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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin … (fm:Anal, 1986 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2008 Gesehen / Gelesen: 22360 / 18449 [83%] Bewertung Teil: 8.91 (82 Stimmen)
Der Morgen bzw. das Wochenende nach der Feier …

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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin ...

Der Morgen bzw. das Wochenende nach der Feier ...

Gegen 10 Uhr am nächsten Morgen wachte ich auf und wünschte Vero, die auch langsam die Augen öffnete einen guten Morgen. Erstaunlicherweise war ich einigermaßen ausgeschlafen. Vero fragte mich, ob sie als erste ins Bad dürfte. Ich bejahte und sie stand auf, um sich als erstes ihre Schuhe anzuziehen. "Auf meinen wohl erstaunten Blick antwortete sie "Ich hasse es barfuß zu laufen!" Mit einem klack-klack entwischte sie ins Bad.

Nachdem ich dann auch nach ihr das Bad besuchen durfte bat Vero mich "Geh' bitte allein zum Früstück. Ich möchte noch ein wenig schlafen. Ich gehe auch in mein Zimmer. Nachher können wir ja dann den schönen Tag ausnutzen." Dabei lächelte sie verführerisch und leckte mit ihrer Zunge genießerisch über ihre Oberlippe. Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss und verließ das Zimmer. "Na gut," dachte ich und zog mir eine Jeans, ein Hemd und Sneakers an. Auf Unterwäsche verzichtete ich, da ich ja auch schnell bereit sein wollte.

Als ich das Restaurant betrat, sah ich, dass schon einige der Hochzeitsgäste beim Frühstück waren. Ich stellte mich in die Schlange beim Frühstücksbuffet an. Direkt hinter eine Wahnsinnserscheinung von Frau. Leider konnte ich sie erst nur von hinten sehen und konnte mich nicht daran erinnern, sie gestern auf der Feier gesehen zu haben. Die dunklen Haare fielen lang auf ihre Schultern. Sie trug ein anthrazit-farbenes Kostüm mit einem sehr kurzen Rock, der nur knapp unter dem Blazer hervorlugte. Die Warteschlange ging langsam weiter und ich konnte meine Blicke weiter an dieser aufregenden Frau entlang schweifen lassen. Sie trug eine passende Strumpfhose und an den Füßen schwarze Open-toe Lackpumps mit ca. 14 cm hohen Absätzen. Das Outfit der Frau faszinierte mich und ich nickte zustimmend vor mich hin.

Da drehte sich die Frau vor mir um ... es war Andrea! Da hätte ich auch drauf kommen können. Aber ihr Brautkleid von gestern war halt ein ganz anderer Stil. "Na, gut geschlafen?" fragte ich sie schelmisch lächelnd. "Wenn Du die Hochzeitsnacht meinst ... nee, die war Sch... . Marco liegt immer noch im Alkohol-Koma. Die Nacht hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt," entgegnete Andrea traurig. Das tat mir leid. "Der weiß gar nicht, was er an Dir verpasst," war meine Antwort. Andrea lächelte verlegen. Wir suchten unser Frühstück aus und setzten uns abseits an einen Tisch.

Ich konnte nicht anders und musste Andrea immer anschauen. Das Jacket ihres Kostüms war figurbetont geschnitten und hatte ein reizendes Dekolletee, da es nur mit einem einzigen Knopf geschlossen wurde. Dadurch ergab sich ein toller Einblick auf ihre großen Titten, die sie nicht in einen BH gezwängt hatte. Ja, sie trug den Blazer auf nackter Haut. Bei jeder Bewegung des Oberkörpers hatte ich einen guten Blick bis auf die leicht erigierten Nippel. Jetzt im Sitzen, sie hatte die Beine übereinander geschlagen, sah ich, dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe anhatte, da ich die nackte Haut oberhalb des Spitzenansatzes der Strümpfe sehen konnte. "Na, gefällt Dir was Du siehst?" fragte sie mich. "Ja, sehr," war das einzige was ich antworten konnte. "Anscheinend scheint Dir mein Outfit zu gefallen. Vor allem meine Schuhe? Als ich die gesehen habe, musste ich sie einfach haben. Aber es hat einige Zeit gedauert, bis ich darauf laufen konnte. Immerhin sind die Absätze sehr hoch. Doch jetzt ist das richtig geil. Und das Lackleder fühlt sich einfach super an." Sie fing an mit dem Pumps am übergeschlagenen Bein zu wippen. Nur noch die Zehen waren im Schuh und sie wippte damit auf und ab. Das machte mich kirre. Dann setzte sie sich anders hin und auf einmal spürte ich die Spitze des Schuhs in meinem Schritt. Ganz zärtlich strich sie mit ihrem Fuß über die Beule in meiner Hose. Dabei lächelte sie mich verführerisch an.

Andrea wechselte ihre Sitzposition und spreizte leicht die Beine, so dass ich sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. "Gefällt Dir das auch?", fragte sie mich und fuhr langsam mit ihrem Zeigefinger durch ihre schon feuchten Schamlippen. Ich konnte gar nicht so schnell antworten und hatte schon ihren Zeigefinger bei mir im Mund. "Na, schmeckt Dir die geile Andrea?". Was musste sich bei ihr nur angestaut haben, dass sie so hemmungslos vor den anderen Gästen mit mir flirtete? Na, das kann ja noch was werden. Inzwischen hatte Andrea sich eine Banane geschält und fing an diese wie einen Schwanz zu lecken und zu

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