Hausführung, Teil 2 (fm:Ehebruch, 4253 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2007 | Gesehen / Gelesen: 28114 / 24247 [86%] | Bewertung Teil: 9.04 (56 Stimmen) |
Jetzt wollten wir und das Haus noch mal in aller Ruhe angucken *sfg* |
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"Hallo Sandra, ja, hast Du denn nicht aufgepasst ;-)). Aber weil Du so eine Liebe bist, zeige ich Dir gerne alles noch einmal und noch ein wenig mehr, wenn Du mich lieb fragst *fg*. Wann hast Du denn einmal Zeit? Meine Frau ist in der nächsten Woche von Sonntag an bis Mittwoch beruflich auf einer Schulung. Bisher habe ich da noch keine Termine. Aber für Dich mache ich doch gerne den Fremdenführer *sfg*" Ich lass das Mail noch einmal durch und drückte auf senden. Ich nahm mein Handy zur Hand, suchte ihre Mobilnummer und schrieb ebenfalls "Sie haben Post".
Ich schloss GMX wieder und wartete gespannt auf ein Signal meines Mobiltelefons. Ich versuchte mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren, was mir jedoch nicht so vollständig gelang. Zwei Minuten später meldete sich der Eingang einer SMS. "Sonntag um 18.00 Uhr?" stand im Display. Ich ging auf antworteten und schrieb nur ein kurzes aber freudiges "Klar".
Ich erledigte noch einige Sachen im Büro und so kurz vor 17 Uhr fuhr ich den PC wieder hinunter. Eigentlich wusste ich gar nicht, was ich die Tage bis zum Sonntag tun sollte, da nur dieser eine Tag, nur diese eine Uhrzeit mein nächstes Ziel darstellen sollte. Nebenbei sei erwähnt, dass der heutige Tag ein Donnerstag war. Die Spanne war also abzusehen.
Auch in den folgenden 3 Tagen war ich auf diesen einen Tag fokussiert. Alles Denken in mir drehte sich nur darum. In einem Nachbarort habe ich mir in einem kleinen Laden einige Kondome gekauft, um diesmal kein Risiko einzugehen. In meinem Werkzeugschrank im Neubau hatte ich zwei Flaschen Sekt und zwei Gläser versteckt, um auch ja nur gut vorbereitet zu sein.
Endlich war Sonntag. Ich fuhr meine Frau noch zum Flughafen, wünschte ihr alles Gute und fand mich so langsam mit dem Gedanken ab, gleich Strohwitwer zu sein. Ich ging zurück zum Parkhaus und stieg in meinen Wagen ein. Es war nun 13:36 Uhr. Noch knappe 4 Stunden bis zu meinem Date. Wenn ich mich jetzt beeilte und nichts mehr dazwischenkommt, bin ich pünktlich zu Hause und kann mich noch frisch machen, ging es mir durch den Kopf.
Ich fuhr auf die Autobahn auf und machte mich auf den Heimweg. Während ich monoton im 5. Gang entlangfuhr musste ich immer wieder an die Nacht vom Mittwoch denken. Was wohl gleich passieren wird? Vielleicht passiert auch gar nichts und sie sagt mir, dass dies ein einmaliges Erlebnis gewesen sein wird? Gedanken über Gedanken drängelten sich in meinem Kopf.
Kurz darauf befuhr ich den Parkplatz vor unserer Wohnung. Ich schloss den Wagen ab und ging erst einmal ins Bad. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich sogar noch genug Zeit für ein schönes Bad hätte. Gesagt getan und schlappe 5 Minuten später lag ich in der Wanne. Ich wollte ja schließlich einen guten Eindruck hinterlassen. Nachdem alle Aktivitäten im Bad erledigt waren, ging ich zum Kleiderschrank und überlegt, was ich denn anziehen sollte. Alle Überlegungen waren eigentlich überflüssig, da ich später dann doch das anzog, was ich am Liebsten hatte. Eine Jeans, mein T-Shirt und ein paar Sportschuhe.
Da ich ja alle Vorbereitungen schon getroffen hatte und ich nichts mehr zum Haus mitnehmen musste, ging ich zu Fuß zu unserem nur 5 Minuten entfernten Neubau. Ich traf noch einen zukünftigen Nachbarn mit dem ich 5 Minuten plauderte und der mich fragte, ob denn alles im Gang sei. An Sandra denkend sagte ich nur "läuft alles Bestens" und lachte dabei. Wenn der wüsste, was ich gleich vorhabe.
