Petra (11) Die nächsten Tage (fm:Dominanter Mann, 17713 Wörter) [11/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2008 | Gesehen / Gelesen: 28216 / 30812 [109%] | Bewertung Teil: 9.12 (74 Stimmen) |
Petra lernt dazu und muss ihre bisher erworbenen Fähigkeiten unter Beweis stellen. |
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Einerseits liebte sie ihren Meister und wollte ihm gehorchen, andererseits waren da die gesellschaftlichen Konventionen, in denen sie und ihre Eltern verhaftet waren, wie Petra glaubte.
Martin sah Petra ihren Gewissenskonflikt an. Er zog sie zu sich auf seinen Schoß und nahm sie in seine Arme. Petra schmiegte sich an seine Brust und schnüffelte ein wenig vor sich hin. Sie war traurig, weil sie nicht wusste was sie machen sollte. Bisher hatte sie noch nie den höchsten Feiertag ihrer Eltern versäumt, aber sie wollte auch ihrem Meister gehorchen. Was würden ihre Eltern sagen?
"Bitte, sag mir was ich machen soll Meister."
"Mir gehorchen und mich deinen Eltern vorstellen, Petra."
Petra schnüffelte noch ein wenig, schmiegte sich noch enger an Martins Brust und flüsterte kaum hörbar: "Bitte hilf mir dabei Meister."
Martin sagte: "Aber natürlich Kleines" und nickte bekräftigend dazu.
Halbwegs beruhigt, aber immer noch nicht ganz von ihrer Aufgabe überzeugt löste sie sich von ihrem Herrn und küsste ihm dankbar die Hände als Zeichen ihres vollen Vertrauens in seine Fähigkeiten alle Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen. Vertrauensvoll kniete sie neben ihm und schmiegte ihr sonst so widerborstiges Köpfchen an seinen Schenkel. Martin zog Petra zu sich hoch und gab ihr einen zarten Kuss auf den Mund. Dann meinte er, sie sollten doch endlich weiter frühstücken und den Kaffee nicht kalt werden lassen.
Langsam kam Petra wieder zu sich und verdrängte das eben Geschehene. Beherzt nahm sie ein weiteres Rundstück, schmierte es für ihren Meister und belegte es seinem Wunsche entsprechend. Dann nahm sie sich selbst etwas und trank ihren Kaffee dazu. Eine Weile kauten sie schweigend und hingen ihren Gedanken nach. Plötzlich, aus heiterem Himmel fragte Petra ihren Meister ob das Problem mit dem Unsympathen, dem Spanner schon gelöst sei. Martin, der in Gedanken ganz woanders war, schreckte hoch. Er sammelte sich und beantwortete Petras Frage dahingehend, dass das Problem am Wochenende mit ihrer Hilfe gelöst werden würde. Petra fragte neugierig nach, was sie denn dabei tun solle. Aber Martin meinte nur ganz trocken, das würde sie schon noch rechtzeitig genug erfahren.
Das war natürlich eine Antwort ganz nach dem Geschmack Petras. Ungewissheit und Neugier waren fortan Petras ständige Begleiter. Wieder einmal setzte sich ihr Kopfkino in gang und ihre Phantasie schlug die wildesten Purzelbäume. Petra merkte selbst wie sie von dem Gedanken ans Wochenende ganz unruhig wurde. Martin meinte ganz locker zu Petra, dass sie sich nicht selbst verrückt machen solle, dies sei eine gute Trainingseinheit für sie, um ihre Neugierde in den Griff zu bekommen. Das war für Petra natürlich wieder mal das Zeichen um aufmüpfig zu sein. Gereizt schnaubte sie etwas Unverständliches vor sich hin.
"Wie war das? Was sagtest du? Ich habe dich nicht verstanden, Sklavin" schob Martin sofort hinterher.
"Ach nichts, Meister. Du hast gut reden. Und ich darf mit der Ungewissheit leben" lautete Petras nun wieder etwas ruhigere Antwort.
"Du weißt doch, eine gute Sklavin gehorcht ihrem Meister ohne seine Motive zu hinterfragen" stichelte Martin bewusst weiter.
"Ja ich bin deine Sklavin. Ich habe mich dir freiwillig unterworfen, das heißt aber nicht, dass ich meinen Verstand abschalte" moserte Petra weiter "da kannst du dir ja gleich irgendein stumpfsinniges Etwas als Sklavin heranziehen!"
"Siehst du, darum hast du ja diese Aufgabe bekommen" war Martins Antwort und führte weiter aus "du sollst deinen Verstand und Geist trainieren mit solchen Situationen umzugehen. Deine Seele kann das schon"
Petra wollte weiter aufbegehren, stoppte aber sofort damit. Die Erkenntnis traf sie hart. Sie hatte sich wieder einmal selbst in die Falle manövriert. "Schuft!" murmelte sie vor sich hin.
Martin der das gehört hatte, packte Petra im Nacken und zog sie zu sich heran: "War das eine weitere Bettelei um Bestrafung?" und schaute ihr ernst in die Augen.
Petra senkte den Blick, hob ihn wieder und sagte abschwächend: "Nein, natürlich nicht. Aber vielleicht solltest du mir ein Schild mit der Aufschrift >Vor Inbetriebnahme des Mundwerkes Gehirn einschalten< umhängen." Und lächelte ihn mit ihren jetzt grünlich funkelnden Augen an strahlend an.
Martin verlor sich augenblicklich in diesen Augen und musste sich zwingen, Petra nicht für diese Frechheit zu küssen. Wegen dieser Momente frechen Schalkes liebte er sie so! "Du spielst immer noch mit dem Feuer Kleines. Pass auf das es dich nicht verbrennt" lächelte Martin, gab ihr einen Klaps auf den Po und schob sie mit den Worten: "Marsch an die Arbeit" von sich.
Petra wurde augenblicklich ernst und strahlte ihn noch einmal an und machte sich ans Aufräumen der Küche. Trotzdem konnte sie es nicht lassen, provozierend mit ihrem Arsch zu wackeln und Martin einen tiefen Einblick in ihr schon langsam wieder nass werdendes Fötzchen zu geben. Martin klatschte ihr mit der Hand noch einmal auf den Prachtarsch und verließ die Küche. Dabei meinte er zu Petra, dass sie ihn in 15 Minuten in der Bibliothek treffen soll. Petra räumte den Geschirrspüler ein und setzte ihn in Betrieb. Ein letzter kontrollierender Blick, alles in Ordnung und ab zu Martin.
Der erwartete sie bereits und forderte Petra auf, ihm zu folgen. Diesmal war Petra aufmerksamer und merkte sich den Weg. Wieder landeten sie an der vertäfelten Tür und stiegen in den Aufzug. Petra fragte sich wie groß das Haus wirklich war. Sie vermutete, nicht ganz zu Unrecht, dass sie bisher nur einen kleinen Teil des Hauses kennen gelernt hatte. Petra hatte noch keine Gelegenheit gehabt das ganze Haus von außen zu sehen, so konnte sie seine Größe nicht einschätzen. Sie folgte ihrem Herrn weiterhin und fand sich auf einmal in dem Vorraum mit dem Aufzug zur Turnhalle wieder. Da sie nackt und barfuss herübergekommen waren, gingen sie gleich weiter in die Halle.
