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Ab mit dem Taxi - Meine Busfahrt Teil 3 (fm:Dreier, 4795 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2008 Gesehen / Gelesen: 17872 / 15407 [86%] Bewertung Teil: 9.12 (84 Stimmen)
Leider fuhren hier keine Busse mehr, so dass wir auf ein taxi umsteigen mussten. Dass das eine verdammt gute Idee war, konnten wir bei einer Rast erkennen. Aus 2 mach 3 ...

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dabei hatte. Zeitgleich nutzte ich den Überraschungsmoment und schon einen Finger nun unter den Stoff ihres Slips. Manuela war wohl von der Offensive so überrascht, dass sie kurz aufstöhnte und meinen Finger ohne Gegenwehr dort beließ.

Durch den kurzen Aufschrei wurde auch unserer Fahrerin aus ihren Träumen geweckt und fragte, ob etwas passiert sei. Manuela war geistesgegenwärtig genug um zu sagen, dass sie sich mit dem Knöchel gestoßen hatte. Ich konnte sehen, dass die Fahrerin schmunzelte und ihr wohl keinen Glauben schenkte. Als Reaktion senkte sie den Rückspiegel noch etwas nach unten, um wohl einen besseren Blick in den Innenraum zu bekommen.

Durch meinen Finger in der Muschi von Manuela und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass wir wohl intensiv beobachtet würden, mir dies aber recht egal war, fingerte ich Manuela bedenkenlos und vollkommen erregt weiter. Sie sackte nun mit dem Kopf ganz nach links in die Ecke und spreizte ihre Beine nun etwas für meine Hand auf. Mit einem Blick nach vorne vergewisserte ich mich, dass unsere Fahrerin auch alles mitbekam.

Draußen zogen die Landschaften an uns vorbei und hier innen saß ich mit zwei Frauen, wo ich bei einer meinen Finger in einer Mischung aus Mösensaft und Sperma in ihren Körper bohrte. Manuela hatte die Augen mittlerweile geschlossen. Auch ihr schien es nun egal zu sein, was unserer Fahrerin von uns mitbekam und sich dabei denken könnte. Der Mund war leicht geöffnet und das gelegentliche Stöhnen war mit Garantie lauter, als WDR 2.

Irgendwann bekam ich nur mit, dass unsere Fahrerin den Wagen langsam abbremste und in einen Feldweg einbog, der auf einen kleineren Wald zulief. Sie schaute dabei zurück in den Innenspiegel und als wenn sie es erraten hätte, dass ich jetzt fragen wollte, wo sie denn hinfahren würde , gab sie uns bekannt, dass sie mal ganz dringend für kleine Mädchen müsste.

Man konnte sehen, dass es ihr irgendwie peinlich war, aber ich beruhigte sie damit, dass es doch ein ganz normales menschliches Bedürfnis ist und wir auch Zeit hätten, bzw. nicht genau wüsten, wann und wo welcher Bus fahren würde. Sie bedankte sich für das Verständnis und fuhr den Weg noch ein kleines Stück weiter, bis sie schließlich rechts anhielt.

"Hier mache ich manchmal Pause und halte ein Nickerchen, wenn ich zu müde bin, normalerweise verirrt sich hierhin niemand" sprach sie noch und stieg aus dm Auto hinaus. Wir schauten ihr hinterher und nun konnte ich auch einen Blick auf ihre Rückansicht werfen. Bedenkenlos entwich mir ein "Uih" aus dem Mund. "Was heißt denn uih" fragte mich Manuela? "Na, einen süßen Hintern hat sie doch, oder?" Manuela schaute noch einmal hinaus, doch die Frau war schon hinter einigen Büschen verschwunden.

"Noch schöner als meiner" versuchte mich Manuela zu provozieren. "Zeig noch mal" sagte ich scherzhaft. "Dann tue doch mal den Finger weg und rück mal ein Stück zur Seite." Mit der Aussicht, etwas mehr von ihr zu sehen, nahm ich meinen Finger aus dem schmatzendem loch hinaus und rückte ganz nach rechts auf der Rückbank.

Manuela schnallte sich ab und kniete sich nun auf die Rückbank hin. Ihre Füße und Unterschenkel lagen nun auf meinen Schenkeln. Ihr Hintern ragte nun in Reichweite meines Kopfes. Scherzhaft sagte ich zu ihr "Ich kann ja gar nichts sehen unter dem Rock." Ich sprach es aus und schob den Stoff Ihres Rockes nach oben.

