Uschis Erlebnisse, Teil 2 / 4 (fm:1 auf 1, 2559 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klitorius | ||
Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 25566 / 19844 [78%] | Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen) |
Uschi und Jan kommen zusammen. Erster Sex schon im China-Restaurant |
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ihre Tochter sie mit den Worten: "Was hast Du Dir denn da für einen tollen Typ an Land gezogen?! Der sieht ja super aus, hat einen tollen Body, erotische dunkle Stimme -und hast Du seinen Schwanz gesehen?! Der kam ja schon aus dem Slip heraus! Und ich bin sicher, dass das noch längst nicht die Endstufe war!" Uschi war perplex. 'So ein Früchtchen' dachte sie und schaute Vera nachdenklich von der Seite an. 'der stehen doch glatt die Zitzen steif im T-Shirt. Dann ist die untere Region sicher auch in Fahrt'. "Wir haben uns für morgen Abend zum Essen verabredet. Er will sich unbedingt für meinen 'Samariter-Einsatz' bedanken". "Ach, ja", kommentierte Vera, wobei sie das 'ja' provozierend lang und die Augenbrauen hoch zog. "Zum 'Bedanken' müsst ihr doch nicht in ein Restaurant gehen. Da ist es doch hier viel gemütlicher. Ich biete Dir auch meine Dienste für die Mangelwäsche an". "Mangelwäsche?" rätselte Uschi. "Na für die Bettlaken" löste Vera das Rätsel auf. Uschi griff nach einem Putzlappen und warf ihn in Richtung ihrer Tochter. Kichernd tauchte Vera unter dem Geschoss weg, wobei ihre festen Apfelbrüste fast aus dem großzügigen Ausschnitt ihres T-Shirts sprangen. "Nun gib es doch zu, dass Du auch von ihm angetan bist, sonst hättest Du Dich doch um diese Einladung gedrückt", beschwichtigte Vera ihre Mutter. Uschi schwieg.
Am nächsten Abend, Vera war bei einer Freundin, bei der sie auch übernachten wollte, macht sich Uschi für das Treffen mit Jan fertig. Sie konnte nicht umhin festzustellen, dass sie der Gedanke daran etwas erregte. Als sie, nach Duschen und Schminken, vor ihrem Kleiderschrank stand, spürte sie deutlich eine Steigerung dieser Erregung. Unschlüssig kramte sie in ihren Dessous und entschied sich dann für ein zwar ganz glatten, aber im Schritt nicht zu schmalen und unterfütterten Slip. Sie wollte das Risiko vermeiden dass, wie bei einem String leicht möglich, eventuell auslaufender Lustsaft beim Sitzen einen Fleck in der Rückseite ihres Rockes verursachte. Nachdem diese Wahl getroffen war, ging der Rest zügiger. Weiße, blickdichte Bluse mit spitzem Ausschnitt, eine der neuen weißen Büstenheben, schwarze, halterlose Strümpfe und ein terracottafarbener enger Rock mit dazu passenden Pumps komplettierten ihre Garderobe. Auf Schmuck verzichtete sie, sondern wählte ein, an ihrem schlanken Hals eng anliegendes, schwarzes Samtband mit einem Strasssteinchen auf dem Verschluss. Uschi verließ das Haus und lenkte den 911er zu dem vereinbarten Treffpunkt, einem bekannten China-Restaurant. Jan stand schon neben dem Eingang und erwartete sie. "Schön, dass Sie wirklich gekommen sind" begrüßte er Uschi und nahm sie dabei leicht in den Arm. Ein Hauch eines herb-männlichen Eau de Toilette wehre ihr entgegen, den sie tief in sich einsog. Seine, wenn auch nur leichte, Umarmung beschleunigte ihren Puls. 'Oh Gott, wie wird das noch werden, wenn das jetzt schon so anfängt?', dachte sie als er die Tür öffnete und sie in das Lokal führte.
