte sie keine Anweisungen mehr. Ihr Kopf flog Seine Stange auf und ab und er spritzte nach kurzer Zeit in ihren Mund. Sie schluckte alles denn er hatte in so kurzer Zeit nicht soviel Sperma nachproduzieren können.

Jetzt musste Er Halt an der Wand suchen.

"Ich Glaube ich habe dich zu Unrecht verdächtigt, ich habe nichts gefunden was nicht am richtigen Platz war"

Sie lachten ordneten ihre Kleider und verliessen das verlassene Hotel.

Die kühle Abendluft strich durch ihren neuen Slip Ouvert, aber die Abkühlung tat ihr jetzt gut.

In Hotel angekommen mussten sie sich beeilen denn Ihr Tisch war für 20:00 Uhr bestellt.

Beim Essen spielten Sie nicht das Herr und Dienerin Spiel. Sie unterhielten sich über ihren Urlaubsort und erzählten sich alte Urlaubsgeschichten. Keiner im Saal konnte ahnen welches Verhältnis zwischen ihnen herrschte.

Da sie in der Spätschicht eingeteilt waren konnten sie auch nach dem Essen noch eine Weile sitzen bleiben. Als sie später nach einigen Gläsern Wein in den Fahrstuhl stiegen fragte er sie wie ihr der Abend soweit gefallen hätte.

"Oh danke das Hotel ist nett , Der Koch begabt, das Personal geschult. Alles in allem ein sehr schöner Abend."

"Gut dann wirst du die Rechnung auch nicht als zu hoch empfinden."

Sie zuckte zusammen, was meinte er damit?

"Küss mich"

Er wollte bloß das sie Ihn küsste? Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab Ihm einen schnellen Kuss.

"Nein so nicht, ich meine einen richtigen Kuss"

Sie trat näher an Ihn heran und küsste ihn auf den Mund.

Er schloss Seine Arme hinter ihrem Rücken und erwiderte ihren Kuss. Wer zuerst mit seiner Zunge nach der des anderen suchte ist egal, aber beide suchten fleissig. Als sich die Türen des Aufzugs öffneten trennten sie sich widerwillig und wieder willig. Sie rannten zu ihrem Zimmer öffneten die Tür und knallten sie zu sobald sie drin waren. Sie rissen sich gegenseitig die Kleider vom Leib und warfen sich aufs Bett. Das Liebesspiel das nun folgte war von anderer Qualität als die der letzten Woche. Nach einem kurzen Vorspiel in der 69er Stellung folgte Blümchensex in der Missionarsstellung. Aber die Berührung des anderen und das Küssen und Knutschen war der Hauptzweck. Befriedigt schliefen Sie in fester Umarmung ein.

Tag 9.

Er erwachte mit einem schlechten Gefühl. Er war total aus der Rolle gefallen. Was sollte das mit dem Kuss. Er konnte noch 1000 Frauen küssen, warum gerade diese? Er konnte Sie doch gar nicht leiden. Das konnte schon nach 10 Tagen das Ende bedeuten.

Er spürte eine kühle Hand an seinem Morgenständer die versuchte ihn noch härter zu machen. Dann ihre Lippen auf seiner Eichel.

Er öffnete die Augen und sah Sie lächeln. Sie setze sich auf und schwang ein Bein über Ihn. Ihre Spalte schwebte über seiner Eichel.

"Darf ich Herr?"

Er nickte erleichtert und sie lies sich auf Seinen Schwanz fallen.

Er holte tief Luft. Sie war zwar nass aber noch eng. Und sie konnte auch nicht sitzenbleiben. Ihr Po hob und senkte sich auf seinem Kolben. Sie wollte einen schnellen Morgenorgasmus und Sie ritt ihn mit grossem Ernst. Er zwirbelte Ihre Brustwarzen mit seinen zuvor nassgeleckten Fingerspitzen.

Sie stöhnte und brabbelte wirres Zeug. Aber sie behielt ihren Rhythmus bei und ihr Ziel vor Augen.

Er fassten Ihren Po und bedeute Ihr einen Stellungwechsel, Er setzte sich auf und saugte an Ihren Nippeln. Dann legte Er sie auf den Rücken. Er legte ihre Schenkel über seine Schulter und fing nun an Sie mit aller Kraft zu rammeln. Beide hatten ein Ziel und sie erreichten es jetzt schnell er lies seinen Saft in Sie fliessen.

Nach einer ausführlichen und zärtlichen Dusche zu zweit wurde das Frühstück serviert.

Die Kellnerin von gestern bemerkte den durchgeistigten Gesichtsausdruck der Beiden und der Geruch von wildem Sex hatte sich auch durch die hereinwehende Seebrise nicht vertreiben lassen.

Sie würde sich nachher den Soßenkoch greifen und versuchen das zu erleben was die Beiden wohl eben erlebt hatten. Die Kellnerin schloss die Tür und hastete nach unten zur Küche.

"Wir haben das Wellnessangebot des Hotels noch gar nicht genutzt"

Ich fühle mich auch so wohl" sagte Sie.

"Aber trotzdem müssen wir packen es ist schon nach halb 11."

Sie verliessen das Hotel pünktlich und machten sich auf den Weg nach Hause.

Während der Fahrt kam die Realität zu ihr zurück.

"Was ist mit dem Dreier mit Horst"

Mach dir Keine Sorgen halte Dich an meine Anweisungen und alles wird gut.

Er weihte sie während der Rückfahrt, die besser klappte wie die Hinfahrt, in Seinen Plan ein.

Als sie vor ihrem Haus ankamen fragte sie ob er mit herein kommen wollte.

"Nein es ist besser wenn wir Heute allein schlafen, ich fahre gleich Morgenfrüh zu einem Kunden, Wir sehen uns Morgen um 19:00 wie verabredet.



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