Zum Vorschein kam nun die Spalte, in welcher sich ein feuchter Slip befand, der die letzten intimen Stellen meiner Begleiterin geheimnisvoll verdeckte. Ich dachte nicht lange darüber nach und schob den Slip mit einem Finger zur Seite. Mit Begeisterung sah ich Manuelas Fotze, aus der sich Flüssigkeit abseilte. Ihre Schamlippen luden mich ein, sie weiterhin zu verwöhnen.

Ich schob meinen Kopf zu ihr hinüber und setzte meine Zunge na den Schamlippen an, worauf Manuela zusammenzuckte. "Hey, was soll das, Du solltest doch nur gucken." Mit Innbrunst begann ich nun ihre Muschi zu lecken und hörte gar nicht auf Manuelas Warnungen, die sie von sich gab.

"Hör doch auf, was sollen wir denn machen, wenn die Frau wiederkommt und sieht, dass wir es in ihrem Taxi treiben?" Ich nahm kurz meine Zunge zurück und sagte "Manuela, mach Dir keine Gedanken, die ist so was von perplex bis geil, die macht gar nichts. Die würde uns, ohne ein Wort zu sagen, zu ende ficken lassen." "Das glaubst Du nicht im ernst, oder" fragte mich Manuela. "Doch, das glaube ich und das probieren wir nun auch " sagte ich noch und zog Manuela nun den Slip ganz hinunter.

"Das geht nicht, sei doch nicht so unvernünftig" stöhnte Manuela auf. "Ich bin nicht unvernünftig" keuchte ich nun voller Gier "ich bin nur wahnsinnig geil auf meine süße Fickerin. Und wer schon im Bus so geil ist, der wird auch Spaß in einem Taxi haben wollen, oder magst Du es nicht an außergewöhnlichen orten" fragte ich sie? "Doch schon, aber die Frau." "Pst, genieße es einfach" sagte ich ohne auf ihre guten Gründe einzugehen.

Ich öffnete meine Hose und zog sie mir zusammen mit dem Slip etwas hinunter. Manuela zog ich nun auch zu mir hinunter, so dass sie praktisch halb auf dem Sitz in der Löffelchenstellung vor mir lag. Sie trug noch den Rock und mit meinen Händen umfasste ich nun ihre prallen Brüste, welche noch von der Bluse verdeckt waren. Manuela schien die Situation nun auch geil zu machen und während sie meinen Penis an ihrer Spalte fühlte meinte sie nur noch "Mach aber schnell, ja?"

"Und wie ich es mit Dir machen werde" sagte ich noch etwas drohend und schob ihr langsam meinen Riemen durch ihre Schamlippen hindurch. Langsam ließ sie ihren Körper auf meinem Riemen hinab gleiten, um mich möglichst tief aufzunehmen. Ich genoss das Gefühl, wieder tief in ihrem geilen Körper zu stecken und konnte jetzt wirklich nur noch an Sex denken - egal, wer oder was jetzt hier vorbeikommen würde.

"Du hast so geile Titten" stöhne ich in ihre Ohren, während ich sie entsprechend knete. Ganz feste drücke ich meinen Schwanz nun in ihr heißes Loch hinein. "Gibs zu Manuela, Du bist doch auch geil darauf, oder? "Ja, klar bin ich geil, merkst Du das denn nicht, aber mach schnell, bitte" "Warum soll ich denn schnell machen. Hast Du Angst, dass uns die Kleine sieht?" "Ja, ich will das nicht, bitte besorgs mir, fick mich schnell durch. Ich mache auch alles, was Du willst, aber beeile Dich bitte."

Ich konnte mich bei diesem Gespräch nicht beherrschen und die Tatsache, dass Manuela mittlerweile so sachwanzgeil ist, macht mich noch geiler. Zudem macht mich das verbale Treben auch noch an, so dass ich gar nicht umhin komme, nun so richtig schön zuzustoßen.

Ich spüre, wie mein Unterkörper gegen ihre Pobacken klatscht und die Bewegungen auch auf den Wagen übergehen. Ich kann mich nicht beherrschen und schiebe meine Hände nun wieder unter die Bluse und gebe mich ihren Brüsten hin. Der kleine Innenraum ist erfüllt von unserer Geilheit. Der Geruch eines hemmungslosen Treibens liegt in der Luft und wird begleitet durch eine Komposition unserer Stöhngeräusche.