Ich öffnete die Haustür und ging hinein. Es waren noch ca. 10 Minuten bis 18.00 Uhr. Ich schaute auf mein Handy und schaltete es auf lautlos, um ja nicht gestört zu werden. Meine vorbereiteten Sachen (Sekt, Gläser und Kondome) waren auch noch alle da, so dass einem netten Abend nichts mehr im Wege stehen sollte. Ich ging weiter durchs Haus um zu sehen, wie weit die Handwerker denn in der Zwischenzeit noch gekommen sind, als ich unten einen Wagen hörte. Ich schaute durch das Fenster hinaus und sah Sandras Golf in der Einfahrt stehen. Dummerweise konnte ich im Nebenhaus auch meine Nachbarin sehen, die genau registrierte, dass eine fremde Frau zu Besuch kommt.
Der Motor erstarb und nach dem Öffnen der Tür konnte ich ihr langes Haar sehen. Ich ging die Treppen hinab, um die Haustüre zu öffnen. Da stand Sandra vor mir. Mit einer Bluse bekleidet und ebenfalls in eine Jeanshose eingepackt. "Hallo" sagte ich "komm doch herein". "Schön Dich zu sehen" sagte sie und trat durch die Tür in den Hausflur. Ich schloss die Haustüre wieder hinter ihr und wir schauten uns einige Sekunden an.
Sandra fand zuerst die Worte, etwas zu sagen. "Du Marco, ich weiß nicht, ob das, was wir am Mittwoch getan haben, so gut war. Immerhin sind wir beide verheiratet und haben Familie." "Tut es Dir leid" hörte ich mich sagen. "Nein dass nicht, es war sogar sehr schön, aber ich glaube, dass dies eine einmalige Aktion gewesen sein sollte. Ich war geschockt, da ich mit so etwas nicht reagiert hatte.
"Komm doch erst mal ins Wohnzimmer" bat ich sie. "Dort habe ich zwei Campingstühle und einen Campingtisch stehen. Im Sitzen ist eine Unterhaltung doch leichter. Oder willst Du direkt wieder fahren?" Sie antwortete nicht, sondern ging vor mir ins Wohnzimmer. Ich bewundere ihren süßen Arsch, den ich ja schon einmal behandeln durfte. Vielleicht war dieses aber auch schon das letzte Mal.
Wir setzten uns hin. Der Rollladen zum Garten war herabgelassen und an der Decke hing eine schwache 40 Watt Birne. "Magst Du etwas trinken?" fragte ich sie. "Die Auswahl ist wohl stark begrenzt." "Ja gerne" gab sie zur Antwort. Ich griff in einen Karton, auf dem Elektromaterial geschrieben stand und holte den Sekt und die beiden Gläser hinaus.
Sie schaute mich an und sagte "Ähm, ob Sekt nun das richtige ist, wei0 ich aber nicht, oder gibt es etwas zu feiern?" "Klar, Du bist bisher der netteste Besucher in diesem Haus" lachte ich und begann den Korken zu entfernen. Ich setzte mich wieder an den Tisch und goss in beide Gläser etwas Sekt ein, nachdem es mir gelungen war, die Flasche unfallfrei zu entkorken. Obwohl Sandra zuerst etwas skeptisch schaute, stieß sie dann doch mit mir an und wir nahmen beide etwas Sekt zu uns.
Ich schaute zu ihr hinüber und legte meine Hand dreist auf ihr Knie. "Marco, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist" wiederholte sie ihren Einwand von vorhin. "Es war zwar wunderschön mit Dir, aber ich hatte nie vor, untreu zu werden." "Sandra, ich kann das verstehen, aber es war am Mittwoch wirklich so geil mit Dir, dass ich Dich einfach nicht vergessen konnte, wie schön es war, Dich zu verwöhnen, von Dir verwöhnt zu werden und Dich schließlich auch hemmungslos zu ficken."
Bei diesen Worten strich ich mit der Hand weiter über Ihr Knie, ihren Schenkel entlang. "Ich fand es wundervoll, mit Dir." Sie schaute mich an und sagte "So wie Du hat mich noch nie ein Mann mit der Zunge verwöhnt. Würdest Du, also würdest Du das noch einmal tun?" Ich antwortete nicht, sondern kniete mich nur vor ihren Campingstuhl.