Petra staunte nicht schlecht als sie ihre alte Trainerin dort stehen sah. Als erstes fiel ihr das Halsband ins Auge, welches Madam Galikowa trug. Mit großen Augen eilte sie auf ihre Ex-Trainerin zu. Dann sah Petra die Armbänder an den Handgelenken. Sie waren von der Art wie sie sie selbst trug.
"Sie, ... du, ... Schwester?" stammelte Petra und wollte ihre Hände ergreifen.
Rrruummmsss, Zack hatte sie links und rechts je eine Backpfeife, die nicht von schlechten Eltern waren kassiert. Abrupt stoppte Petra und Tränen des Schmerzes und der Demütigung schossen ihr ins Gesicht.
"Du wirst mich mit dem nötigen Respekt begrüßen und behandeln, du halbgares Küken" zischte die Galikowa Petra zu. "Alles Weitere wird dir dein Meister verklickern" bölkte sie noch hinterher.
Martin, der die ganze Szene aufmerksam beobachtet hatte, warf der Galikowa einen warnenden Blick zu. Die erschauerte unter der Drohung, die ihr aus Martins Augen entgegenblickte. Dann wandte sich Martin Petra zu, die inzwischen auf die Knie gesunken war und erläuterte ihr, dass die Galikowa für die nächste Zeit ihre Lehrerin sei. Sie solle Petra dazu befähigen die Trainerlizenz für die Sportgymnastik zu erwerben. Jeden Mittwoch am Vormittag würde sie von ihr unterrichtet. Er erwarte von Petra ihr bestes zu geben. Ihre Lehrerin Frau Galikowa hätte alle Vollmachten um den Erfolg sicher zu stellen. Jedoch würde nichts passieren, was er, Martin, nicht erlaubt hätte.
Petra hatte aufmerksam ihrem Meister zugehört und bestätigte das gehörte mit ihren eigenen Worten. Ewa Galikowa war Dienerin eines Meisters der ein Sportstudio in Hannover betrieb und Martin sowie Rudolf freundschaftlich verbunden war. Sie also würde Petra in den nächsten Wochen unter ihre Fittiche nehmen. Ein wenig Angst hatte sie vor ihrer alten Trainerin, aber sie hatte den Blick Martins gesehen, den er der ungeliebten zugeworfen hatte. Sie hatte volles Vertrauen in die Fähigkeiten ihres Herrn. Er würde nicht zulassen, dass sie von der Galikowa gequält wurde. Ein Zuckerschlecken würde das Unterfangen aber trotzdem nicht werden.
Petra wandte sich, nachdem Martin sich zu Rudolf begeben hatte, an ihre Lehrerin. Die begann mit ein paar Aufwärmübungen für Petra und begann ihr den Stoff zu verklickern. Leise plätscherten die Worte an Petras Ohr als die Galikowa verstummte. Petra schielte zu ihr hinüber und riss vor Staunen Mund und Augen auf. Ewa Galikowa stand merkwürdig verbogen und erstarrt da. Sie blickte zu Martin und Rudolf. Aber nicht ihre Trainerin ließ sie so staunen, sondern Martin und Rudolf. Petra hatte ja schon vermutet, dass beide Meister sehr gut durchtrainiert waren. Aber was sie nun sah, lag jenseits ihres Vorstellungsvermögens.
Beide Meister befanden sich in einem Tanz der Kampfkunst. Sie wirbelten umeinander herum, flogen über- und untereinander und traktierten sich mit Händen und Füssen. Einzelne Bewegungsabläufe waren selbst für ihre durch die Wettkampfgymnastik geübten Augen fast nicht wahrnehmbar. Dann wiederum bewegten sie sich wie in Zeitlupe, fast wie beim Tai-Chi. Urplötzlich, ohne erkennbares Zeichen gerieten beide wieder in wirbelnde Bewegungen. Beide Männer kämpften nackt. Ein feiner Schweißfilm bedeckte ihre Körper. Der herbe Männergeruch, welchen sie ausströmten machte beide Mädels an. Langsam aber sicher gerieten sie in Erregung. Die Eleganz der Bewegungen der nackten Körper und der Geruch nach Männerschweiß und herber Männlichkeit verfehlten ihre Wirkung auf die beiden Frauen nicht.
Unbewusst spielten sie an ihren Fotzen wie zwei läufige Hündinnen. Zufällig sahen sie sich an. Wie zwei Verschwörerinnen lächelten sie sich an, ob ihres verbotenen Tuns. Langsam kamen sie sich näher. Ihre Gesichter waren nur noch Millimeter voneinander entfernt. Gleichzeitig öffneten sie ihre Lippen und ihre Münder fanden sich in einem intensiven Kuss. Verschwunden war die Distanz von Herrin und Elevin. Ihre Hände wechselten in die verbotenen Zonen des anderen Körpers und setzten dort ihr verführerisches Tun fort. Immer enger umschlangen sich die beiden geilen Luder. Sie waren inzwischen so in ihr Tun versunken, dass die Umwelt für sie nicht mehr existierte.
Martin und Rudolf waren so in ihr Training vertieft, dass sie das Spiel der beiden Mädels nicht bemerkten. Als Martin endlich erschöpft aufgab, weil er im Aikido nur ein Schüler von Rudolf war, drangen die Lustgeräusche der beiden Luder in ihr Bewusstsein. Sie sahen dem Spiel der beiden Frauen eine Weile zu. Ihre Schwänze wuchsen zu fickbereiten Prachtbolzen heran, da das Schauspiel, das die beiden boten, nicht dazu angetan war sie unberührt zu lassen. Dann sahen sich Rudolf und Martin an, grinsten und marschierten zu den selbstvergessenen Weibern. Beide Männer stellten sich in Positur und klatschten mit ihren brettharten Händen auf die erregend dargebotenen Arschbacken. Ewa und Petra stoben erschrocken auseinander und warfen sich instinktiv vor ihren Meistern auf die Knie.
Petra fasste sich als erste und sagte zu Martin: "Herr, ich habe ohne deine Erlaubnis sexuellen Kontakt zu einer Schwester gehabt. Ich bitte um meine Bestrafung."
Martin erklärte Petra, dass sie zu gegebener Zeit Art und Weise ihrer Bestrafung erfahren werde.
Ewa schloss sich Petras Bitte an und erhielt von Rudolf eine entsprechende Antwort.
Anschließend meinte Rudolf: " Wenn ihr uns schon so aufgeilt, dann sorgt wenigstens für entsprechende Entspannung."
Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Flink hatte jede den Fickriemen ihres Herrn im Lutschmund und begann denselben zu verwöhnen. Rudolf packte Ewa an den Hüften und hob sie dabei drehend hoch. Nun hing Ewa kopfüber vor Rudolf. Sein praller Fickriemen stak bis zum Anschlag in ihrem Mund. Seine Zunge und Nase wühlten in ihrer klatschnassen Fickspalte und verwöhnten sie. Rudolf hob und senkte die ganze Frau auf seinen Prügel und stopfte ihr damit den Hals. Jedes Mal wenn der Fickprügel tief in ihrer Gurgel verschwand musste sie einen Würgereflex unterdrücken. Ewa konnte gegen die Kraft Rudolfs nichts ausrichten und ließ das Ganze willenlos über sich ergehen. Rudolf benutzte die Sklavin recht lieblos, um seinen Samenstau abzubauen.
Martin sank in seine Knie nachdem Petra seinen Bolzen eine Weile in der Mache hatte. Die Erschöpfung des Kampfes mit Rudolf machte sich bemerkbar. Martin zog Petra über sich als er sich auf den Rücken legte und positionierte seine Gespielin in der 69er Stellung über sich. So brauchte er keine Unterbrechung der wundervollen Bearbeitung seines Schwanzes durch Petra hinnehmen. Mit einem Urschrei entlud er sich in Petras Mundfotze und sank erschöpft auf den Boden zurück. In Petras inzwischen überlaufende Fotze hauchte er kraftlos, dass sie kommen dürfe. Mehr brauchte es nicht für die am Rande des Gipfels taumelnde. Ihre Säfte sprudelten und sie sackte auf Martin zusammen.
Petra verlor die Kontrolle über ihre Blase und entleerte sich in Martins Mund der wie besessen ihre Säfte schluckte. Erst mit Verspätung registrierte er die veränderte Zusammensetzung ihrer Lustsäfte. Unbeeindruckt schlürfte er nun auch Petras Natursekt in sich hinein. Petra bekam es in ihrem Nirwana gar nicht mit, dass sie ihrem Herrn ungefragt ihren Sekt kredenzte. >Na, da müssen wir aber noch ein wenig an der Körperbeherrschung arbeiten< dachte sich Martin und wälzte sich unter Petra hervor, als diese ihre Spendenaktion beendet hatte.
Rudolf hatte sich zwischenzeitlich auf die Knie sinken lassen und legte die Galikowa auf dem Hallenboden ab und fickte sie weiter in ihre Maulfotze. Ergeben ließ sich von Rudolf benutzen. Endlich, als sich Ewa mit der Situation angefreundet hatte, konnte sie die oralen Bemühungen Rudolfs genießen. Nachdem Rudolf in ihr abgesamt hatte kam sie mit seiner Erlaubnis zu einem Orgasmus. Der Fick mit Rudolf war für sie nicht halb so beglückend, wie Petras Akt mit Martin.
Beide Männer verzichteten darauf, sich von ihren Gespielinnen die Schwänze säubern zu lassen. Stattdessen gingen alle vier gemeinsam duschen. Sie seiften sich gegenseitig ein und halfen sich auch beim Abbrausen. Das alles passierte ohne den geringsten erotischen Einfluss. Nachdem Martin und Petra in bereitliegende Trainingsanzüge geschlüpft waren, fragte Martin Rudolf ob er die Galikowa nach draußen bringen könne, damit sie nach Hause fahren kann.
Rudolf antwortete: "Aber gewiss doch Herr Prinz. Darf ich sonst noch etwas für sie tun?"
"Nee, lass man Rudolf. Petra kann uns nachher einen kleinen Imbiss bereiten. Mehr braucht es nicht heute Mittag. Wir sehen uns heute Abend bei dir" erklärte Martin und ging mit Petra den Unterirdischen Gang zum Haus zurück.
Rudolf führte Ewa Galikowa zu ihrem Auto und war ihr wie ein perfekter englischer Butler beim Einsteigen behilflich. Dann wandte er sich ab und ging zu seinem Haus hinüber. Rudolf war gut gelaunt. Es war ein schöner Vormittag gewesen. Die Einheit mit Martin hatte ihm Spaß gemacht. Langsam aber sicher wurde Martin immer besser. Bald würde es ihm nicht mehr so leicht fallen, seinen Freund zu besiegen. Der anschließende Fick mit der hannoverschen Sklavin hatte ihm mal wieder erlaubt, sich rücksichtslos eines Weibermundes zu bedienen. Daher beschloss er heute Nachmittag Nami, seine Hauptfrau, zu belohnen und sie sich vorzunehmen, so wie sie es liebte.
Martin führte Petra in die Bibliothek, befahl ihr sich auszuziehen und zu warten. Er selbst ging in einen Nebenraum und zog sich um. Martin wählte eine weiche, schwarze Lederhose mit passenden Stiefeln. Der Oberkörper blieb nackt. So ging er wieder zurück zu Petra. Diese hatte sich nicht gerührt. Aus den Augenwinkeln sah Petra Martins Aufzug. >Was mag er jetzt bloß wieder vorhaben?< fragte sich Petra. >Na ja, als seine Sklavin muss ich seine Entscheidungen so oder so hinnehmen< Petra rührte sich nicht als Martin sich in seinen Sessel setzte.
Martin betrachtete Petra und schüttelte seinen Kopf: "Was soll ich bloß mit dir machen?" fragte sich Martin laut, um dann fortzufahren: "Wie schaffst du das? Alle und jeden rumzukriegen? Da hab ich extra die Galikowa kommen lassen und die beginnt mit dir rumzumachen!" Fassungslosigkeit zeichnete sich auf Martins Gesicht ab. ...
... Martin saß in seinem Sessel und konnte das alles immer noch nicht so recht glauben. Sein schöner Plan Petra ein wenig zu erschrecken ist buchstäblich mit Liebe erstickt worden. Martin musste nachdenken. Er wollte Petra nicht aus der Laune heraus bestrafen, denn Strafe musste sein, sondern er wollte die Strafe wohldosiert einsetzen, damit Petra auch etwas davon hatte. So schickte Martin Petra erstmal mit Position B in die Strafecke. Diese gehorchte sofort und ohne irgendeine Anwandlung von Widerspruch. Mit dem feinen Gespür einer Frau wusste sie genau wann die Geduld ihres Meisters bis zum äußersten ausgereizt war.
Martin war im Zwiespalt. Die Ellenbogen hatte er auf die Sessellehnen aufgestützt, die Fingerspitzen aneinandergepresst und das Kinn auf diese aufgelegt. Sein Blick ruhte auf den verführerischen Kurven seiner Gespielin. Er grübelte vor sich hin. Einerseits wollte er Petra endlich in den Spielsalon führen, andererseits würde dies einer Belohnung Petras gleichkommen, bei ihrer Veranlagung. Ausgeschlossen! Diese Möglichkeit kam heute noch nicht in Frage. Dann hatte eine die Idee. Nami würde ja die nächsten beiden Tage Petra hauswirtschaftlich ausbilden. Er würde die Ausbildung verschärfen. Petra musste während dieser zwei Tage dauernden Ausbildung das komplette schwarze Sklavenhalsband tragen! Für die Bestrafung hatte er sich etwas Nettes ausgedacht und eine wunderschöne Verschärfung dazu.
