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Im Wald (fm:Dreier, 3280 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2007 Gesehen / Gelesen: 34388 / 25618 [74%] Bewertung Geschichte: 7.49 (76 Stimmen)
Freundin wird Jägern vorgeführt

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abgeht. Dabei erzählte er uns, daß sein Jagdgehilfe erst vor einer Woche ein Pärchen beobachtet hätte. Das war lustig, denn das Pärchen waren wir. Wir hatten den jungen Mann schon lange entdeckt, als er sich immer noch in Indianermanier an uns heranschlich. Als ihm das klar wurde, wurde er ganz "Dienstmann" und verwies uns des Waldes. Der Jäger lachte auch über sein Gehilfe und erlaubte uns, jeder Zeit an diese Stelle zu stehen, da diese auch "sicher" wäre. Das er das nicht ohne Hintergedanken tat, wurde uns zwei Wochen später klar. Maren und ich standen eben an dieser Stelle und hatten wie immer die Rückbank umgelegt, um eine bequeme Liegefläche zu haben. Maren wollte mir gerade einen blasen, als wir Schritte im Wald hörten. Ich schaute mich um und sah unseren alten Jäger, zusammen mit seinem jungen Jagdgehilfe, zu unserem Auto kommen. Als ich Maren darauf aufmerksam machte, legte sie einfach los und blies meinen Schwanz. Die Herren waren sehr interessiert und kamen ums Auto herum. Besonders der Junge klebte mit seiner Stirn an der Seitenscheibe und ließ sich nichts entgehen. Eine geile Situation! "Wenn du nicht aufhörst, muß ich dich noch vor den Beiden ficken", klopfte ich mal auf den Busch. Maren antwortete mir: "dann tu`s doch!" Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehte Maren auf den Rücken und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Muschi. Wir schauten uns in die Augen und fickten vor den beiden Jägern. Die Beiden drehten ihre Köpfe um ja kein Detail zu verpassen. Da wir so aufgekratzt waren, kamen wir sehr schnell zum Orgasmus. Tief spritzte ich mein Sperma in Maren. Die Beiden waren sehr nett und bedankten sich noch, bevor sie abzogen. Meine Maus und ich verarbeiteten dieses Erlebnis, in dem wir noch den ganzen Abend vögelten. Sie gestand mir, daß diese Situation auch sie äußerst geil gemacht hat. Nun wußten wir, daß wir an dieser Stelle nie wieder vor den Grünröcken sicher waren. Und die wußten, wo sie uns von nun ab finden konnten. Maren und ich malten uns unzählige Male aus, was mit unseren Besuchern alles passieren konnte. Ob sie nur zuschauen dürfen oder ob sie auch in unsere Spiele einbezogen werden sollten. Maren erregte der Gedanke, von den Männern angefaßt zu werden oder sie anzufassen. Allerdings traute sich nicht so recht. Uns machten die gemeinsamen Gedankenspiele immer sehr geil. Oft hatten wir dabei Sex bis zur Erschöpfung. Schon eine Woche nach unserer Vorführung kam es zum nächsten Zusammentreffen. Wir hatten uns gerade häuslich eingerichtet als wir wieder Schritte hörten. Es war warm. Deshalb hatten wir immer die Fenster einen Spalt offen. Unsere Jäger kamen. Aber was war das? Sie hatten noch einen dritten Mann dabei. Der war elegant gekleidet und sicher kein Jäger. "Hallo zusammen", begrüßten wir die Mannen," heute Verstärkung mitgebracht?" "Nicht das nächste Woche eine Fußballmannschaft vor unserem Auto steht", moserte Maren. "Nein, daß ist ein guter Freund. Er ist der Einzige der von euch weiß. Ich verspreche, daß wir es niemandem mehr sagen," beschwichtigte unser alter Jäger. Wir plauderten etwas miteinander, wozu ich die Seitenscheibe ganz herunter lies. Wir halb angezogen hinten im Auto und die Herren mit dem Kopf an der offenen Scheibe. Die Situation machte mich schon an und so streichelte ich Maren immer offensichtlicher. Thomas, wie der dritte Mann hieß, war besonders interessiert. Ich beschloß den Herren etwas zu bieten, schon weil sie den beschwerlichen