Horst wollte einen Dreier (fm:Dreier, 1299 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: festerhand | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 27162 / 20598 [76%] | Bewertung Teil: 8.43 (77 Stimmen) |
Ab hier wirds etwas härter als in den vorherigen Teilen. Vielen Dank der Finya die Mir die Inspiration und Hilfe gab |
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Horst wollte einen 3er
Meiner Dienerin I. vielen Dank für diese Szene.
Der Montag war im Büro durchgerast. Beide konnten den Abend kaum erwarten.
Sie fuhr zu Horst nach Hause und bereitete mit Ihm alles vor. Sie kettete Horst mit seinem kleinen Bonsaischwänzchen unter dem Vorwand ihn geil machen zu wollen nackt im stehen an das Treppengeländer im Wohnbereich fest. Als er festgebunden war, klingelte es an der Tür.
Sie erwartete Ihn am Eingang. "Hast du alles vorbereitet?" fragte er mit leiser weicher Stimme. " Ja, Herr" "Ist alles So vorbereitet wie Ich es dir befohlen habe?"
Das ihr Herr nachfragte macht sie nervös hatte sie etwas vergessen? "Ja, Herr"
Da sie mit gesenktem Blick vor ihm kniete sah sie die Gerte nicht, sie hörte das Pfeifen in der Luft und spürte den kleinen stechenden Schmerz.
"Lügst Du mich an? Seine Stimme wurde schneidend. Mit der Gerte hob er ihren Kopf an, eine kleine Träne lief ihre Wange hinab und tropfte auf ihren Busen.
Sie folgte ihr mit ihrem Blick und zuckte zusammen. Sie hatte ihren Nippelschmuck vergessen.
"Und?" fragte ihr Herr.
Bitte mein Herr verzeiht mir diese Unachtsamkeit meine ganze Konzentration galt dem Befehl meinen Geliebten dort nackt im Wohnzimmer zu fesseln, damit er meinem Herr zuschauen muss wie er mich zu seiner Sklavin der Lust macht.
Er würde ihr verzeihen... nachdem Sie Ihm zu Willen war.
Er fasste sie an ihrem Halsband und führte sie weiter in das Wohnzimmer.
Horst riss den Kopf herum. Sein Augen weiteten sich und sein Mund öffnete sich ungläubig. Er hatte die Geräusche und die Worte gehört Ihr Herr drehte sie herum und holte die Handschellen aus seinem Sacco. Sie fühlte das kalte Metall als sich die Armbänder eng um ihre Handgelenke legten.
Horst zog an seinen Fesseln aber Sie hatte die Anweisungen in diesem Punkt genau befolgt. Diese Fesseln würden ihn halten
Ihr Herr fasste eine Ihre Brustwarzen und zog sie aus diese Weise in eine kniende Position. "Schau mich an meine kleine Dienerin" Seine Stimme war wieder weich. "Ich werde mich jetzt an Deinem Körper bedienen."
"Oh ja Herr, ich wisst wie sehr mich das erregt ... ich bin eure willige Dienerin ... ihr seit es der mich zum Gipfel der Lust führen kann ... dieser Nichtsnutz dort wird es nie schaffen ... Ihr Herr griff in eine Innentasche seines Anzugs und holte einen mittelgroßen Dildo hervor. Er legte die Spitze auf ihre Lippen. "Küß ihn"
Sie bedeckte das Plastikding mit zärtlichen Küssen.
"Kannst Du auch blasen?"
"Oh ja mein Herr, ich lecke sehr sehr gerne ...alles was ihr wollt" sagte sie ...Das ist etwas was mein Geliebter so noch nie von mir bekommen hat ... Da wird er staunen was seine kleine anständige Frau so alles im Rausch der Lust tut ...
Ein Stöhnen Horsts erfüllte den Raum als sich Ihr Kopf über den Dildo beugte und sie ihn soweit es nur ging einsaugte.
Sie hob ihren Kopf und wollte gelobt werden doch ein kurzes kneifen in
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