"Ja, komm, schieb ihn mir rein und fick mich" stöhnt Manuela mich an. "Ich spritze Dir gleich meinen Sack in Deinen geilen Körper" gebe ich schwer atmend zurück. Immer fester treibe ich meinen Körper gegen ihr loch. Irgendwann werden meine Stöße so hart, dass ihre Beine langsam hinter die Sitze rutschen und ich zu der Einsicht komme, dass es so zu eng wird.

"Vertrau mir einfach, meine kleine Fickmaus" sage ich zu Manuela und betätige den Griff der Türe von innen. Manuela hört dass mechanische Klicken und schaute sich erschrocken um "Was machst Du denn?" "Ich brauche mehr Platz für uns beide." Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Vulva und steige schnell aus dem Fond hinaus. Ich nehme ihre Unterschenkel und zieh sie damit auf den Platz, wo ich bis gerade gesessen habe.

"Komm, leg Dich hin" bitte ich sie. Manuela legt sich nun bäuchlings auf die Rückbank und vergräbt ihren Kopf unter unseren Mänteln. Ihre Knie hat sie auf den Bezug gestellt, so dass ich nun einen wundervollen Blick auf meine ´Hündin´ habe. Mit meine Händen spreize ich ihre Schamlippen etwas und ohne Vorwarnung drücke ich ihr meinen Prügel nun wieder in ihren Geburtskanal hinein.

Beiden stöhnen wir nun auf und aufgrund der Tatsache, dass wir nun nicht mehr einegeengt sind, lassen wir uns ohne Hemmungen gehen und ficken wie die Weltmeister. Mit meinen Händen umfasse ich von hinten erneut ihre wunderschönen Titten und ziehe dabei den BH hinunter, so dass sie nun frei baumeln können. Ich kann jetzt nur daran denken, der Frau den Fick unseres Lebens zu verpassen und spüre schon, dass es sowohl in ihren Muskeln zuckt, als auch in meinen Lenden wärmer wird.

Plötzlich sehe ich eine Bewegung am oberen Rand meines Blickfeldes. Irritiert und trotzdem relativ gleichgültig schaue ich sofort in die Richtung und sehe die Taxifahrerin unter den Bäumen stehen. Mit entsetztem Blick schaut sie in unsere Richtung und kann nicht fassen, was dort im Taxi geschieht. Sie weiß wohl nicht, wie sie mit dem hier umgehen sollte. Egal was sie nun sagen wird, ich werde Manuela auf jeden fall zu ende vögeln, nehme ich mir noch vor. Ich brauche Manuela ja nichts davon zu sagen, dass wir einen Zuschauerin haben. Der Gedanke, dass wir beobachtet werden stört mich nun auch nicht mehr, sondern scheint mich eher zu stimulieren.

Immer wieder drücke ich meinen Pimmel in ihre Fotze hinein. Manuela stöhnt in unsere Mäntel hinein und die Schenkel sind voller Flüssigkeit, die dort hinunterlaufen. Ich nehme nun meine Hände zurück und lege diese auf ihre Pobacken, um den leicht kreisenden Hintern wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Mein Blick wandert wieder zu der Frau unter den Bäumen. Sie hat ihre Bluse ausgezogen und sich auf einen Baumstumpf gesetzt. Eine Hand ist nun unter dem Rock verschwunden und sie scheint es sich gerade besorgen zu wollen. Welch eine Verschwendung denke ich noch so bei mir und nehme kurz eine Hand von Manuelas Hintern hinauf. Ich winke sie zu ns hinüber.

Sie sieht meine Handbewegung, scheint aber noch etwa zu zögern, was sie tun solle. Ich winkte diesmal etwas energischer und lächle sie dabei an. Schließlich rafft sie sich auf und kommt die knapp 25 Meter zu uns herüber. Sie geht um den Wagen herum und stellt sich neben mich.

Ohne ein Wort zu sagen, öffnet sie ihren Mund und kurz darauf küssen wir uns. Während ich Manuelas Fotze genüsslich ficke, komme ich nun also in den Genuss, mich um eine zweite Frau kümmern zu dürfen. Vollkommen erregt küssen wir uns und dabei lässt sie ganz hemmungslos ihre Sachen fallen. Sie zieht die Bluse und den BH aus und vor mir sehe ich die schönsten brüste, die ich je gesehen habe.

