Die Zwillinge - Teil 2 (fm:Verführung, 2942 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 28360 / 23007 [81%] | Bewertung Teil: 8.81 (72 Stimmen) |
Der zweite Tag an der Nordsee und sein ungewöhnlicher Verlauf... |
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Die Zwillinge - Teil 2
Der Samstag begann mit einer Morgenlatte aller erster Güte. Nachdem der vergangene Abend so unerwartet verlief und mit zwei vollbusigen, geilen Zwillingsschwestern im Wellness-Bereich des Hotels endete, hatte ich nur schwer in den Schlaf gefunden. Mein Schwanz konnte oder wollte sich einfach nicht beruhigen, schon beim Gedanken an eine der beiden blonden Friesinnen regte er sich aufs Neue und fing zu pochen an. Gegen neun Uhr betrat ich noch leicht verschlafen den Frühstücksraum und mußte feststellen, dass keine der beiden zu sehen war. Ich suchte mir einen Platz am Fenster, eine junge Bedienung kam mit einer Thermoskanne und meinte nur:"Guten Morgen, sie sehen aus als ob sie einen starken Kaffee vertragen könnten, oder möchten sie lieber Tee?" "kaffee ist gut, Danke. Haben Svenja und Frauke heute frei?", fragte ich sie, ohne lange zu überlegen. "Nein, sie hatten wohl gestern noch einen Spezialgast zu versorgen, sie kommen erst gegen Mittag", antwortete sie mit einem Zwinkern. Ich nahm also mein Frühstück zu mir, las dabei den "Deichboten" und genoß es, einmal ohne Hektik den Tag zu beginnen. Das Wetter war gut, die Temparaturen angenehm und so beschloss ich einen Spaziergang durch die Dünen zu machen.
Ich machte mich sofort nach dem Frühstück auf den Weg, überquerte den Deich und wählte den Weg Richtung Westen. Nach einigen hundert Metern zog ich mir die Schuhe und Strümpfe aus und watete durch die Schaumkronen der salzigen Nordseewellen, die hier das Ende ihrer Reise am Strand fanden. Für Ende August war es noch angenehm warm und es gab auch noch vereinzelt Menschen, die sich ein Bad in der 19° kalten Nordsee gönnten. In Gedanken an die Vorkommnisse des Vorabends versunken schlenderte ich an der Wasserlinie entlang, bis ich mit jemandem zusammenstieß. "Hoppla, können sie nicht aufp...", wollte ich schon erschreckt lospoltern, als ich in die grünen Augen einer blonden Frau blickte. Sie hatte durch den Zusammenstoß ihr Handtuch verloren, das nun im seichten Wasser lag. Es war eine der Zwillingsschwestern. Sie stand nun nackt vor mir und fing sofort herzlich an zu lachen: "Hallo, guten Morgen. So früh schon unterwegs? Ich gehe hier immer schwimmen, weil hier sonst keiner hinkommt." "Ich war etwas verlegen, mein Blick hing an ihrem makellosen Körper fest. Ihr blondes Haar hing ihr nass bis über die Schultern, die Wassertropfen perlten sich auf ihrer hellen Haut, liefen den schlanken Hals hinab. Die Tropfen verinigten sich zu einen kleinen Rinnsal, dass sich seinen Weg zwischen den üppigen, runden, aber jugendlich festen Brüsten suchte, um sich dann über die straffe Bauchdecke am kleinen Nabel vorbei im Spalt ihrer säuberlich rasierten Scham zu verlieren. Ihre Schlanken, aber muskulösen Beine entwuchsen einem festen, apfelförmigen Po und waren endlos wie die Gallaxie die uns umgibt. "Hallo Svenja, oder Frauke - entschuldige bitte, ich kann euch nicht unterscheiden. Ich habe mich noch gar nicht für die nette "Unterhaltung" von gestern Abend bedankt", versuchte ich vergeblich wieder die Kontrolle über mich zu bekommen. "Ich bin Frauke, das erkennt man am kleinen Leberfleck, hier unter der rechten Brust", meinte sie nur lächelnd und hob dabei ihre Doppel-D-Titte an und streckte sie mir direkt entgegen.
Angeregt durch die prickelnde Situation war mein kleiner Freund wieder zum abschussbereiten Freudenspender gewachsen und drückte heftig gegen den Stoff meiner Hose. Frauke hatte das wohl bemerkt und griff plötzlich beherzt zu:"Da ist wohl jemand ziemlich erfreut, mich zu sehen, oder? Das ist doch viel zu eng hier, nicht dass er sich noch weh tut." Sie schob ihre Hand in meine Hose und holte, ohne zu fragen, meinen mächtigen Pint heraus. Sofort begann sie damit,ihn zärtlich zu streichlen, ich zog sie zu mir heran und presste meine Lippen auf ihre, unsere Zungen trafen sich zu einem "Fang-Mich-Spiel". Frauke wichste meinen Schwengel zärtlich und versuchte mit der anderen Hand meine Hose zu öffnen. Nachdem die Hose im Wasser gelandet war, fiel auch meine Boxer ihren geschickten Fingern zum Opfer und ehe ich mich versah, lag auch mein Hemd in der Brandung der salzigen See. Langsam, wie in Zeitlupe sanken wir zur Erde, vielmehr in den nassen Sand des Nordseestrands, Frauke legte sich breitbeinig auf den Rücken und präsentierte mir auffordernd ihre geile Möse. Das Wasser umspülte ihren Körper und die kälte des Wassers zauberte eine sanfte Gänsehaut darauf, die großen Nippel ihrer gigantischen Brüste stellten sich senkrecht und liefen leicht bläulich an. Das Pochen in meinem Schwanz wurde immer stärker und erst der Kontakt mit einer erfrischenden Welle ließ ihn etwas beruhigen. Es war klar, was die nordische Schönheit nun wollte, ihre Schamlippen waren dunkelrot und prallgefüllt mit Lust, der Kitzler lugte frech hervor. Ich kniete mich also zwischen ihre angewinkelten,
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