Sie spreizte ihre Beine um mich dazwischen Platz nehmen zu lassen. Ich schob mich ganz nah an sie heran und begann sie auf den Jeansstoff oberhalb Ihrer Grotte zu küssen. Etwas drückte ich mein Gesicht heran und ich fühlte, dass sie mir ihr Becken entgegenschob, indem sie es leicht anhob.
"Komm, mach bitte Deine Bluse auf" bat ich sie. Sie nahm ihre Hände hoch und öffnete alle Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie auf den Boden sinken. Wieder sah ich die Umrisse ihrer prächtigen Titten, welche leider durch vollkommen sinnlose Schalen verdeckt wurden. "Ziehst Du auch noch den BH aus?" fragte ich sie. Sie suchte den Bügel und nur einige Sekunden später hatten meine Augen freies Blickfeld.
Ich rutschte ganz nah an ihren Körper heran. Mein Unterkörper lag leicht an ihrem Schoß und dann begann ich mit der Zunge ihre Brüste zu küssen. Mit beiden Händen umfasste ich ihre rechte Brust und hielt sie wie ein wertvolles Gut fest. Ihr Nippel stand schön heraus und ich begann daran mit meinen Lippen zu saugen. Ein Stöhnen entfuhr aus ihrem Mund. Ich begann nun mit der Zunge über den Nippel und über die wiche Haut der Brust zu lecken und es machte mich wahnsinnig geil.
Ich nahm nun meine Hände zurück und begann damit den Knopf ihrer Hose zu öffnen. Nachdem mir dies gelungen war, zog ich auch den Reißverschluss etwas hinab. Noch immer hatte ich in meinem Mund einen Teil der süßen Titte gefangen, die mich immer geiler machte.
Ich nahm meine Hand und schob sie in den Zwischenraum zwischen Jeans und Slip hindurch zu ihrem Oberschenkel. Sie erhob ihren Hintern etwas, so dass es mir dann auch gelang, die Jeans bis zu den Unterschenkeln abzustreifen. Ich zog ihr auch noch direkt ihre Schuhe aus, so dass sie nur noch mit einem Slip bekleidet vor mir saß.
Ich legte meine Finger auf den Slip und begann vorsichtig darüber zu kraulen. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre Schamlippen ertasten, deren Linien ich ordentlich entlang strich. Dann machte ich eine kurze Pause und rückte wieder näher zu Sandra. Erneut rieb ich meine Hose diesmal an ihrem Slip und begann wieder die wunderschöne Knospe der reifen Brust zu lecken und daran zu knabbern.
Sandra umschlang mit den Händen meinen Oberkörper und zog mich etwas näher zu sich heran. "Marco, wenn Du wüsstest wie geil Du mich hier machst" stöhnte sie. Sie schob meinen Körper von links nach rechts und wieder zurück, um eine größere Reibung an ihrem Slip und dem dahinter liegendem Lustzentrum zu haben. Bei dem Reiben konnte ich sehr gut spüren, dass die ganze Situation nicht spurlos an mir vorübergegangen ist, da ich schon etwas Druck in meiner Hose verspürte.
Ich ließ von ihrer Brust ab und begab mich wieder etwas hinab. Ich senkte meinen Kopf und legte meinen Mund auf ihren Slip und küsste den Slip inklusive der dahinter verborgenden Schamlippen. Seitlich schob ich einen Finger unter den Stoff und begann ihren Kitzler zu massieren, während meine Zunge den Slip in ein feuchtes Biotop verwandelte. Ich schob meinen Finger nun tiefer in ihr Höschen und begann mit meiner Zunge den linken Oberschenkel abzuschlecken.
Sandra hatte ihren Kopf schon längst zurückgeworfen und ließ sich sie Behandlung gefallen. Das Stöhnen wurde immer intensiver und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte man auch denken können, dass hier jemand gefoltert würde. Mittlerweile hatte ich schon den zweiten und ritten Finger unter ihren Slip geschoben und verpasste ihr damit eine stimulierende Massage.