Instinktiv greife ich nach ihnen und beginne diese sanft zu streicheln. Welch ein Kontrast zu Manuelas Hintern. Hier ficke ich unbarmherzig ihr heißes Loch und da behandele ich die Brüste der Anderen wie rohe Eier. Schließlich entzieh ich ihr meine Zunge aus dem Mund und beginne an den brüsten zu saugen. Da sie so knapp 1,80 lang ist, ist dies für mich auch kein Problem. Willig hält sie mir ihre Glocken vor meinen Mund, der jeden Millimeter ihrer haut erkunden will.

Die Unbekannte flüstert mir nun zu, dass wir beide sie total nass gemacht hätten und sie sich eben im Gebüsch erst einmal befriedigen musste. Ohne Scheu erzählt sie mir, wie sie es sich besorgt hat und wie sie sich dabei vorgestellt hätte, dass ich meine Finger unter ihren Rock und in ihren Slip geschoben hätte. "Das können wir ja noch nachholen" flüstere ich ihr ins Ohr und lächelte sie dabei an.

Manuelas Fotze beginnt sich derweil zu verkrampfen und meinen Riemen so richtig zu melken. Ich spüre, wie mein Orgasmus sich ankündigt und warne Manuela vor. Auch Manuela scheint so weit zu sein und beginnt immer lauter zu stöhnen, ja zu schreien, dass es ihr gleich kommt und ich ihr meine Sahne ja schön tief in den Schlund spritzen soll.

Unserer Fahrerin hat sich derweil neben ich gekniet und damit begonnen, meine Hodensäcke zu kraulen. Ich war so geil. Es dauert auch nur noch Sekunden, bis ich mich in ihre heiße Höhle ergieße und ich das warme Sperma spüre, welches ihre Muschi flutet. Manuelas Muskulatur zieht sich zusammen und macht ein herausrutschen für meinen Spender somit unmöglich. Es dauert einige Zeit, bis wir beide wieder vernünftig atmen können.

Langsam ziehe ich nun meinen Schwanz aus Manuelas Muschel hinaus und gerade als ich darüber nachdachte, wie wir unserer neue Freundin einbinden könnten, nutzt diese die Gelegenheit und nimmt meinen freien Platz nun ein. Sie stellt sich hinter Manuelas Arsch und beugt das Gesicht etwas nach vorne.

Ganz zärtlich beginnt sie die Pobacken zu küssen und zu verwöhnen. Sie massiert die Backen sanft mit ihren Händen und lässt Manuela somit keine Chance, einmal zur Ruhe zu kommen. Gelegentlich rutscht sie mit der Zunge auch über die Rosette von Manuela und begeistert schaue ich den beiden Damen zu. Wobei Manuela ja nichts davon ahnt, was nun hier hinter ihr geschieht.

Ich begab mich dann zu unserer Fahrerin und setzte mich zwischen ihren Beine auf den Boden. Meinen Kopf schob ich unter dem Rock empor, bis ich ihren blauen Slip mit den feuchten Flecken sah. An den Seiten des Stoffs sah ich einige Härchen hervorkommen. Ich begann nun damit, ihre Schenkel zu küssen und entsprechend mit der Zunge darüber zu gleiten.

Um mich herum konnte ich nur dass Stöhnen von Manuela hören, die immer noch nicht bemerkt hatte, dass sich da nun jemand anders um ihren hintern kümmerte, während ich mich schon um mein nächstes Erlebnis bemühte.

Ganz langsam zog ich den Zwickel des Slips zur Seite und sah zwei hellrosa schimmernde Schamlippen, die auf mich zu warten schienen. Wie gerne würde ich hier nun tätig werden und meinen Freund einschieben, aber das ging derzeit wohl leider nicht. Mit der Zunge durchstreifte ich die Spalte der Unbekannten und nahm ihren Geschmack, ihren Geruch nur zu gerne in mich auf.

Ich musste mehr bekommen, von dieser Frau und krabbelte daher weder unter dem Rock hervor. Ich stellte mich neben sie und schaute sie nur an, wie sie sich hingebungsvoll um Manuela kümmerte und diese weiterhin zur Erregung brachte.