Das Restaurant war sehr ansprechend gestaltet, mit vielen Nischen, in denen man sich ungestört unterhalten konnte. Gedämpftes Licht und leise Musik erfüllten den Raum. Jan kannte das Lokal wohl sehr gut, denn der Inhaber kam gleich auf sie zu, begrüßte Jan herzlich und führte sie zu einem Separée im hinteren Bereich des Raumes. Es war zwar kein Extra-Raum, aber von anderen Tischen nicht einsehbar. Nachdem er Uschi den Mantel abgenommen und sie sich gesetzt hatten, fragte er sie, was sie als Aperitif trinken wolle. Sie entschieden sich beide für einen Campari Soda. Nachdem die Getränke kamen, hob Jan das Glas mit den Worten: "Beim Anstoßen schön gerade in die Augen schauen -sonst gibt es 7 Jahre schlechten Sex". Sie prostete ihm zu und schaute in seine tief blauen Augen. Sein Blick hielt sie gefangen. 'Diese Augen! Wahnsinn!' Sie registrierte, wie ein wollüstiges Ziehen durch Brüste, Bauch und Möse ging. Sie spürte, wie ihr Kitzler steif wurde und gegen den Slip drängte. Und natürlich pressten sich ihre Brustwarzen derart gegen die Bluse, dass die Blickdichtigkeit des Stoffes überflüssig war. Die kleinen Zelte in der Bluse sprachen für sich. Jan hatte natürlich bemerkt, was sich bei seinem Gegenüber tat. Sein Schwanz versuchte sich mit aller Macht zu strecken, war aber irgendwie verkrümmt in der engen Jeans gefangen. 'Na, vielleicht gut so. Vielleicht musst Du ja mal aufstehen' dachte er. Nachdem sie die Speisekarte studiert und bestellt hatten, plauderten sie - wie das meist so ist - über Allgemeinplätze: die Stadt, Einkaufs- und Parkmöglichkeiten, Arbeit usw. Als Uschi erzählte, dass sie geschieden sei und die fast siebzehnjährige Tochter bei ihr lebt, horchte Jan auf. "Ach ja, Sie haben sie ja kurz kennen gelernt", erinnerte Uschi an den Auftritt von Vera. "Es ist nicht einfach in dem Alter. Sie wollen schon kleine Frauen sein und versuchen sich als Konkurrentinnen ihrer Mütter. Hauptsächlich, um ihre Wirkung auf Männer zu testen". "Kann ich mir lebhaft vorstellen" entgegnete Jan, von dem Uschi mittlerweile wusste, dass er fünfunddreißig und ledig war. Mit einem fünfköpfigen Team betrieb er eine kleine Industriedesigner-Firma am Rande der Stadt. Seine Hobbys waren in der Hauptsache Fotografieren, Lesen und romantische Abende bei Kerzenschein und Rotwein.
Uschi kam insgeheim ins Schwärmen. Jan war in jeder Hinsicht - soweit sie das bis jetzt einschätzen konnte - nach ihrem Geschmack. Es hatte ganz schön gefunkt! Bei ihm auch? Jan war anfänglich hauptsächlich von Uschis Äußerem angetan -schon, als sie sich nach seinem Sturz zu ihm herunter beugte. Nun faszinierte ihn ihre angenehme Altstimme und natürlich ihre Figur, mit den prallen Attributen weiblichen Sexes.
Das Essen wurde aufgetragen, und so reduzierte sich ihr Gespräch auf gelegentliche Bemerkungen kulinarischer Art. Immer, wenn Uschi sich über ihren Teller beugte, nutzte Jan die Gelegenheit, auf bzw. in den spitzen Ausschnitt ihrer Bluse zu schauen. Die Fülle ihrer Brüste drückte sich nicht nur durch seitliche und vordere Rundungen aus, sondern auch durch ein tiefes Tal in der Mitte des Blusenausschnittes. Nach dem Essen bestellte Jan die zweiten Schoppen Rotwein, und die Plauderei gewann wieder an Schwung. Bald einigten sie sich, das steife 'Sie' gegen das lockere 'Du' zu tauschen. Jeder erzählte dem Anderen weitere Details aus seinem Leben. Zu fortgeschrittener Stunde fing das chinesische Trio zu spielen an. Jan forderte Uschi galant, ja richtig tanzschulenmäßig, auf, und lächelnd tat sie ihm den Gefallen. Sie tanzte sehr gerne, hatte aber selten Gelegenheit. Die meisten Männer, auch ihr Ex, tanzen anscheinend nicht gerne. Ganz im Gegenteil Jan! Er tanzte leidenschaftlich gern und hatte bereits verschiedene Kurse besucht. Uschi war begeistert. Nach mehreren Tänzen wurde das Licht noch weiter heruntergedimmt, und das Trio stimmte eines der typischen Schmuse-Stücke an. Jan wechselte von der förmlichen zu einer legereren und engeren Tanzhaltung und zog Uschi deutlich an sich heran. Diese ließ es geschehen und legte ihren Kopf leicht an seinen Hals. Ihr Bauch und Unterleib lagen nun an Jans, ihre Brüste drückten