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Urlausfreuden in Afrika (fm:Partnertausch, 2025 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 20 2007 Gesehen / Gelesen: 67093 / 54897 [82%] Bewertung Geschichte: 8.54 (199 Stimmen)
Meine Frau Jutta und ich hatten viel Spaß mit einem einheimischen schwarzen Paar.

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verschwanden gemeinsam im Bad. Nachdem sie geduscht hatten, wollten sie noch etwas zum Knabbern vorbereiten und gingen in die Küche. In dieser Zeit sollten Jutta und ich in aller Ruhe duschen. Im Bad lagen für uns zwei Bademäntel bereit. Frisch geduscht legten wir sie an und gingen wieder auf den Balkon, wo Sarah und John schon auf uns warteten. Wir machten es uns wieder gemütlich, bis John aufstand und Musik machte. Es war eine sehr langsame Musik, auf die man eigentlich nur Schmusebluse tanzen konnte. Er forderte Sarah auf und die beiden begannen sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Auch Jutta und ich tanzten nun miteinander. Es war ein aufregendes Gefühl unter den geliehenen Mänteln nackt zu sein und zu tanzen. Die erotische Stimmung die entstand ließ die Luft fast hörbar knistern. Nach einiger Zeit kam John auf die Idee, die Tanzpartner zu tauschen. Jetzt tanzte er mit meiner Frau und ich mit Sarah. Durch den dünnen Stoff der Bademäntel, konnte ich deutlich die Konturen Ihres Körpers spüren. Ihre Brüste drückten sich an meinen Körper und Ihre Schenkel rieben sich bei jedem Tanzschritt an meinen Beinen. Bald konnte ich spüren, dass sich Ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. Langsam wurde die Sache unangenehm, denn ich spürte, dass mein Glied begann sich aufzurichten. Sarah schien das bereits gemerkt zu haben und lächelte mich spitzbübisch an. Sie schien meine Verlegenheit und meine steigende Geilheit zu amüsieren und machte keinerlei Anstalten mich aus diesem Dilemma zu befreien. Im Gegenteil; sie schmiegte sich noch enger an mich und blickte zu John und Jutta hinüber, die ja auch noch miteinander tanzten. Die beiden hatte ich für einen Moment ganz vergessen. Ich folgte Sarahs Blick und sah den großen, starken, schwarzen Mann, der meine Frau in den Armen hielt und fest an sich drückte. Sein Bademantel hatte sich leicht geöffnet und man konnte gelegentlich sein imposantes Glied sehen, das bei jedem Tanzschritt hin und her schwang. Auch im noch schlaffen Zustand war es schon recht beachtlich. Ich sah, dass dieser herrliche Penis gegen die Schenkel meiner Frau stieß. Jutta machte aber nicht den Eindruck, dass sie das stören würde. Nun sahen die beiden zu uns herüber und unsere Blicke sagten, dass wir alle dieses erotische Spiel genießen und gerne noch weiter treiben wollen. John beschloss, dass Sarah mit mir die Führung übernehmen sollte und Er mit Jutta unserem Beispiel folgen werde. Natürlich war es uns freigestellt, jederzeit abzubrechen. Sarah trat einen Schritt zurück und öffnete ihren Bademantel. Langsam ließ sie ihn zu Boden gleiten und stand sann in voller Pracht vor mir. Ihre Nippel standen steil hervor und ihre pechschwarze Haut glänzte wie Marmor. Besonders gefiel mir ihr rasierte Schoß, von dem ich kaum meinen Blick wenden konnte. Neben uns folgte meine Frau tatsächlich ihrem Beispiel. Auch sie ließ den Mantel fallen und präsentierte ihren nackten Körper. John machte große Augen, als er sah, dass auch Jutta rasiert war. Sarah ergriff meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. John und Jutta folgten. Im Schlafzimmer stand ein riesiges Bett und Wände waren zum größten Teil verspiegelt und auch über dem Bett hing ein großer Spiegel. Sarah stellte sich vor den Spiegel und ich sollte mich hinter sie stellen. Wieder folgten John und Jutta unserem Beispiel. Nun sollte ich ihre Brüste von hinten umfassen uns streicheln. Sie fühlten sich herrlich an. Sie waren etwas größer als die meiner Frau aber genauso fest. Im Spiegel konnte