Petra kniete in ihrer Strafecke und harrte der Dinge die da kommen sollten. Sie spürte die Blicke ihres Herrn auf sich ruhen. Instinktiv versuchte sie sich noch besser in Positur zu setzen. Es erfolgte keine Reaktion von Martin. Innerlich seufzte Petra enttäuscht auf. Sie hörte wie ihr Herr aufstand und zur Regalwand ging. Er öffnete den verborgenen Schrank und rumorte darin herum. Er nahm einige Seile in die Hand und ließ sie durch seine Finger gleiten. Martin schüttelte ein >Nö< brummend den Kopf. Legte die Seile wieder ins Fach und nahm stattdessen einige Kleinigkeiten heraus. Nachdem Martin den Schrank geschlossen hatte verließ er den Raum.
Petra kniete noch immer Bewegungslos auf ihrer Strafmatte. In ihrem hübschen Kopf begann langsam aber sicher wieder einmal ihre Phantasie das Kommando zu übernehmen. Die Spannung, die Martin aufgebaut hatte, war schier unerträglich geworden. Petra konnte jeder Gefahr oder Unbill ins Gesicht sehen, aber nicht zu wissen, was mit ihr passieren sollte, war eine grausame Waffe in der Hand ihres Meisters. Sie gestand sich aber selbst ein, dass sie diese Strafaktion selbst verschuldet hatte. Nur half ihr diese Erkenntnis nicht, ihre galoppierende Phantasie zu beruhigen.
Nach einer für Petras Gefühl grausam langen Zeit kam Martin in die Bibliothek zurück. In seinen Händen hielt er Seile der raueren Art. Petra hörte ihren Meister in den Raum zurückkommen. Sie konzentrierte alle Sinne auf ihn. Er ging zum Sessel und legte etwas ab. Es gab ein scheuerndes Geräusch. Petras Phantasie ließ sie erschauern. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und ließ ihn erzittern. Petra spannte sich an weil sie in kürze einen Befehl zum erheben erwartete. Martin sah die Anspannung Petras und setzte sich erst einmal genüsslich in seinen Sessel. Petra hörte wie er sich etwas Wasser in ein Glas goss und es leerte. Ein enttäuschtes Stöhnen entwich Petras Lungen. Unwillkürlich entspannte sie sich und schon ertönte Martins Befehl: "Präsentiere dich!"
Mit einer Verzögerung, wenn auch nur minimal, erhob sich Petra und schritt auf Martin zu. Dabei fiel ihr Blick auf die Seile die Martin vor sich auf den Boden liegen hatte. Petras Gesichtszüge entgleisten. Martin wollte sie mit rauem Sisal- oder Kokosseil fesseln? So wie man es in der Gärtnerei zum Festbinden von Bäumen verwandte? Für Petra stand fest: Das wird eine harte Session. Aber gerade diese Erkenntnis brachte ihr Blut wieder in Wallung, trieb ihr die Hitze durch den Körper und ließ ihre Säfte wieder fließen. Petra bemühte sich weiter ohne stocken oder zögern elegant auf Martin zuzuschreiten.
Der hatte ihre Reaktionen, so kurz sie auch waren, natürlich bemerkt. Martin befahl Petra zu stoppen, noch bevor sie den üblichen Abstand zu ihm erreicht hatte. Sofort erstarrte Petra. Die Beine schulterbreit gespreizt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Ellenbogen nach hinten gedrückt. Martin erhob sich und nahm die Stricke in die Hand. Als er Petra erreichte legte er ihr die Seile um den Hals und ließ sie an ihrer Vorderseite herabbaumeln.
Die rauen Fasern kratzten, pieksten und kitzelten zugleich ihr zartes, weiches Fleisch. Wellen der Erregung liefen über Petras Körper hinweg. Martin genoss die Erregung und Erwartung Petras. Der Duft ihrer Lustsäfte erfüllte den Raum und ließ Martin nicht unberührt. Sein Schwanz schwoll zu voller Größe heran. Zum Glück hatte er wieder eine seiner geliebten Lederhosen an, so dass sein Freudenspender genug Platz in der Hose hatte. Trotzdem war die sichtbare Beule nicht unbeträchtlich. Petra war im inneren stolz auf sich, dass sie so eine Wirkung auf ihren Herrn hatte. Nachdem Martin einmal um Petra herumgegangen war, begann er mit der Fesselung Petras.
Zuerst legte er Petra ein >Sklavenhöschen< an. Dazu schlang er ein Seil doppelt um ihre Taille und führte die Doppelschnur zwischen ihren Beinen nach hinten. Petras Fotze wurde von ihnen umrahmt. Durch den entstehenden Zug wurde ihren Mösenlappen nach außen gezwungen und gaben das zarte rosige Fickfleisch frei. Dann legte Martin eine Knotenschnur durch ihre Fickspalte. Dabei achtete er sorgfältig darauf, dass ein Knoten auf ihrem Kitzler ruhte und ein weiter ihre Rosette beglückte. Die überstehenden Seilenden ließ er erst einmal herabbaumeln. Petra wurde durch diese Fesselung schon wieder geil. Ihre Titten und Fotze begannen schon wieder vor Lust anzuschwellen.
Dann widmete sich Martin Petras Titten. Er legte um die Basis jeweils eine leichte Doppelschlinge um ihre Brüste nicht zu fest abzubinden. Ihre Fesselung sollte länger andauern und ihr auf Dauer keine Schmerzen zufügen. Mit derselben Sorgfalt band Martin ihre inzwischen schon wieder erdbeergroßen Knospen ab. Schnell verband er die verschiedenen offenen Enden miteinander und hatte blitzschnell auf diese Weise ein Netz um Petras Oberkörper geflochten. Die bemerkte schon durch die leichten Bewegungen die teuflische Raffinesse des >Sklavenhöschens<.
Martin befahl Petra die Hände nach vorn zu nehmen und fesselte sie. Sodann drückte er Petra zwei Staubwedel in die Hände. Damit sie die Teile nicht verlieren kann, umwickelte Martin jede Hand noch mal komplett. Um Petras Bewegungsfreiheit weiter einzuschränken, zog er Petras Ellenbogen mit einem Seil nach hinten. Es lief durch das von Martin geknüpfte Netz. Von diesem Rückenseil knüpfte er eine Verbindung zum Taillenseil. Ihre Hände verband er auf ähnliche Weise mit dem Taillenseil. Petras Oberkörper war nun in einem grobmaschigen Netz gefangen. Jede Bewegung von ihr wurde auf das zentrale Fotzenseil übertragen, was Petra süße Qualen bescherte.