gegen seine. Während sie so langsam zu 'house of the rising sun' dahinschaukelten, stellte erst Jan, dann Uschi, deutliche Aktivitäten in seiner Hose fest. Mit einem Lächeln, das hauptsächlich ihr Mund ausdrückte, während ihre Augen schon lüstern verschleiert waren, flüsterte sie ihm ins Ohr: "mir geht es genau so wie Dir, nur sieht und fühlt man es bei uns Frauen nicht so, wie bei Euch Männern". Wie zur Unterstreichung ihrer Worte, ließ sie ihre Zunge mit harter Spitze in seiner Ohrmuschel züngeln. Jan ging ab wie eine Rakete. Er zog sie von der Tanzfläche in ihre Nische, griff sich mit der rechten Hand ihre linke Apfelarschbacke und mit der linken ihre rechte Brust. In einem Wahnsinnskuss saugten sie sich gegenseitig die Zungen aus den Mündern, bis sie sich, nach Luft schnappend, von einander lösen mussten. Aber sofort starteten sie die nächste Kussattacke, während der nun Uschi ihrerseits begann; von Jan Besitz zu ergreifen. Mit der Routine der sexerfahrenen reifen Frau, zog sie den Reißverschluss seiner Jeans´, griff sich seinen Schwanz und holte ihn mitsamt den Eiern heraus. Ihr Mund löste sich von dem seinen, sie kniete sich auf das Parkett und fing an inbrünstig und leise stöhnend seinen Samenspender zu lutschen. Während sie mit einer Hand seinen Schwanz direkt an der Wurzel fest gepackt hielt, ihre vollen nassen Lippen ein ums andere Mal auf seinem Schaft entlangglitten; öffnete sie mit der anderen Hand ihre Bluse und legte so ihre vollen Titten in der Büstenhebe zur weiter aufgeilenden Ansicht frei. Dieser Anblick und ihre Behandlung sorgten dafür, dass Jan nach kurzer Zeit kam. Als sie die nahende Eruption durch ein weiteres Anschwellen seines Gliedes spürte, schloss sie ihre Lippen dicht um seine Eichel, rieb den Schaft dabei mit festem Griff und erwartete seine Spermaschübe. Schnell schluckend nahm sie seinen gesamten Saft in sich auf. "Wow, war das eine Ladung! Und nichts auf die Kleidung gegangen!" triumphierte sie. "Fühlst Du Dich jetzt entspannter?" fragte sie ihn mit spitzbübischem Lächeln, während sie seinen Lustspender wieder verstaute und den Reißverschluss hochzog. "Donnerwetter" keuchte Jan, "so etwas habe ich noch nicht erlebt. Und ich habe schon einiges auf der Liste!
Jan bezahlte und sie verließen mit einem Taxi den Ort der Ereignisse in Richtung Uschis Haus. Schließlich hatte sie eine 'sturmfreie Bude' und wollte endlich auch ihre Lustgefühle befriedigt bekommen. Sie konnte es vor lauter Geilheit kaum noch aushalten und rieb sich deshalb schon während der Fahrt ihre dick angeschwollene und völlig überflutete Votze. Da sie hinter dem Fahrer saß, konnte sie sich völlig unbeobachtet fühlen. Jan sah ihr dabei mit brennenden Augen zu. Sein Schwanz war, Dank dieses Anblickes, schon wieder knüppelhart und wartete nur darauf, dieses brünstige Weib so richtig durchficken zu dürfen.
Kaum im Haus drückte Jan Uschi in der Diele an die Wand Mit schnellem Griff zog er ihr den Slip aus. Uschi zog ein Knie hoch. um ihren Eingang für ihn zugänglich zu machen, und im nächsten Moment flutschte sein dicker langer Schwanz bis zum Anschlag in ihre tropfende Spalte. Er brauchte nur ein paar harte Stöße, dann explodierte Uschi unter Brunstschreien im ersten Orgasmus. Eine Reihe weiterer jagte sie in die Höhen des nächsten Lustrausches. Und da Jan immer weiter fickte, verströmte sie sich in einem dritten Ausbruch, um darauf an der Wand herunter in sich zusammen zusacken. Mit verdrehten Augen, die nur noch das Weiße zeigten, kippte sie zur Seite. Besorgt beugte sich Jan, mit immer noch vor Geilheit zuckendem Schwanz, über sie. "Alles ok?" fragte er. Sie winkte ab und langsam kam in ihren Augen wieder die Iris zum Vorschein. Mit einem Blick, der totale Befriedigung und Erschöpfung zugleich ausdrückte, schaute sie auf seinen Pimmel und hauchte: "und Du?" Als Antwort legte Jan jetzt Hand an sich an und rieb seinen Fickprügel entschlossen, bis er seinen Samen in mehreren mächtigen Fontänen über den zusammengesunkenen Frauenkörper verspritze. Dann setzte er sich zu ihr auf den Boden und nahm sie zärtlich in den Arm.
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