Irgendwann wurde es Sandra dann zu bunt. "Marco, komm leck mich endlich" stöhnte sie leide auf. Langsam schob sich meine Zunge auf dem Oberschenkel leckend in Richtung des mittlerweile feuchten Slips. Man konnte die Nässe auf dem Stoff gut erkennen. Von der linken Seite her, schob ich nun meine Zunge ebenfalls unter den Stoff und konnte den geilen Geschmack ihrer Pussy schmecken und riechen sowieso.
"Was hast Du gesagt?" fragte ich sie leise zurück. "Du sollst meine Pussy lecken" gab sie zur Antwort. "Ich verstehe Dich nicht." "Leck meine Pussy" antwortete sie nun etwas lauter. "Komm Sandra, sag es mir doch endlich so wie ich es hören will. Ich soll Deine geile Fotze lecken." Sie schaute zu mir herunter und ich konnte den Blick in ihren Augen sehen. Die Sprache schien sie nicht so zu kennen, oder zu mögen. Trotzdem kam es aus ihr heraus "Marco, leck endlich meine geile Fotze."
Mit einem kurzen Ruck zog ich den Stoff von Ihrem Lustdreieck und sah mir das alles in Ruhe an. Ich war so was von geil, das ich gar nicht verstehen konnte, dass ich so relativ ruhig war. "Sandra, leg Deine Beine hoch auf meine Schultern" bat ich sie. Sie stemmte ihre Beine hinauf und legte sie auf meinen Schultern ab. Mit meinen Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander und begann nun, meine Zunge in ihrem Kanal zu versenken.
Ganz sanft rieb ich mit der Zunge über die Lippen und den Kitzler. Sandra fing erneut an zu stöhnen, was mich in meiner Vorgehensweise nur weiter anspornte. Der Geilgeruch ihrer Flüssigkeit stieg in meiner Nase empor und voller Gier begann ich die Tropfen, welche aus Ihre Muschi kamen abzulecken und in meinen Rachen herab laufen zu lassen. Desto intensiver meine Behandlung ihres Lusthügels war, umso mehr bekam ich zu schlucken. Es schmeckte einfach nur geil.
Sandras und auch mein Stöhnen wurde durch den leeren Raum extrem verstärkt, so dass man vom Geräuschpegel fast den Eindruck hatte, dass mehr als zwei Leute sich hier vergnügen würden.
Sandra schob ihren Hintern auf dem Campingstuhl immer weiter zur Kante hin, so dass ich immer mehr ihrer nackten Haut zu spüren bekam. Meine Hände umfassten nun seitlich ihren Prachtarsch. Ich drückte meine Nase feste an ihren Kitzler und begann daran zu reiben. Immer mehr ihres süßen Nektars drang in meinen Mund.
Dadurch, dass ihr Schoß nun etwas weiter nach vorne gerückt ist, war es mir möglich, dass ich nun weiter in der Spalte in Richtung ihrer Pobacken lecken konnte. Immer ehr ihres Liebessaftes lief durch ihre Ritze, so dass ich langsam Problem bekam, alles der Flüssigkeit in mich aufzunehmen. Sie schien förmlich auszulaufen.
"Oh Marco, das fühlt sich so gut an, mach bitte weiter" flehte sie mich an. "Ich mache sogar noch mehr als das" stöhnte ich angestrengt zurück und begann nun, meine Zunge über ihr Poloch zu schieben. "Was machst Du denn da?" fragte sie mich erstaunt, als sie meine Zunge an der Hinterpforte bemerkte. "Gefällt es Dir nicht?" fragte ich sie. "Doch schon, aber das hat noch niemand mit mir gemacht" brachte sie heraus. Ich ging darauf dann nicht mehr ein, beschloss aber, dass wir hier etwas ändern müssten. Wenn nicht jetzt, oder heute, dann irgendwann auf jeden Fall einmal.
"Sandra, ich bin so geil auf Dich" stöhnte ich. Mein Schwanz drückte mit voller Steifigkeit gegen den viel zu engen Stoff meiner Hose. "Marco, magst Du mich ficken?" flüsterte sie mir zu. "Ja Sandra, nur zu gerne." Plötzlich stand Sandra auf und ging zum Campingtisch hinüber. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab. Ihr süßer Hintern lag nun gefechtsbereit in der richtigen Höhe für meinen Schwanz. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte "Marco, komm, oder worauf wartest Du noch?"