Martin griff sich das letzte Seil und führte Petra in sein Büro. Auf dem Weg dorthin fragte sich Petra, was ihr Herr wohl mit dem letzten Seil vorhätte. Wollte er sie dort irgendwie festbinden? Das allerdings konnte sich Petra nicht vorstellen. Martin setzte sich in seinen Bürostuhl und befahl seiner Kleinen sich vor ihn zu stellen. Sodann schlang er blitzschnell einen Schenkelspreizer aus dem letzten Seil. Martin erhob sich und ging um Petra herum. Sein Gesichtsausdruck zeigte ihr, dass er mit seinem Werk zufrieden war.
Lächelnd sagte Martin nun zu Petra: "Wie du siehst muss hier mal wieder Staub gewischt werden. Du hast zwei Stunden Zeit für deine Arbeit" und wandte sich seinem Schreibtisch zu. "Ach ja, du darfst während" und drehte sich wieder zu Petra um "der Ausübung deiner Tätigkeit so viele Orgasmen haben wie du willst." Staunend öffnete Petra etwas ihren Mund und schon hatte Martin ihr einen Ballknebel in den Mund geschoben. Ein paar Pumpstöße und schon war Petra stumm geschaltet. "Du darfst mit deiner Arbeit beginnen, Sklavin."
Fassungslos vor Staunen, aber auch vor Empörung starrte Petra auf Martins Rücken der sich wieder seinem Schreibtisch zugewandt hatte. Wie sollte sie denn mit dieser Bondage Staub wischen? Ärgerlich wollte Petra etwas sagen. Es kam aber nur ein "Hummppf" heraus. Martin fragte ohne sich umzusehen, ob sie noch etwas zu sagen hätte. Aber Petra entschied sich dafür, diesmal stumm zu bleiben und wandte sich der Sitzecke in Martins Büro zu. Petras Emotionen waren wieder einmal schneller als ihr Verstand gewesen. Sie fragte sich zum wiederholten male, warum ihr das ausgerechnet immer bei Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so) passierte. Vermutlich war sie durch Martins Manipulationen Emotional so aufgewühlt, dass ihr Verstand keine Chance hatte. Zufrieden mit dieser Erkenntnis, versuchte sich Petra ans Werk zu machen.
Jede Bewegung verursachte die verschiedensten Reize auf ihrem Körper. Die rauen Fasern pieksten und kitzelten. Allein das sie gefesselt war, brachte ihre Fotze zum Kochen. Jede Bewegung verursachte neue Lustschmerzen. Petras Stöhnen wurde lauter. Schnell hatte sie herausgefunden, dass sie mit den Händen den Druck und die Bewegung des Knotens auf ihrer empfindlichen Lustperle variieren konnte. Ebenso gelang ihr das mit entsprechenden Rumpfbewegungen. Doch genauso schnell war Petra frustriert. Jede Bewegung war anstrengend und kostete sie viel Kraft. Und dieser Aufwand lohnte nicht, weil die Stimulation, die sie erreichte nicht im Verhältnis zum Aufwand stand. Trotzdem versuchte Petra es immer wieder.
Der Geruch ihres auslaufenden Liebesschleims füllte den Raum. Martins ohnehin schon dick geschwollener Schwanz wurde noch härter. Längst hatte Martin seine Hose geöffnet und sah Petra leicht wichsend bei ihren Bemühungen zu. Petra sank auf die Knie und legte sich dann auf die Seite. In dieser Lage verstärkte sie ihre Anstrengungen, um endlich ihr Ziel zu erreichen. Sie kam nahe heran, um dann schließlich erschöpft und frustriert zurückzufallen. Petra hasste ihren Meister, verfluchte ihn, weil er sie solche Qualen erleiden ließ, ihr den Orgasmus verweigerte. Tränen der Enttäuschung und der Wut nässten ihr Gesicht. Petra erkannte nun den diabolischen Sinn in Martins Maßnahme ihr einen Ballknebel in den Mund zu schieben. Sie konnte kämpfen und ihre Erregung steigern, aber weil sie nur durch die Nase Luft holen konnte, war es ihr unmöglich zu kommen, weil der Luftmangel kurz vor Erreichung des Ziels sie zur Aufgabe zwang!
Petra kämpfte sich wieder auf die Knie und kroch mühselig zu Martin. Mit tränennassen Augen schaute sie Martin flehend an. Die Staubwedel in ihren Händen fuhrwerkten sinnlos in der Luft herum, weil Petra kaum noch Kontrolle über ihren Körper hatte. Ihre Hände zitterten und die Staubwedel mit ihnen. Petra liebte ihren Meister, weil er konsequent seine Linie durchzog, sie behandelte wie sie es brauchte und sie diese süßen Qualen erleiden ließ. Petra wusste nicht mehr was sie denken sollte. Das einzige was sie wusste war, sie wollte endlich einen Orgasmus bekommen. Sie zuckte unkontrolliert vor Martin hin und her. Petra war nur noch ein einziges zuckendes Bündel Lust.
Martin musste sich schwer beherrschen, nicht lauthals loszulachen über den Anblick, den Petra bot. Besonders komisch sahen die sinnlos in der Luft herumfuhrwerkenden Staubwedel aus. Je nach Blickwinkel schien es so, als ob Petra sich damit ihren Ballknebel reinigen wollte. Fast so wie die Scheibenwischer beim Auto. Eine Vorstellung, die Martin ungemein erheiterte.
Endlich hatte er ein Einsehen mit der vor ihm knienden Petra. Mit tränennassen, verzweifelten Augen "huummpffte" sie ihn an. Martin nickte und beugte sich zu Petra herab und flüsterte in ihr Ohr: "Ich glaube ich brauche kein Schild mehr anzubringen um dich daran zu erinnern dein Gehirn einzuschalten, bevor du losplapperst."
Heftig nickte Petra mit dem Kopf und "huummpffte" mehrmals dazu. Martin hob die gepeinigte an ihrem Netz in die Höhe und trug sie zur Sitzecke. In einem Sessel platzierte er Petra so, dass sich ihr Oberkörper auf der Lehne abstützte und ihr Prachtarsch ihn anlachte. Martin entfernte den inneren Fotzenriemen und drang mit einem heftigen Stoß seines bis zum Bersten geschwollenen Schwanzes in ihre triefende, überkochende Möse ein. Im selben Atemzuge nahm er Petra den Ballknebel ab. Erleichtert röchelte Petra auf und sog in heftigen Atemzügen Frischluft in ihre gepeinigten Lungen. In dem Maße wie Petra sich erholte arbeitete sie Martins Stößen entgegen. Laut klatschten ihre Körper aufeinander. Schmatzend fuhr Martins Schwanz in Petras safttriefender Fotze ein und aus. Nach wenigen Stößen kam Petra das erste Mal. Die Staubwedel zuckten wieder einmal mächtig wild hin und her.