Ich stellte mich nun hinter sie und zog ihr langsam den Rock hinunter. Dabei fiel eine kleine Geldtasche auf den Boden, welche ich dann auch aufhob. Ich sah, dass ein Stück des Plastiks des Personalausweises hinausschaute und ich dachte kurz daran, dass es ja interessant wäre zu wissen, wie die Unbekannt heißen würde.

Ich zog den Ausweis ein Stück hervor und sah, dass sie aktuell 27 Jahre jung ist und Kerstin heißt. Ich schob den Ausweis zurück und legte die Börse auf das Autodach hinauf. Ich stellte mich wieder hinter sie und schob nun meine Hände unter ihren Slip, um ihren Po zu tätscheln. Kerstin schien dies nichts auszumachen.

Sie war mittlerweile dabei, Manuelas Poloch intensiver zu verwöhnen, was Manuela wohl auch tierisch geil machtem, wenn ich ihre Geräusche richtig deutete. Warum nicht ich auch und legte meine Hand auf ihr Poloch. Obwohl ich noch nie Analsex hatte, hatte ich jetzt genug Mut gefunden, meinen Finger langsam in ihr Poloch eindringen zu lassen.

Zuerst schob ich ihr meinen Finger jedoch noch in ihre Pussy, um sie etwas zu verwöhnen. Mit meinem Mittelfinger trieb ich sie quasi vor mir her, während sie es mit Manuela trieb. Als ich den Eindruck hatte, dass mein Finger nass genug war, schob ich den Slip etwas weiter hinab, um einen bessern Blick auf die Lage zu haben.

Leicht kreisend reibe ich mit dem Finger um ihr Poloch herum, bis ich dann langsam gegen den Druck ihres After ankämpfe und langsam, ganz langsam ein Stück in sie eindringe. Kerstin schien etwas überrascht zu sein von der Aktion, denn ganz plötzlich erschrocken richtet sie sich auf.

Meinen Finger noch in ihrem Hintern flüstere ich ihr ins Ohr "Hallo Kerstin, nett Dich kennen zu lernen. Kümmere Dich noch ein wenig um meine Freundin und ich werde mich auch um Deinen süßen Po kümmern" hauche ich ihr ins Ohr. "ich weiß aber nicht, ob ich das mag" flüstert sie leise zurück. "Lass es uns doch probieren" gebe ich trocken wie erregt zurück.

Manuela wird langsam unruhig, da sie nichts mehr spürt und fragt was denn los sei. Schnell nimmt Kerstin ihre Hand und beginnt damit, in Manuelas Muschi herumzufingern, nur dass diese jetzt nicht aufschaut und uns stören könnte.

Ich flüstere Kerstin ins Ohr "Du hast doch eben auch ihr Poloch geleckt. Ich dachte Du magst es?" "Ja, aber zwischen lecken und ficken im Hintern ist doch ein Unterscheid, oder?" "Ich weiß es nicht" gebe ich ihr zur Antwort. "Ich habe beides noch nie gemacht" ergänze ich weiter. "Ich hatte noch nie Analsex" gesteht Kerstin mir. "Ich auch nicht." Gestehe ich.

"Komm, kümmere Dich um Manuela" flüstere ich ihr ins Ohr und beige ihren Oberkörper leicht nach vorne, um einen besseren Winkel für meinen Finger zu bekommen. "Aber sei bitte sanft mit mir" fleht sie mich noch an. Ich nicke nur und reibe leicht ihren Darm.

Ich kann mich nicht mehr zügeln. Zwei reife Mäuse und der Ausblick auf den ersten Analsex meines Lebens mit so einer Biene lassen meine Hormone hüpfen. Aber ich will es genießen, wie Kerstin es auch genießen soll, nehme ich mir vor. Ich ziehe meinen Finger aus ihrem Po hinaus und knie mich hinter sie.

Genau wie sie meine Freundin dort vorne verwöhnt, schiebe ich ihr nun auch meine Zunge in ihr Poloch hinein. Der erste Geschmack war etwas streng, aber die Geilheit und der Geruch in meiner Nase, übertünchen alles andere.