Weg zu unserem Auto gewagt hatten. Ich fing an mit Maren zu knutschen. Immer ein probates Mittel, sie zu gewagteren Zärtlichkeiten zu überreden. Langsam zog ich sie, Stück für Stück, vor den Herren aus. Ich spürte förmlich ihre Spannung. Ich versuchte, nachdem Maren nackt war, meine Hand zwischen ihre Beine zu bekommen. Aber sie klemmte verschämt ihre Schenkel zusammen. "Willst du den geilen Böcken nicht deine Möse zeigen?", lockte ich. Keine eindeutige Antwort von Maren. "Willst du ihre Schwänze sehen", fragte ich sie? Sie nickte: "ja, ich will ihre Schwänze sehen. Sie sollen sich dabei wichsen"! Ich bat die Herren, doch bitte meiner Maus ihre Schwänze zu zeigen. "Ja, wenn wir dürfen" kam die eilige Antwort. In Windeseile waren drei Schwänze ausgepackt und wurden fleißig gewichst. Ich drehte Maren so, daß ihre Beine zum offenen Fenster zeigten. Sie lag jetzt also quer im Auto. Als ich jetzt wieder versuchte ihre Beine zu spreizen, gab sie sofort nach. Ich streichelte ihre Muschi und massierte ihren Kitzler sanft. Sie hatte den Kopf angehoben um sich die Schwänze anzusehen. Thomas starrte wichsend auf ihre Möse und stammelte immer wieder: "Ist das geil, oh Gott, so geil". Ich spürte wie Maren mehr und mehr verkrampfte als sie schließlich stammelte: "mir kommt's gleich....Ich komme!" Heftig wurde Maren von ihrem Orgasmus geschüttelt. Dabei spreizte ich ihre Schamlippen weit auseinander. Die Herren waren total fasziniert. Sie hätten wohl nicht gedacht, daß Maren sich so gehen lassen konnte. Irgendwie war ihnen dann ihre Situation bewußt geworden. Schließlich standen hier drei Männer, die wahrscheinlich beruflich miteinander zu tun hatten, vor einem Auto und wichsten ihre Schwänze. Einer packte ungespritzt ein und die zwei Anderen folgten in Windeseile seinem Beispiel. Nach etlichen Beteuerungen, wie geil das Schauspiel war, verabschiedeten sie sich und verschwanden im Wald. Das war sehr Rücksichtsvoll von ihnen, denn Maren und ich hatten viel zu reden und noch mehr zu ficken. Zu sehr hatte uns diese Situation aufgegeilt. In den folgenden Tagen kamen wir immer wieder auf unsere Jagdmänner zu sprechen. Sofort breitete sich bei mir ein Kribbeln im Bauch aus und mein Schwanz meldete Einsatzbereitschaft. Bei Maren war es ähnlich. Sie versicherte mir, daß auch sie sofort geil wurde, wenn wir über das Erlebte sprachen oder über Kommendes spekulierten. Auf jeden Fall wurde uns klar, daß wir unsere Spielchen noch etwas steigern würden. Es mußte wohl so sein, daß die Jäger jeden Tag unsere Stelle im Wald kontrollierten, ob wir da wären. Denn gleich beim nächsten Mal, als wir an unsere Stelle parkten, kamen sie schon angelaufen. Sie waren heute nur zu zweit. Kurt, der alte Jäger, und Thomas. Wir mußten lachen. Irgendwie war die Situation schon komisch. "Hey Jungs, ihr seid ne halbe Stunde zu früh", rief ich ihnen zu. "Alles klar, wir kommen nachher wieder"kam die Antwort. Sie zogen von Dannen. Unsere Aufregung war allerdings maximal gesteigert. Zumal ich mir für Heute etwas ausgedacht hatte, daß Maren noch nicht ahnte. Wir bereiteten unseren Wagen vor und legten uns in unser Abteil. Wir zogen uns nur bis auf T-Shirt und Höschen aus. Aus dem Fußraum zauberte ich ein Seil hervor. "Bist du damit einverstanden wenn ich dich fessele?", fragte ich Maren mit gesenkter Stimme. Dabei sah ich ihr tief in die Augen. Maren wußte, daß sie sich hundertprozentig auf mich verlassen konnte. Ich weiß was ihr gefällt und würde sie im Falle des Falles mit meinem Leben verteidigen. "Ja, fessele mich, dann kann ich mich nicht mehr wehren! Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt!", hauchte sie mir entgegen. Dabei bewegte sie ihr Becken bereits leicht hin und her. Ein untrügliches Zeichen ihres Verlangens. Mir entging auch nicht das "Ihr". Also war ihr klar, daß ich sie etwas ausliefern wollte. Ich fesselte ihre Handgelenke links und rechts an die Kopfstützen. Nun lag Maren vor mir und konnte wirklich ihre Hände nicht mehr bewegen. Diese Hilflosigkeit, und das Bewußtsein, völlig ausgeliefert zu sein, ließ Maren so geil werden, daß sie auf jede kleine Berührung heftigst reagierte. Ich zog ihr Höschen etwas zur Seite und leckte ganz leicht über ihre Schamlippen. Nachdem ich die Intensität etwas steigerte, bekam Maren sofort einen heftigen Höhepunkt. Ich richtete ihr Höschen und küßte sie zärtlich. Unsere Jäger waren im Anmarsch! Maren hatte ein Blick wie ein scheues Reh. Als die Herren in Grün den ersten Blick ins Auto warfen, war ihre Überraschung perfekt: "Boah, ist das geil! Oh, super!" Ihre Begeisterung hatte kaum Grenzen. Ich öffnete die hintere Seitentüre und begann Maren zu streicheln während ich mit den Herren redete. Maren sagte kein Wort, sie war zu rattig. Thomas trat ganz an das Auto heran uns steckte seinen Kopf ins Innere. Ich fragte ihn: "Willst du mir nicht etwas beim streicheln helfen?" "Oh ja, gerne", hauchte er und freute sich wie ein Kind. Mit seiner kalten rechten Hand fing er an Maren zu streicheln. Er war so zurückhaltend und zärtlich wie wir uns das wünschten. Maren wurde das erste Mal von zwei Männern gleichzeitig gestreichelt. Das schöne war, daß Thomas ständig seiner Begeisterung Ausdruck verlieh: "Oh ist das geil! Herrlich, diese Brüste!" Ständig faselte er irgend etwas. Maren konnte unsere Hände gut unterscheiden. Meine waren warm und die von Thomas kalt. Inzwischen war Maren`s T-Shirt hoch geschoben und die Hand von Thomas in ihrem Höschen verschwunden. Kurt stand die ganze Zeit etwas im Hintergrund und wichste sich seinen Schwanz. Ein komisches, nein geiles Gefühl, eine fremde Hand an der Möse seiner Frau zu sehen. Maren hatte ihre Augen geschlossen und fickte mit ihrem Becken dagegen. Ich zog ihr das Höschen herunter, um die Betätigung von Thomas besser beobachten zu können. Maren hob dann aber sofort ab. Wild stöhnend und krampfend bekam sie ihren Orgasmus. Sie kann das nämlich sehr gut! Thomas und ich beobachteten sie dabei fasziniert. Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, Maren dabei zu zusehen. Thomas machte es gut. Er streichelte Maren noch etwas weiter um sie langsam herunter kommen zu lassen. Als sie wieder bei uns war, lächelte sie glücklich. Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Ich glaube, jetzt könnt ihr mich wieder losbinden!" Thomas zog sich zurück und ich band Maren los. Als Belohnung knutschte ich heftig mit ihr, was ihr schon wieder etwas Bewegung ins Becken brachte. Sie rutschte an die offene Tür. "Komm her Thomas, ich mach`s dir mit der Hand!" Sie nestelte an der Hose von Thomas, der ihr sofort hilfreich zur Hand ging. Sein harter, rasierter Schwanz sprang ihr förmlich in die Hand. Sie begann sofort mit ihrer Arbeit und Thomas war so geil, daß er recht bald die Augen verdrehte. Ich widmete mich derweil wieder Maren`s Muschi. Ich wichste sie und sie wichste einen fremden Mann. Das war Arbeitsteilung. Lange ging das aber nicht gut. Thomas kam schnell zum Orgasmus und spritzte eine ordentliche Ladung seines Spermas über die Finger von Maren. Ein Spritzer ging auch an die Türverkleidung. Mit zwei Tempotaschentücher wurde die Sauerei schnell entfernt. "Komm her, ich mach`s dir auch", lockte sie Kurt. Der lies sich nicht zweimal bitten und kam freudig näher. Sein Schwanz ragte aus einem dichten Haarbusch hervor und war nur halb so groß wie der von Thomas. Aber er war ja auch schon 74 Jahre alt, wie wir später erfuhren. Auf jeden Fall wichste Maren diesen geilen Opa mit gutem Erfolg. Denn nach kurzer Zeit spritzte auch Kurt seine Spermaladung ungeniert auf den Waldboden.