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich stellte mich hinter ihren Arsch und öffnete meine Hose und ließ sie hinabsinken. Ich streifte meine Unterhose hinunter und heraus stand ein vollkommen notgeiler Schwanz. Ich stellte mich Haut an Haut und schob meinen Schwanz an ihrer Spalte entlang zwischen den Oberschenkeln hindurch. Dank der guten Schmierung in der Ritze war dies kein Problem.
Immer wider schob ich meinen Penis an ihrem Schamlippen vorbei und zog in in der Ritze wieder nach hinten zurück. Das ganze Spiel machte Sandra und mich wahnsinnig geil, bis Sandra wieder aufstöhnte "Marco, komm, schieb mir Deinen Pimmel in meine Muschi rein. Lass mich nicht so zappeln." Ich reagierte nicht, aber nur einige Sekunden später nahm Sandra meinen Penis und drückte ihn selber zwischen ihren Schamlippen hinein in ihre Lustgrotte.
"Ah" stöhnte ich auf. War das ein Gefühl, als ich das erst Mal nun in sie eindrang und sich meine Vorhaut leicht an der Wand Ihres Kanals rieb. Sandra schien es ebenso zu ergehen. Auch sie stöhnte nun heftiger auf und ließ sich problemlos von mir aufspiessen. Immer fester drückte ich meinen Stab in ihre geile Grotte hinein. Sandra beugte sich noch etwas weiter vor, um mir einen etwas günstigeren Winkel zu bieten. Immer tiefer versank mein Spender, was Sandra mit lustvollem Gestöhne quittierte.
"Ja, Marco, schieb ihn mir schön rein und besorg´s mir." "Soll ich Dich härter ficken?" fragte ich sie. "Jaaaaa, das ist gut." Meine Fickbewegungen nahmen an Intensität zu. Ich spürte und hörte das Klatschen meines Körpers an Ihrem Po und konnte sehen, wir ihre Titten im Takt dazu schaukelten. Das war doch zuviel für mich. Ich beugte mich etwas nach vorn und umfasste von hinten ihre Liebesmelonen und knetete die Haut durch. Mittlerweile war alles an Sanft- und Zärtlichkeit nur noch dem Willen nach einem geilem Fick gewichen. Wir wussten beide, was wir taten und was uns erwartete.
Ich zwirbelte an ihren Nippeln, die schön fest zwischen meinen Fingern lagen. "Sandra, das ist so geil, Dich zu ficken" stöhnte ich ihr ins Ohr. "Ja, mach schön weiter so und besorg´s mir ordentlich" feuerte sie mich erneut an. "Ja, ich werde es dir richtig besorgen!" "Oh jaa, das ist phantastisch." Immer fester drückte ich meinen Riemen in ihre heiße Fotze hinein und ich wollte unbedingt spüren, wie mein Samen sich in ihrem Körper austobt. Wie der warme Saft aus meinem Pimmel schießt.
Ich presste ihre Titten feste zusammen und dachte darüber nach, wie es wohl wäre, meinen Schwanz auch mal dahin zu schieben. Der Gedanke an einen schönen Tittenfick machte mich noch geiler und ich fickte sie nun wie ein Verrückter. Ich wollte nur noch in ihre Grotte spritzen und dann zusammen mit ihr den Orgasmus erleben. Ich konnte spüren, wie sich die Muskulatur ihrer Vagina zeitweise verkrampfte und damit auch meinen Schwanz stimulierte. Anscheinend sollte es bei ihr nicht mehr allzu lange dauern.
"Jaaaaa, das ist der Wahnsinn. Ahhh, es ist so wundervoll. Jaa, gib mir deinen Saft." "Du bringst mich zum Spritzen, oooouuuhhh, ist das geil!" begann ich lauter zu rufen. "Bitte fick mich weiter" bettelte Sandra, die wohl noch etwas an Zeit brauchte. "Ja, ich warte auf Dich, Du geile Maus, ich will zusammen kommen" schrie ich vor lauter Erregung in den Raum.
Ich konnte spüren, dass mein Abgang nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und überlegte krampfhaft, was ich tun könnte, um Sandra zu helfen. Da kam mir die rettende Idee. Während ich sie weiter in ihre prachtvolle Muschi stieß und ihr immer wieder bestätigte, dass ich sie gleich schön bespritzen würde, nahm ich meine Hände von ihren Brüsten.
