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Uschis Erlebnisse, Teil 1 / 4 (fm:Bisexuell, 2841 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2008 Gesehen / Gelesen: 49096 / 34951 [71%] Bewertung Teil: 8.97 (39 Stimmen)
Uschi wird von ihrer bisexuellen Freundin in der Umkleidekabine einer Boutique verführt

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Uschis Erlebnisse, Teil 1 Uschi und Yvonne

Uschi rührte versonnen in der Kartoffelsuppe mit Würstchen, die auf kleiner Flamme vor sich hin köchelte. Gestern hatte sie ihren Traummann kennen gelernt - wie sie glaubte. Jan war Industrie-Grafiker und besaß eine recht erfolgreiche Firma mit drei männlichen und zwei weiblichen Mitarbeitern, am Rande der Stadt. Uschi selbst, erfolgreich und gut versorgt geschieden, konnte es sich leisten zu Hause zu bleiben und sich um ihre fast 19jährige Tochter aus dieser Ehe zu kümmern. Ihr Mann meinte, sich nach 20 Jahren Ehe mit einer 25-Jährigen aus seinem kleinen Imperium eine Verjüngungs-Spritze leisten zu müssen. Na gut, wenn er sich in der Riege älterer Knaben mit jungen Frauen einreihen und seine Eitelkeit pflegen wollte - den damit verbundenen Stress wird er noch erleben. Wenigstens hatte er soviel Skrupel und schlechtes Gewissen, dass er Uschi das Haus, ein paar Millionen und eine anständige monatliche Apanage anbot. Angenommen. Natürlich ist es für keine Frau ein Zuckerlecken, von einer Jüngeren ausgebootet zu werden, aber mit diesen 'Rettungsringen' hatte sie zumindest keine finanziellen Sorgen. Auch ihr weibliches Selbstwertgefühl bekam schnell wieder Schübe nach oben. Wenn sie - nun ohne Ehering - mit der einen oder anderen Freundin ausging - und da waren manche darunter, die jünger als achtunddreißig waren - empfand sie es sehr wohltuend, aufmerksame Blicke von dem einen oder anderen gut aussehenden Mann zu empfangen. Aber grundsätzlich wollte sie nach ihrem Ehecrash erst einmal ihre Ruhe haben. Der vorgestrige Tag begann ganz normal. Wie immer frühstückte sie mit ihrer Tochter Vera, sie klönten ein wenig, bis Vera zur Schulbushaltestelle aufbrach, die sich nur ein par hundert Meter vom Haus entfernt befand. Vera ging in die 13. Klasse eines Gymnasiums, hatte die Scheidung der Eltern in dem Sinne gut überwunden, dass sie erst ihren Vater ein 'geiles, eitles Macho-Schwein' schimpfte, um irgendwann zu philosophieren, dass man ja nicht wüsste, was das eigene Leben einem noch so bescheren würde.

Äußerlich war Vera das jüngere Abbild ihrer Mutter. Während ihr Vater eher kräftig-gedrungen mit recht kurzem Hals war, standen die beiden Frauen auf langen, wohl geformten Beinen, und ihre Köpfe zierte ein schlanker Hals. Sie hatte auch das ovale Gesicht mit der schmalen Nase und den mandelförmigen Augen ihrer Mutter geerbt. Des weiteren könnte man die hoch angesetzten, vollen, wenn auch längst noch nicht so entwickelten Brüste, wie ihre Mutter sie vor sich her trug, erwähnen. Flacher Bauch und ein knackiger runder Apfelpo (pig-tail) runden die Kopie-Beschreibung ab.

Vera verabschiedete sich also, und Uschi zog sich ins Bad zurück, um sich für den Tag und ein Treffen mit ihrer Freundin Yvonne fertig zu machen. Nachdem die Dusche fast eine Viertelstunde ihren Dienst versehen hatte, trat Uschi aus der Kabine, um nun dem Föhn alles abzuverlangen. Nachdem sie anschließend ihre, bis über die Brüste fallenden, herrlich glänzenden braunen Haare kunstvoll zu einer Hochfrisur gesteckt hatte, kamen die verschiedenen Gesichtskosmetika an die Reihe. Perfekt geschminkt wechselte sie nun zum Schlafraum und betrachtete sich in den Flächen des vierteiligen Spiegelschrankes. 'Für fast vierzig nicht schlecht', dachte sie, dabei wohlgefällig ihre vollen Brüste und die enorm ausgeprägten Schamlippen betrachtend, zwischen denen vorwitzig ihr gut bohnengroßer Kitzler hervorlugte. Auch die Betrachtung ihrer Rückseite fand ihr Wohlwollen. 'Fast wie die runde Kruppe einer Stute. So richtig zum Reinficken!' dachte sie. Wie immer, stellte Uschi sorgfältig ihre Kleidung zusammen. Seit sie solo war, fiel ihre Wahl immer öfter auf String-Tangas, von denen sie früher nur einen, nun aber fast zwei Dutzend besaß, angeregt durch ihre auch ledige Freundin Yvonne, die sich nach dem Motto kleidete: 'man weiß nie, wie der Tag verläuft'. Auch wenn sie sich mit Yvonne nur zum Kaffeetrinken und Einkaufen in der Fußgängerzone verabredet hatte, zog sie sich gerne so an, dass sie sich selbst an ihren Reizen erfreute. Allein das Anziehen halterloser Strümpfe, String und einer Büstenhebe, verursachte ein prickelndes Gefühl. Dazu wählte sie eine kobaltblaue Bluse mit Dreiviertelarm, einen schwarzen engen Minirock und 8cm-hohe Pumps aus. Da der März noch ziemlich kalt war, zog sie einen langen Nerzmantel über, auch wenn die Anhänger der 'Grünen' deswegen die Nase rümpfen würden. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Garderobenspiegel verließ sie das Haus. Kurz darauf rollte ihr weißer Porsche aus der nun zur Hälfte verwaisten Garage, um sich dann mit einem Aufbrüllen in Richtung Innenstadt zu entfernen.

Die Begrüßung der beiden Frauen war, wie immer, herzlich. Yvonne, mit

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