Unbeeindruckt fickte Martin seine Kleine weiter. Ihre melkende Fotze stachelte ihn nur noch mehr an. Martin suchte sich die Seilenden mit denen er Petras Titten und Zitzen abgebunden hatte heraus, löste sie und begann an ihnen wie an Zügeln zu ziehen. Dadurch wurden ihre Brüste lustvoll traktiert. Petra stieg immer höher ins Nirwana der Lust. Ihre Orgasmen gingen ineinander über. Martin genoss es, Petra höchste Lust zu bereiten, zu spüren wie sie unter seiner Führung reagierte und sich ihm Hemmungslos hingab.
Er zog Petra an den Zügeln in eine aufrechte Position und umschlang sie mit dem freien Arm. Die Staubwedel ragten wie die Taktstöcke eines Tambourmajors vor ihr auf. Martins Hand suchte und fand ihren dick geschwollenen Lustknubbel und begann ihn zu verwöhnen. Das raue Seil törnte Martin zusätzlich an. Im Rhythmus ihres Liebesreigens tanzten die Staubwedel mit. In ihrem Sinnesrausch flogen beide immer höher. Dann erreichten sie ihren Kulminationspunkt und explodierten in ihrer Leidenschaft. Fest presste sich Martin an Petra und spürte mit ihr zusammen ihrem gemeinsamen Höhepunkt nach. Wie an Fallschirmen schwebten sie wieder langsam der Erde entgegen.
Martin nahm das bereitgelegte Sichelmesser und trennte mit raschen Schnitten Petras Fesseln auf. Die Rauheit des Seiles verhinderte nämlich ein rasches Aufziehen der Knoten. Als alle Fesseln gefallen waren, nahm Martin seine Petra in die Arme und trug sie nach oben in das große geräumige Bad. Aufräumen und saubermachen konnte sie später. In der Dusche fesselte Martin erstmal Petras Hände über ihrem Kopf an die Wand, damit sie nicht zusammenbrach. Anschließend legte er alle seiner Meinung nach benötigten Reinigungsutensilien bereit zog sich aus und begann seine Gespielin abzubrausen. Sorgfältig spülte er Arsch und Fotze. Dann löste er ihre Fesseln und hob Petra auf seine Arme. Martin stieg mit ihr in die Wanne und ließ das Wasser einlaufen. Petra hatte sich an Martin gekuschelt und hauchte zarte Küsse auf seine Brust und seinen Hals. Dabei flüsterte sie immer wieder Liebesschwüre in sein Ohr.
Die belebenden Badezusätze erfrischten Herr und Sklavin. Martin begann Petra mit einem Schwamm zu spülen. Er genoss es ihre zarte weiche Haut mit seinen Händen zu erkunden. Der Schwamm war ihm dabei nur bloßes Transportvehikel. Petra gab sich ganz dem Genuss, den ihr Herr ihr bereitete mit geschlossenen Augen hin. Sie seufzte zufrieden auf und dachte: >Das Leben ist schön<. Satt und zufrieden lag sie in Martins Armen als sie sich fragte: >Wie er mich verwöhnt. Eigentlich sollte ich es sein, die ihn mit dieser Fürsorge überschüttet. Da frage ich mich doch, wer hier Herr und wer Sklavin ist?< Aus dieser Überlegung heraus, bat Petra ihren Meister um die Erlaubnis ihn jetzt verwöhnen zu dürfen. Sie durfte.
Nachdem Martin Petras Liebesbeweise ausgiebig genossen hatte, verließen sie die Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Besondere Aufmerksamkeit erhielten natürlich Schwanz und Eier Martins und Petras Titten, Fotze und Rosette. Martin schob Petra vor sich her zu seinem Bett und hieß sie sich darauf zu legen. Dann cremte er ihren ganzen Körper mit einer nach Honig und Mandel duftenden Körperlotion ein. Martin legte sich zu Petra und deckte sie beide zu. Er nahm Petra in den Arm und wünschte ihr einen erholsamen Schlaf. Petra dankte, erwiderte seinen Wunsch und kuschelte sich an ihren Herrn.
Nach einem kurzen, aber erholsamen Schlaf wurde sie von Martin geweckt. Nach einer ausgiebigen Knutscherei machte sich Petra an die Beseitigung der Spuren in der Bibliothek. Sodann eilte sie auf schnellstem Wege zu ihrem Herrn. Der wartete schon auf sie und nahm sie in seine Arme.
Martin küsste Petra zärtlich und liebkoste sie. Beide begannen sich gegenseitig zu verwöhnen und dann versanken sie in einem zärtlichen Liebesspiel. Keine Spur von Hektik oder Gier. Nur liebevolle Hingabe und der Wunsch den Partner zu verwöhnen regierte das eng umschlungene Paar. Die zarte weiche Haut ihres engen Futterals umschloss den Eindringling. Petra spürte das Pulsieren des Blutes in Martins Schwanz und massierte ihn sanft mit ihren Muskeln. Nach einem langen, genussreichen Liebesspiel kamen sie gemeinsam zu einem erfüllenden Höhepunkt. Eng ineinander gekuschelt genossen sie den Ausklang ihres Liebesspiels.
Martin muschelte seine Nase in Petras Haar und genoss ihren zarten Duft. Mit seinen Lippen nibbelte er an Petras Ohrläppchen. Tief sog er Petras Duft in die Nase. Martin presste Petra noch enger an sich und hauchte ihr fast unhörbar ins Ohr: "Ich liebe dich so sehr, meine kleine Sklavin."
Petra erbebte vor Freude. Tränen des Glücks quollen aus ihren Augen. So deutlich hatte Martin ihr noch nie seine Liebe erklärt. Leise, von Schluchzern unterbrochen erklärte Petra ihre Liebe zu Martin. Die Liebenden umschlangen sich noch fester und badeten im Glück ihrer Geständnisse. Herz und Seele schwangen im Gleichtakt und sie verstanden sich ohne Worte. Doch unerbittlich schritt die Zeit voran. Martin löste sich als erster aus der trauten Zweisamkeit und führte Petra in die Realität zurück.
Sie duschten gemeinsam und trockneten sich gegenseitig liebevoll ab. Dann legte Martin ihr die Kleidung für den heutigen Abend zurecht. Viel war es nicht. Eine Analkette mit fünf Kugeln, drei mit einer Schnur verbundene Liebeskugeln und eine Tunika mit Gürtel. Dazu durfte Petra noch 10 cm Riemchensandaletten anziehen. Unbemerkt von Petra steckte Martin sich noch etwas in die Tasche. Martin trug weiße Mokassins, dazu eine Wildlederhose gleicher Farbe. Ein rotes Satinhemd mit schwarzer Weste komplettierte seine Erscheinung. Petra fand, dass ihr Gebieter sehr elegant angezogen war. Bevor es los ging musste Petra sich noch einmal vor Martin drehen und folgte ihm dann zur Haustür. Dort legte Martin Petra an die Kette und führte sie zu Rudolfs Haus.