Ich nahm meine rechte Hand und schob sie zusammen mit meinem Riemen in ihren Schritt und nahm mir etwas von der geilen Flüssigkeit, dir ich dort aufschnappen konnte. Ich zog dann meine Hand wieder zurück und legte meine Hände auf ihren Arsch. Ich konnte sehen, dass meine Finger schön angefeuchtet waren, für das, was ich mit Sandra vorhatte.
Ich legte meinen Finger auf ihre Rosette und rieb über den dunklen Punkt hinüber. Meine anderen Bewegungen blieben hiervon unbeeinflusst und ich konnte spüren, dass mein Samen wirklich bald kommen würde. Ich rief Sandra zu "Ich komme gleich, komm und lass Dich gehen. Ich will, dass Du zusammen mit mir kommst. Komm, fick mich Sandra." "Ja Marcooooo, nur noch ein paar Sekunden" stöhnte sie. Ganz leicht drückte ich nun meinen Zeigefinger in ihren Darmausgang, bis ich den Widerstand des Schließmuskels spürte. Das war zuviel für Sandra.
"Marco, Marco" hechelte sie, "was maaaaaachst Du da?" "Dich geil, Du süße Maus" sagte ich und schob meinen Finger weiter in den Darm hinein. Sanft rieb ich ihre Darmwände und das schien wohl zu genügen, um sie zum Oragsmus zu bringen.
"Marco, ja Marco, mir kommt es gleich. Ja Schatz, das ist so geil" schrie sie. "Komm, stoße noch einmal zu und spritz Deinen Saft in meine Fotze." "Ja Sandra, mir kommt´s jetzt. Ich spritz jetzt ab" rief ich und brach dann mit einem lauten "Jaaaaaaaaaaa ooouuhhhh jaaaaa" zusammen und spürte wie mein warmer Saft aus meinem Riemen strömte. Sandra zuckte noch etwas und stöhnte dann ebenfalls ein letztes Mal laut auf, bevor sie ihren Oberkörper erschöpft auf dem Campingtisch ablegte.
Ich blieb auch noch etwas stehen, bis ich dann meinen Freund aus ihrem Loch herauszog und mitleidig begutachtete. Er war vollkommen rot und ich konnte ihm die "Belastung" wirklich ansehen. Ich ließ mich in den einen Stuhl fallen und bewunderte von dort Sandras geilen Arsch.
"Oh Sandra, das war so geil" brachte ich schließlich hervor. Sandra erhob sich nun vom Tisch und kam auf mich zu, so wie der liebe Gott sie erschaffen hat. Gerade als ich mir die Frage stellte, was ich nun mit ihr anstellen könnte sagte mir Sandra, dass ihr Mann sie gleich erwarten würde, da sie noch am späten Abend bei Freunden eingeladen seien. Ich war zwar etwas traurig darüber, konnte mich aber schon einige Sekunden später freuen, als Sandra sagte.
"Morgen geht mein Mann mit den Kindern ins Schwimmbad. Wenn Du Zeit hast, könnten wir uns ja noch einmal sehen, oder?" Ich schaute zu ihr hoch und sagte "Für Dich habe ich immer Zeit." Sie nahm ihre Sachen und bevor sie in den Slip steigen konnte, gab ich ihr noch einen Kuß auf die Schamlippen, die mit ihrem Saft und meinem Sperma benetzt waren. Sie stieg in den Slip und der Gedanke, dass sie nun mit meinem Sperma im Slip durch die Gegend und nach Hause fährt, machte mich geil und auch glücklich.
Wir zogen uns dann beide an und gingen zur Haustür. Wir verabredeten, uns morgen per SMS über die genauen Details des Treffens zu verständigen. Als wir draußen waren und ich die Türe schloss, ging Sandra schon zu ihrem Golf und fuhr die Einfahrt heraus. Sie winkte mir noch einmal lächelnd zu und ich lächelte glücklich, zufrieden und etwas erschöpft zurück, bis ich im Fenster des Nachbarhauses wieder meine Nachbarin sah und ich mich wieder etwas normaler (wie ein verheirateter Mann) verhielt. Ich grüßte die gute Frau noch freundlich und ging dann ebenfalls heim.
Teil 2 von 8 Teilen. | ||
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