So, die Herren Jäger waren zum Schuß gekommen. Wir konnten sie also ohne schlechtes Gewissen verabschieden. Sie trollten sich auch bald, nachdem sie Maren noch ausgiebig gelobt hatten. Nun war aber ich an der Reihe. Gemeinsam fickten wir uns in den siebten Himmel, angeregt durch die geilen Erlebnisse von vorhin. Es war uns klar, daß wir den nächsten Schritt auch noch gehen würden. In den darauf folgenden Tagen hatten wir fast ausschließlich unsere Jäger als Thema. Wir redeten und fickten uns dabei fast wahnsinnig. Oder wir telefonierten über unser Lieblingsthema und wichsten dabei. Wir waren dann zwei oder drei mal an unserer Stelle zum vögeln. Aber niemand ließ sich blicken. Aber trotzdem waren wir immer auf hundertachtzig. Allein die Möglichkeit, daß jemand kommen könnte, erregte uns sehr. Am Montag war es dann so weit. Ich hatte Maren gerade gefesselt, als ein Mann zu unserem Auto kam. Heute wollte ich ihr zudem noch die Augen verbinden. Das nötige Tuch hatte sie mir von zu Hause mitgebracht. Ich arbeitete schnell. Es war Thomas! "Na, heute ganz alleine", fragte ich ihn, als ich die Seitentüre öffnete? "Ja, ich habe die Anderen heute noch nicht getroffen", antwortete er und beugte sich etwas in unseren Wagen. Das Maren gefesselt war, kannte er schon. Daß ihr aber zusätzlich die Augen verbunden waren, gefiel ihm sehr gut. Maren war nicht klar, wer jetzt am Auto stand. Sie trug wieder nur Höschen und T-Shirt. Ich bedeutete Thomas, daß er nach Hinten kommen sollte. Dabei schloß ich die Seitentüre und öffnete die Heckklappe. So lag Maren nun vor ihm, hilflos und geil. Ich streichelte gleich ihre Brüste und schob ihr T-Shirt nach oben. Ihre Nippel waren hart wie Stein. Thomas nahm sich ihre Beine vor und arbeitete sich langsam nach oben. Was war ich geil. Ich wollte Maren diesem Mann ausliefern und tat es auch. Ich zog Maren eigenhändig ihr Höschen aus. Sofort öffnete sie ihre Beine und Thomas blickte gierig auf ihre feuchte, rasierte Möse. Vorsichtig fingerte er ihre Schamlippen und drang mit einem Finger in sie ein. Maren war schon dabei abzuheben. Ich zog ihren Spalt nach oben und exponierte damit ihre Klitoris. Ich hatte im Vorfeld schon Präservative unter der Decke versteckt und reichte Thomas wortlos eines davon. Er blickte mich freudig an und öffnete gleich seine Hose. Ich sah, wie sein Schwanz steif hervorsprang. Maren konnte ich derweil mit beiden Händen verwöhnen, was sie fast zum Orgasmus brachte. Mit fahrigen Bewegungen streifte Thomas den Gummi über seinen Schwanz. Er blickte mich fragend an und ich nickte ihm zu. Das war für ihn das Zeichen. Jetzt sollten sich unsere geilen Phantasien erfüllen. Thomas krabbelte in unseren Wagen, direkt zwischen die Schenkel von meinem Schatz. Maren hatte bereits rote Backen und wußte was jetzt passiert. Thomas führte seinen Harten mit der linken Hand an die Schamlippen von Maren, die ihm mit ihrem Becken entgegen kam. Dann, noch ein Stoß mit dem Becken und sie hatte den fremden Schwanz in sich. Thomas fickte Maren bedächtig. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir knutschten, während sie gefickt wurde. Sie nahm ihre Beine weit nach oben und stellte ihre Beine gegen das Autodach. So konnte sie Thomas tief aufnehmen. Dieser bewegte sich nun wesentlich schneller und stöhnte schon vernehmlich. Ich wollte gerade mit meiner Hand herunter langen und Maren`s Kitzler stimulieren, als Thomas ganz plötzlich zum Orgasmus kam. Die geile Situation hatte ihn so schnell kommen lassen. Maren hatte es nicht gereicht. Ich zog ihr das Tuch vom Kopf und sie beobachtete Thomas, wie er seinen Schwanz aus ihrer Möse zog. Das Sperma war alles sorgfältig im Präser gefangen. Es gab keine Peinlichkeiten. Es wurde sogar gelacht. Thomas entschuldigte sich bei Maren für sein frühes Kommen. Aber sie nahm es eher als Kompliment. Thomas zog sich an und zog sich zurück. Maren und ich lagen uns in den Armen. Ich empfand tiefe, innige Liebe für sie. Im ersten Moment bekam ich keine Errektion, obwohl ich emotional äußerst erregt war. Aber mit zärtlichem lecken an ihrer Muschi bekam Maren endlich ihren Orgasmus. Etwas später hatten wir noch wunderbaren Sex mit einander. Wir waren sehr glücklich und waren uns einig, daß wir unseren Weg gefunden hatten. Und auf diesem würden wir noch viel erleben, daß war sicher.

B.



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