ich beobachten, wie die Brüste meiner Frau von schwarzen Männerhänden verwöhnt wurden. Nachdem wir alle dieses Spiel eine weile genossen hatten, drehte sich Sarah wieder zu mir um und kniete vor mir nieder. Während sie zu mir aufschaute, Nahm sie mein Glied in den Mund und ihre geübten Lippen und ihre Zunge begannen ihr heißes Spiel. Meine Frau ist als gute Bläserin bekannt, aber Sarah war ihr durchaus ebenbürtig. Von der Seite konnte ich sehen, dass auch John allmählich in den siebten Himmel geblasen wurde. Beide Frauen verstanden ihr Handwerk und hörten gerade noch rechtzeitig auf. Nun stand Sarah auf und ging zum Bett. Sie kniete sich auf die Matratze und stütze sich mit den Händen ab, damit ich sie von hinten nehmen konnte. Jutta nahm die gleiche Position ein und war bereit den kräftigen schwarzen Schanz in sich zu spüren. Genau wie ich trat John an seine Gespielin heran und schob sein hartes Glied in ihre Möse. John war sehr gut bestückt und Jutta stöhnt auf als er in sie drang. Auch Sarah schnurrte vor Wonne als ich mein gutes Stück in ihr versenkte. Zuerst langsam aber dann immer schneller werdend vögelten wir sie, bis sie sich uns entzogen. Jutta und Sarah legten sich nun auf den Rücken und streckten ihre Arme aus um sich am Bettgestell festhalten zu können. Die beiden Schönheiten lagen nun wie hingegossen vor uns. Es war ein herrlicher Anblick, wie die weißen und schwarzen Körper vor uns lagen. Beide spreizten die Beine und warteten nur darauf wieder von uns bestiegen zu werden. John und ich zögerten auch nicht lange und warfen uns auf diese beiden Sexgöttinen. Wir nahmen Sie heftig und das riesige Bett wankte unter unseren Stößen. Ich war zu erregt um mein Sperma lange zurückhalten zu können und explodierte in der schwarzen Lustgrotte. John hatte zur Freude meiner Frau mehr Stehvermögen. Er nagelte sie wie ein Wilder und Jutta stieß spitze Lustschreie aus. Sarah gönnte mir das geile Vergnügen dabei zuzusehen, wie meine Frau genommen wurde. Jutta hatte ihn schon längst davon überzeugt, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte. Langsam zog er sich aus meiner Frau zurück um die Position zu wechseln. Mit seinen kräftigen Armen hob er Jutta hoch und drehte sie auf den Bauch. Mit seinen Händen ergriff er ihre Hüften und hob ihre Becken in die Höhe. Jutta stützte sich auf Händen und Knien ab und erwartete was kommen würde. John schob einen Finger in ihre triefendnasse Möse und schob dann diesen Finger langsam bohren in ihren Anus. Jutta bäumte sich unter der Berührung auf, machte aber keine Anstalten ihn zu bremsen. Nun begann John seinen Phallus in ihren kleinen Po zu bohren. Er war sehr vorsichtig als er merkte, dass Jutta hier etwas eng war. Langsam drang er immer tiefer in sie ein, bis er seine ganze Lanze in ihr versenkt hatte. Jetzt machte Jutta eine völlig neue Erfahrung, denn zum Analverkehr war sie bisher nicht bereit gewesen. Von diesem schwarzen Riesen ließ sie sich jetzt ficken, wie ich es bisher nie durfte. Zu sehen, wie meine Frau benutz wurde machte mich unerhört geil und mein kleiner Freund stellte sich wieder zu seiner ganzen Größe auf. Sarah nutze die Gelegenheit und begann wieder an meinem Penis zu lutschen, bis ich mich in ihrem Mund verströmte. Jetzt konnte auch John nicht mehr an sich halten. Er zog seinen Schwanz aus dem Po meiner Frau und spritzte eine gigantische Ladung auf ihren Rücken. Jutta sank erschöpft in die Kissen und atmete schwer. Zur Entspannung legten wir uns alle vier auf das Bett und ruhten uns aus. Irgendwann suchten Jutta und ich unsere Sachen zusammen und gingen wieder in unsere Hotel. Als wir es erreichten ging bereits die Sonne auf. Wir legten uns schlafen und träumten von der vergangenen Nacht. Am nächsten Tag waren John und Sarah wieder bei der Arbeit. Wenn die anderen Hotelgäste gewusst hätten, was in der vergangen Nacht passiert ist...



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