Noch bevor Martin klopfen konnte wurde bereits die Tür von einem drallen Mädchen geöffnet. Sie war pausbäckig und auch sonst waren ihre Rundungen nicht zu übersehen. Sie erinnerte Petra von der Erscheinung her ein wenig an Mariah Carey. Hallo Tabea begrüßte Martin die junge Frau die sich tief vor ihm verneigte und ihn im Namen ihres Herrn willkommen hieß. Martin und Petra traten ein und warteten bis Tabea die Tür geschlossen hatte.
Mit den Worten: "Ihr wisst am besten wo ihr sie lassen könnt ohne das sie euch bei der Arbeit stört" drückte er Tabea die Kette in die Hand. Damit hatte er einen wichtigen Hinweis auf die Art der Behandlung Petras gegeben. Sie sollte noch nicht zu irgendwelchen niederen Diensten herangezogen werden.
"Wenn es ihnen recht ist, wird Madame Nami die Entscheidung treffen, Meister Prinz" lautete die Antwort.
Martin nickte und folgte seiner Führerin in die Wohnhalle. Petra wurde von ihm nicht mehr beachtet. Die fühlte sich mal wieder schwerstens auf den Schlips getreten. In ihr kochte die Wut. Nur mit äußerster Willensanstrengung gelang es Petra nach außen hin gelassen zu bleiben. Aber Martin konnte sie nicht täuschen. Tabea ließ Petra warten und führte Martin zu ihrem Herrn. Die Freunde begrüßten sich, als ob sie sich Wochenlang nicht mehr gesehen hätten.
Tabea führte Petra an der Kette zu Nami. Deren Augen blitzten einmal verärgert auf. Petra fragte sich ob sie der Grund dafür war. Nami war immer noch verärgert und etwas Eifersüchtig auf Petras orale Fähigkeiten. Deshalb musste sie sich zwingen, nicht ungerecht gegen Petra zu sein. Sie wies Petra ein Polster in der hintersten Ecke zum niederknien zu. Stumm kniete sich Petra auf den ihr zugewiesenen Platz und beobachtete interessiert das muntere Treiben in der geräumigen Küche. Sie bewunderte wie Nami ihre Dienerinnen nur mit kleinen Gesten dirigierte und zu Höchstleistungen antrieb. So konnte sich Petra eine Vorstellung machen, was sie während ihrer Ausbildung zu erwarten hatte.
Petra war ins Träumen geraten und hatte nicht mitbekommen, dass sie zu Martin gehen sollte. Erstaunt stellte sie fest, dass die Küche perfekt aufgeräumt war. Petra durfte sich neben Martin knien und wurde von ihm gefüttert. Dabei unterhielt er sich mit Rudolf und Nami. Petras Meister machte Rudolfs Hauptfrau Komplimente und lobte sie über den grünen Klee für ihre vielseitigen Fähigkeiten. Nachdem Martin gesättigt war, meinte er Petra hätte jetzt auch genug, sonst würde sie zu fett, und wandte sich an Rudolf. Petra schnaubte empört auf, blieb aber ansonsten ruhig. Mit den Worten "Brav meine Kleine" tätschelte Martin seiner Sklavin den Kopf, was Petra aber nur noch mehr aufbrachte.
Martin grinste innerlich über Petras störrisches verhalten als er zu Rudolf sagte: "Ich danke dir alter Freund, dass du dich der Mühe unterziehst, meine Kleine unter deine Fittiche zu nehmen und auszubilden. Sie hat sich heute eines Vergehens schuldig gemacht, welches ich noch bestrafen muss. Deshalb wird sie für die Dauer der Ausbildung bei dir das >Schwarze Halsband< tragen bis ich sie am Freitag wieder abhole."
Petra erschrak als sie Martins Worte hörte. Sie erbebte unter der Vorstellung weniger als das Schwarze unterm Nagel Wert zu sein und den Sklavinnen Rudolfs ebenfalls zu Diensten sein zu müssen. Rudolf nahm das ganze wesentlich gelassener auf. Lediglich eine Augenbraue zuckte kurz in die Höhe. Namis erste Reaktion war Schadenfreude, endlich konnte sie sich an der >göttlichen Bläserin< rächen. Dann aber obsiegte die Vernunft in ihr. Jedes Quäntchen Rache würde von ihrem Eheherren unnachsichtig bestraft werden. Das war ein billiger Triumph nicht Wert. Sie erinnerte sich an ihren Entschluss, den sie auf der Fahrt nach Hamburg gefasst hatte. Aber Petra einen gehörigen Schrecken einjagen wollte sie und dagegen dürfte selbst ihr Meister nichts haben.
Martin beugte sich zu Petra, befahl ihr das Haar hochzuhalten und legte ihr das schwarze, lederne Halsband um. Mit geschickten Griffen verband Martin die im Leder eingearbeiteten Haltepunkte mit Petras üblichem Sklavencollier, welches sie ständig trug. Die Anwesenden staunten über die Möglichkeiten der Nanotechnik. Es sah fast so aus als ob sich das Collier an das Lederband anschmiegte. Dann wechselt er die zierliche Kette des Colliers gegen eine gröbere des Lederbandes .Martin überprüfte noch einmal den korrekten Sitz der Kombination und war zufrieden.
Während Martin die Kette zu Rudolf reichte, sagte er: "Hier hast du das ungestüme Füllen. Zähme es ein wenig, aber brich es nicht. Und nochmals vielen Dank für deine Unterstützung."
Rudolf meinte, das wäre doch selbstverständlich einem Freund zu helfen und gab die Kette an Nami weiter. Dann scheuchte er die Weiber aus dem Raum, nicht ohne vorher noch Kaffee für seinen Gast und sich geordert zu haben. Rudolf und Martin unterhielten sich noch eine Weile über verschiedene Projekte. Martin bat Rudolf noch darum auf die Bewegungen zweier seiner Großkunden zu haben und ihn vor möglichen Turbulenzen zu warnen, damit er entsprechend Vorwarnen könne. Sein guter Ruf als Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater beruhte schließlich auf seiner Fähigkeit, seine Kunden bestmöglich vor Schwierigkeiten zu bewahren. Dank Rudolfs hervorragender Recherchen gelang ihm das immer wieder aufs Neue. Dann verabschiedeten sich die Freunde voneinander und Martin ging hinüber in sein nun leeres Haus.
Nami zerrte Petra hinter sich her. Petra war von der Härte ihrer Gastgeberin überrascht. Krampfhaft überlegte sie, ob sie Nami irgendwie verletzt hätte. Ihr fiel nichts ein. Grob erinnerte die 1. Sklavin Rudolfs ihre Dienerinnen an ihre Pflichten. Dann zog sie Petra hinter sich her in ihr Privates Heiligtum.
"Auf die Knie, Miststück!" giftete Nami Petra an. Erschrocken und hastig folgte Petra dieser Aufforderung, wollte sie doch die verärgerte nicht noch mehr reizen. "Du bist schuld daran, dass ich mein Gesicht vor meinem Herrn verloren habe. Und dazu noch vor minderwertigen, nichtsnutzigen Kreaturen, die zum Zeitpunkt meiner Erniedrigung noch nicht einmal vollwertige Sklavinnen waren. Wie kannst du etwas Derartiges tun?"
