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Wie ich verloren und doch gewonnen habe! Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 2561 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2007 Gesehen / Gelesen: 26590 / 24707 [93%] Bewertung Teil: 8.87 (92 Stimmen)
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Als mir endlich klar wurde, wie hemmunglos ich mich hatte von einem Fremden ficken lassen überkam mich ein Gefühl der Scham. Hatte ich es wirklich so genießen dürfen? War mein Freund eifersüchtig geworden? Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf. Ich stand auf und ging mit diesen Gedanken in das Badezimmer. Ich gönnte mir eine heisse Dusche und dachte über das Erlebnis zu dritt nach. War es wirklich so leidenschaftlich und wild gewesen? Oder spielte mir meine Erinnerung einen Streich? Ich kam aus der Dusche und zog meinen molligen Bademantel an, barfuss lief ich ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch stand eine Vase mit fünfzig roten Rosen, die einen süßen Duft verströmten. Eine kleine Karte lag daneben. ' Ich liebe Dich' stand darauf geschrieben.

Ich setzte mich und genoss den purpur-roten Anblick der schönen Blüten. Meine Gedanken schienen wohl völlig fehl am Platz gewesen zu sein. Die Sorge um Eifersucht war total unbegründet gewesen. Das löste in mir ein Gefühl von Erleichterung aus. Ich nahm die Fernbedienung in die Hand und schaltete den Fernseher ein. Eigentlich wollte ich nur die Nachrichten sehen, doch ich sah meinen Freund, der mir lächelnd viel Spass bei dem folgenden Film wünschte.

Was ich dann zu sehen bekam, konnte ich kaum glauben. Ich sah, wie mein Freund mich seinem Bekannten vorführte. Der Bekannte meinen Freundes leckte mir gierig die Nippel meiner Titten hart. Mir wurde bewußt das mein Liebster alles aufgenommen hatte. Jede Einzelheit war deutlich zu erkennen, ich konnte seine gierigen Befehle hören. Ich sah mich selbst, wie ich in dieser heißen Situation immer mehr zum willigen Fickstück wurde.

Ich sah die wilde und alles verzehrende Lust die mein Freund ausstrahlte.Ich konnte seine Stimme hören und ich sah wie sehr ihn meine Fremdbenutzung erregte. Er war wie ein Regisseur der alle Fäden in der Hand hielt. Diese Situation zu sehen und noch mal als Zuschauerin zu erleben, war sehr erregend für mich. Wie gebannt schaute ich uns dreien zu. Meine Blicke saugten sich förmlich an den Bildern fest.

Als der Film zu Ende war, wurde mir gewußt wie sehr ich es genossen hatte gehorsam zu sein. Ich schaltete den Fernseher aus und ging ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Kurze Zeit später kehrte mein Freund zurück. Er betrat das Schlafzimmer und konnte es an meine Augen erkennen, dass ich mir den Film angeschaut hatte. Lustvoll nahm er mich in die Arme und küsste mich sanft.

Ich gab mich dieser Zärtlichkeit nur zu gern hin. Langsam öffnete ich sein Hemd und zog es aus. Stück für Stück entkeidete ich ihn. Nackt sanken wir gemeinsam auf das Bett. Unsere Körper eng verschlungen genossen wir dieses Gefühl von Leidenschaft. Immer wieder küssten wir uns. Wir streichelten unsere Körper mit Hingebung und spürten die wohlige Wärme die davon ausgelöst wurde.

Dann wurden seine Berührungen fester und fordernder. Seine Küsse wurden wilder und gieriger. Die Stimmung veränderte sich merklich und dann sagte er : " Ich habe Deinen Anblick bei unserem Dreier genossen! Du hast Dich nur zu gern von dem fremden Schwanz ficken lassen. Du warst so nass und geil, dass Du nicht genug bekommen hast!"

Ich überlegte fieberhaft was ich darauf erwiedern könnte, ich wollte es abstreiten. Doch er sprach einfach weiter: "Du hast Dich benutzen lassen wie eine Hure. Hast Deinen geilen Arsch ficken lassen und die fremde Ficksahne geschluckt! Du bist einen versaute Nutte!" Die Worte beleidigten mich in keinsterweise, denn er hatte Recht. Ich nickte zustimmend. Seine Hand fuhr durch meine feuchte Spalte und er konnte meinen Saft an den Fingern spüren. Genüsslich schob er mir seine Finger in den Mund und ich leckte meinen süßen Saft von seinen Fingern.

"Diese letzten Stunden Deines Gehorsams wirst Du nie vergessen", sagte er voller Geilheit. Dann kniete er sich über mich und schob mir seinen prallen zuckenden Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn voller Hingabe und ich spürte das pulsieren in ihm. Er drückte mich auf das Kissen und fing an meine Maulfotze zu ficken. Harte Stöße füllen meinen Rachen aus. Immer wieder fickte er tief in meinen Hals hinein. Mir blieb die Luft weg und ich röchelte. Dann kam er tief in meiner Maulfotze und spritzte sein köstlichen Saft in meinen Hals. Ich genoss diesen Geschmack und schluckte und schluckte. Als ich sein herrliches Fickrohr

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