Manuela stöhnt vorne noch immer und hält ihren geilen Arsch in die Luft. Ich komme sogar jetzt auf den Gedanken, die beiden nackten Hintern vor mir zu vergleichen und denke mir, dass ich beide gerne einmal anal nehmen würde. Ich schiebe meine Finger zu Kerstins Muschi und beginne sie erneut mit diesen zu ficken, während meine Zunge in ihrem Hintern steckt. Das gleiche Verfahren lässt sie auch Manuela zukommen. Ich kann nun auch immer lauter Kerstin stöhnen hören und wundere mich, dass Manuela dieses noch nicht registrier hat. Der glockenklare Klang der Telefonverkäuferin ist nun gewichen und es erscheint ein helles Stöhnen einer Frau, die wohl nur zu selten Sex zu haben scheint.

Die Flüssigkeit aus ihrer Möse läuft über meine Finger hinweg und ein teil davon fließt in der Spalte weiter bis zu meinem Mund, der gierig alles aufnimmt, was sich an Geilsäften bietet. Während ich so knie und Kerstin verwöhne spüre ich einen erneuten druck in meiner Lendengegend, doch im Gegensatz zu eben, ist es nun eine andere Absonderung. Da ich es ekelhaft gefunden hätte, jetzt hier mein Geschäft zu verrichten, entscheid eich mich, kurz hinter die Büsche zu gehen und mich dort zu erleichtern.

Ich erklärte Kerstin dies in kurzen Sätzen und begab mich hinter die Büsche. Während ich so dastand und den beiden Frauen zuschaute, goss es in Strömen aus meinem Penis hinaus. Während ich nun meinen Freund abschüttelte, konnte ich meinen Augen nicht mehr trauen.

Kerstin hatte Manuela darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich von einer Frau lecken ließ, was Manuela aber nichts auszumachen schien, wie ich an der Reaktion bemerken konnte. Eher im Gegenteil. Manuela drehte sich nun auf den rücken und hielt Kerstin ihre Spalte hin. Ich war vom Zusehen viel zu fasziniert, als darüber nachzudenken, nun zurückzugehen. Was würden die beiden nun tun?

Kerstin beugte sich über sie und begann nun ihre Perle zu lecken. Jetzt, da Kerstin sich geoutet hatte, stöhnte sie ach viel lauter, als vorhin. Sie ließ sich richtig gehen. Dann machten beide eine kurze Pause und Kerstin ging um das Fahrzeug herum. Sie kletterte nun auf der anderen Seite wieder hinten ins Auto und krabbelte über Manuela hinweg, bis sie ihren Platz gefunden hatte und sich die bedien gegenseitig die Muschel leckten. Was für ein Anblick.

Ich trat wieder näher ans Auto heran und ging nun ebenfalls auf de andere Seite. Ich sah Manuelas Kopf auf dem Bezug liegen, während sie ihre Zunge in Kerstins Muschi steckte und dort schleckte. Die Augen von ihr waren nur halb geöffnet, als sie jedoch meinen Schatten sah, öffnete sie die Augen und ein Lächeln schien über ihr Gesicht zu gleiten.

Ich nahm nun meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an Kerstins Muschi an und ließ ihn langsam darin versinken. Kerstin, die Manuelas Fotze leckte, stöhnte lauthals auf. Sie hatte wohl nicht mit etwas anderem, als einer Zunge gerechnet. Manuela bearbeitete ihren Kitzler und ich fickte sie einige Stöße weiter, bis ich wieder an ihre Poöffnung vor mir denken musste.

Ich entzog ihr meinen Riemen und legte ihn gut geschmiert vor ihr Poloch. Ganz leicht drückte ich mit meiner Eichel gegen die Rosette. Es schmerzte etwas, aber der Gedanke auf einen Arschfick blendete alles aus. Der erste Widerstand war überwunden und ein Stück glitt ich hinein. Von Kerstin war nur ein "aaraggggg" zu hören. Manuela schaute mit großen Augen zwischen den Schenkeln hindurch, wie mein Schwanz langsam in Kerstins Arsch verschwand.

Immer einfacher ließ sich mein Schwanz nun in Kerstins Arsch versenken. Ich konnte sehen, dass Kerstin mittlerweile flach auf Manuela lag und nicht mehr daran dachte, ihre Möse weiter zu lecken. Wahrscheinlich war sie zu abgelenkt von den neuen Erfahrungen, die hier auf sei zukamen. Manuela leckte abwechselnd Kerstins Fotze und meine Hoden, welche sie zudem mit einer Hand massierte, um noch mehr herauszukitzeln.

