Im See (fm:1 auf 1, 1536 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 17252 / 13072 [76%] | Bewertung Teil: 8.33 (27 Stimmen) |
Was nach dem Essen und dem Nachtisch sonst noch passierte... |
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zu trocken war, so nahm ich etwas Seewasser und verrieb diese Erfrischung ebenfalls dabei. Langsam lie0 ich meine Hand dann wieder nach unten treiben, bis ich zum Beginn ihres magischen Dreiecks kam. Langsam ließ ich meinen Finger über ihren Kitzler gleiten und begann daran zu spielen. Nachdem ich an Karins Gesicht eine gewisse Freude über meine Berührungen zu sehen glaubte. Ließ ich den Finger nur ein Stück weiter gleiten und befand mich zwischen ihren leicht geschwollenen Schamlippen.
Wieder schaute ich in Karins Gesicht und der Mund hatte sich etwas geöffnet, die Augen waren geschlossen. Den Finger minimal in ihre Muschi schiebend schaute ich weiter in ihr Gesicht und die eben noch entspannten Gesichtszüge sahen schon etwas angestrengter aus. "Gefällt Dir das" fragte ich sie. "Ja, das ist schön so" hauchte sie leise über das Wasser hinweg.
Ich wollte nicht länger warten und schob kurz darauf drei Finger meiner rechten Hand in das warme Loch ihrer Begierde. Ihr Rücken zuckte etwas zusammen und sie hob den Oberkörper reflexartig aus dem Wasser empor. "Bleib liegen" bot ich ihr an. "Lass Dich fallen und versuche zu genießen, was ich mit Dir hier anstelle." "Gern" stöhnte sie nur leise und ergänzte dann noch "Du machst mich so geil."
Immer tiefer schob ich ihr meine Finger in ihr saftiges Loch hinein. Immer wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken, sie jetzt sofort hemmungslos auf der Stelle ficken zu wollen, aber erst sollte sie auf ihre Kosten kommen. Sie sollte den Abend, genau wie ich auch, nie mehr vergessen können.
Die Feuchtigkeit des Körpers und oder des Sees halfen mir beim Eindringen in ihre Muschi und ich konnte das Schmatzen, welches beim Einschieben immer entstand in der Ruhe der Nacht wahrnehmen. Karin machte das alles an und ich hörte, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde. Ihre Stimme wurde heller und das Atmen wurde ebenfalls wieder unregelmäßiger. Ich zog meine Finger nun aus ihr heraus und wartete erst einmal ab.
"Hey, was soll das" fragte sie mich einige Sekunden später? Ich schob ihr langsam meinen Daumen in ihr Fötzlein und begann mit den Fingern durch ihr gut getrimmtes Schamhaar zu kraulen. Man war das geil und man, wie ich geil war. Mit dem Daumen trieb ich gegen ihren Kitzler und nach und nach verschwand mal der oder ein anderer Finger in ihrer Muschi. Karin stöhnte wieder auf und ich konnte spüren, wie sie ein Hohlkreuz versuchte, was aber aufgrund ihrer Körperlage gar nicht so einfach war.
Fester rieb ich mit meinen Fingern gegen ihren Schambereich und ich wollte sie nun bis zum äußersten bringen. Durch den Druck meines Rückens nach hinten musste sie nun die Umklammerung lösen und mit meinen Händen unter, bzw. teils in ihrem Körper konnte ich sie etwas in Richtung des Ufers bewegen. Ich ging nun so weit Richtung Ufer, dass ich mich gut ins Wasser knien konnte.
Ich ging also auf die Knie und platzierte meinen Kopf erneut zwischen ihren Schenkeln. Ich nahm die Oberschenkel und legte sie auf meiner Schulter ab, so dass sie mir nicht mehr im Weg waren. Eine Hand hielt ich nun unter ihren Rücken und erneut war ihr süßes Paradies wieder vor meiner Zunge. Ohne jetzt zärtlich mit der Zunge an ihr zu spielen, begann ich damit, mit der Zungenspitze in sie hineinzustoßen. Ich schob meine Zunge immer wieder schnell stoßend in sie hinein und zog sie sanft leckend aus dem dunklen Loch kommend, wieder hinaus. Immer öfter, immer schneller und immer geiler wurde dieses Spielchen für uns beide.
Karin stöhnte jetzt auch wieder lauter. Sie nahm ihre Hände und legte diese um meinen Hinterkopf und zog meinen Kopf dann ganz feste, ganz tief zu ihrem saftigen Schlund. "Ja, komm, mach weiter, ja, ja" rief sie mir zu. Immer tiefer drehte ich meine Zunge in ihr heiligstes und genoss den Moment, als sich ein Schwall Feuchtigkeit einen Weg suchte und schließlich an meiner Zunge und in meinem Mund landete. Karin war es schon wieder gelungen, ihren Nektar an mich abzugeben, aber diesmal sollte sie auch etwas davon haben.
Ich nahm meinen Kopf zurück und ließ ihre Beine nach unten sinken. Karin realisierte, dass wir recht nahe am Ufer waren und stellte sich dann auch auf ihre Knie. Ich robbte zu ihr heran und näherte meinen noch geschlossenen Mund dem Ihren. Sie öffnete die Lippen, um meinen Kuss in Empfang zu nehmen. Ich legte meine Arme um sie, zog mich an sie heran und stülpte meine Lippen auf die ihren. Ganz langsam ließ ich den Nektar aus meinem Mund in ihren träufeln.
Wir knieten jetzt zusammen in Ufernähe um uns herum nur Dunkelheit und ein bisschen Mondlicht. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und zog sie mit mir herunter, so dass sie jetzt bequem auf mir lag. Das Wasser umrandete unsere Körper und um uns herum war nur Stille.
Freue mich über noch mehr feedback - vielleicht gibt es auch Damen mit interessanten Ideen ???
lg netterjung
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