Schließlich steckte mein Schwanz ganz in Kerstins Arsch. Ein Triumphgefühl überkam mich. Mein erster Arschfick und das mit so netten Bräuten. Ich wollte Kerstin nun etwas beruhigen und sagte ihr "Kerstin, ich stecke jetzt ganz tief in Deinem geilen Arsch. Ich werde Dich nun ficken." "Es schmerzt etwas" sagte sie etwas weinerlich. Ich wollte jetzt nicht zurück und versuchte sie zu beruhigen "Das ist gleich vorbei, bitte glaube mir." Ich hätte jetzt alles gesagt, Hauptsache es kommt zum Äußersten.

Ganz vorsichtig zog ich meinen Schwanz etwas zurück , um dann wieder ganz langsam zurückzustoßen in ihren Darmkanal. Nach einigen Schüben merkte ich, dass der Widerstand geringer wurde und fragte Kerstin daraufhin "Und geht es jetzt besser?" "Ja, es ist geil. Wahnsinnig geil, wie Du mich in meinen Arsch fickst. Mach bitte weiter"

Kerstin ließ ihren Hintern nun auch fallen und die Muschi lag jetzt genau auf Manuelas Gesicht. Voller Hingabe leckte sie weiterhin an Kerstins Muschi und ich drückte von hinten meinen Riemen in ihr Poloch.

"Ja, Kerstin, ich will Deine Arschfotze entjungfern" höre ich mich schreien. Ich bin wohl wie von Sinnen, vor lauter Erregung und Geilheit, die sich in mir breit machen. So etwas hätte ich vorher nie gesagt, wahrscheinlich nicht einmal gedacht. Immer fester schiebe ich nun meinen Pennis in ihren Po hinein. Immer wieder entweicht Luft aus ihrem Hintern und gelegentlich kommt Manuelas Zunge zum Vorschein, die nun alles lecken würde, was ihr in den Weg kommt.

Ich steigerte mein Tempo und unser Stöhnen wird immer lauter. "Komm, fick mich in meinen Arsch" ruft mir Kerstin ungeniert zu. Manuela schreit von unten dass ich es der Frau endlich besorgen soll, weil sie so geil ist und auch meinen Riemen spüren will. "Ja, besorg es mir in meinen Arsch" schreit Kerstin hinaus. "Ja, ich spritz gleich ab Du geiles Ding" brülle ich zurück.

"Dein Arsch ist so eng, so geil und ich will Dich ficken" brülle ich noch hinaus, als ich spüre, wie es mir kommt. Obwohl ich heute schon ausgelastet war, hatte ich den Eindruck, dass eine nicht unerhebliche Menge Sperma in ihre Darmfotze gespritzt wurde. Ich stöhne lauthals auf und auch von Kerstin hör eich nur ein lautes, stöhnendes "Jaaaa, aaarghhh, jaaaaa, aaaaaahhhhhhh".

Kerstin sackt erneut auf Manuela zusammen und ich bleibe erst einmal ganz ungerührt hinter meinen beiden Frauen stehen. Während mein Pimmel noch in Kerstins Arsch steckt, beginne ich, ihre Pobacken erneut zu massieren. Manuela hat die Augen geschlossen. Langsam schlüpft mein Pennis aus dem Po hinaus und ein Schwall von Flüssigkeit läuft an der Spalte hinunter in Manuelas Gesicht hinein.

Ich gehe einige Schritte zurück und setze mich ins Gras, um mich zu beruhigen. Es dauert einige zeit, bis auch die Damen aus dem Auto klettern und sich ebenfalls zum mir setzten. Wir versuchen das Geschehene noch zu verarbeiten, sind aber noch viel zu erschöpft dazu.

Schließlich zogen wir uns dann an, und Kerstin bot sich sogar an, uns nicht nur bis ins nächste Eifelkaff zu fahren, sondern direkt bis Aachen, von wo aus wir wohl bessere Verkehrsmöglichkeiten hätten. Zum Abschied tauschten wir noch unsere Handynummern aus und vereinbarten, dass das Geschehen unter uns bleiben sollte.

Ich hoffe, dass Euch das Lesen der Gesichte ebenfalls so viel Spaß macht, wie ich ihn beim Schreiben hatte .... Feedback erwünscht unter Levti@gmx.net



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