Petra bekam keine Chance irgendetwas zu sagen.
"Los leck mir die Fotze, damit ich prüfen kann, ob du wirklich so eine sagenhafte Zunge hast wie man hört!"
Eiligst krabbelte Petra auf allen vieren zu ihrer neuen Herrin und begann mit ihrer Arbeit. Genüsslich leckte und schleckte sie Namis Fotze. Da Petra oralen Verkehr schon immer liebte, gelang es ihr schnell Nami in einen wollüstigen Zustand zu versetzen und ihr Himmel und Hölle auf Erden zugleich zu bereiten. Schnell brachte sie Nami an den Gipfel heran, um sie dann wieder fallen zu lassen. Endlich kreischte die so gefolterte Petra an, sie solle sie endlich über den Gipfel bringen. Petra folgte dem Befehl und Nami sprang über die Klippe. Sie fiel in einem Strudel phantastischer Farben in ihr eigenes Himmelreich. Petra schlürfte die reichlich fließenden Säfte Namis direkt aus der Quelle.
Satt und zufrieden seufzte Nami: "Du besitzt wirklich göttliche orale Fähigkeiten."
"Danke Herrin" flüsterte Petra und wartete demütig auf weitere Anweisungen.
Nami zog Petra hoch und nahm sie in die Arme: "Es war wirklich schrecklich, als mein Herr dich so lobte. Ich will dir nichts böses, ich denke an unsere erste Begegnung, aber du musst mir helfen mein Gesicht wieder zu gewinnen. Bitte lehre mich Schwänze zu schlucken, so wie du es tust."
Erleichterung flutete Petras Sein. Der Ozean in dem sie zu ertrinken drohte, war zurückgewichen. Nun wusste sie die giftigen Blicke einzuordnen. "Natürlich, Herrin. Verzeih mir bitte. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Aber auch du musst meine Lage verstehen. Mein Herr befahl mir, ihn nicht zu enttäuschen."
Nachdem nun alles zwischen ihnen geklärt war, umarmten sich die beiden, küssten und herzten sich eine zeitlang. Beide versicherten sich ihre gegenseitige Zuneigung und wollten für immer Freundinnen bleiben. Dann begann Petra mit der Theorie des >Deep Throat<. Als Nami alles kapiert hatte, begannen sie mit einem kleinen Dildo die Praxis zu üben. Nami war eine eifrige Schülerin. Schnell hatte sie die Grundtechnik drauf und ging zu immer größeren Teilen über. Am Ende des Abends schaffte es Nami einen Vibrator von der Schwanzgröße ihres Herrn problemlos in ihrem Hals zu versenken. Dankbar versprach Nami ihrer Lehrerin nochmals immer eine gute Freundin zu sein und brachte ihr noch eine besondere Fotzenmelktechnik bei.
Dann erklärte Nami Petra, dass sie ab morgen Früh einem strengen Training unterworfen sei. Sie solle das nicht persönlich nehmen aber drum herum käme sie nicht. Die Müdigkeit kroch in beiden Frauen hoch. Scherzhaft zog Nami Petra mit der Kette an ihre Fotze und befahl ihr, sie noch einmal zu verwöhnen. Eifrig leistete Petra dieser Aufforderung folge. Nami zog sich Petras saftende Möse vors Gesicht und begann ihre Freundin auszuschlecken. In dieser Stellung schliefen sie auf Namis Futon ein.
Am nächsten Tag fand Lucille die beiden in der Stellung vor in der sie eingeschlafen waren. Vorsichtig weckte sie die beiden und Petras Leidenszeit begann.
Gnadenlos wurde sie gescheucht, musste alle anfallenden Arbeiten verrichten. War sie einmal nicht schnell oder gut genug setzte es Hiebe mit der Gerte, Peitsche, Paddel oder Flogger. Zwischendurch wurde sie mit Theorie über Hauswirtschaft und die Führung eines großen Hauses voll gestopft. Kaum hatte sie Zeit sich auszuruhen. Schon war eine der Frauen da und wollte von Petras oralen Fähigkeiten profitieren. Selbst Rudolf nahm sich abends einmal Petras Maulfotze vor und fickte sie ausdauernd in den Hals. Spät am Abend sank Petra erschöpft in ihrer unbequemen Schlafecke in der Küche in einen todesähnlichen Schlaf nieder.
Am nächsten Morgen wurde Petra in aller Herrgottsfrühe grob von Saskia geweckt.
"Eine gute Sklavin ist unsichtbar, unhörbar und nur wahrnehmbar wenn sie einmal nicht da ist" murmelte Petra noch im Halbschlaf den Satz, der ihr gestern den ganzen Tag gnadenlos eingetrichtert worden war.
Dann war sie wach und sah sich um. Warum Saskia so grob mit ihr umging, konnte Petra nur vermuten. Wahrscheinlich weil sie ihre Herrin liebte und Zeuge ihres Gesichtsverlustes war, der sie genauso tief wie ihre Herrin traf. Petra eilte ins Bad um sich zu erleichtern. Schon wurde sie wieder von ihrer Intimfeindin angetrieben. Petras Trotz erwachte. Bei ihrer Körperhygiene ließ sie sich nicht von einer Zimtzicke zur Eile treiben! Genüsslich pinkelte sie und entleerte ihren Darm. Der provisorischen Reinigung mit Papier wollte sie jetzt die Spülung auf dem Bidet folgen lassen. Saskia versuchte Petra an ihrer Kette vom Bidet zu zerren. Obwohl müde und kaputt vom Vortag, reagierte Petra blitzschnell und riss die Kette aus Saskias Hand. Die konnte gar nicht so schnell reagieren und flog der Kette hinterher. Das gab natürlich großes Geschrei und Saskia ging wie eine Furie auf die auf dem Bidet hockende los und wollte ihre Krallen durch Petras Gesicht ziehen.
Ein scharfes >STOP< ließ die Kontrahentinnen erstarren. Wie ein Racheengel stand Nami in der offenen Tür. Sie befahl Saskia auf dem Bauch in ihre Ecke zu kriechen. Dann wandte sich Nami an Petra und meinte dass sie für ihre Provokation bestraft werden würde. Petra wollte aufbegehren, wurde aber von Nami rigoros unterbrochen. Dann befahl sie Petra sich in Ruhe fertig zu machen, aber dass sie jedes Zeitschinden unterlassen solle.
Petra brachte ihre Morgentoilette in Rekordzeit hinter sich, gab sich die ebenfalls gereinigten Kugeln und erschien am Frühstückstisch. Saskia fehlte noch. Die stumme Frage Petras beantwortete Nami dahingehend, dass Saskia noch bestraft werden müsse. Dann musste Petra alle anwesenden bedienen und warten bis diese fertig gefrühstückt hatten. Petra suchte die Reste zusammen und pürierte sie im Mixer. Dann durfte sie als ihre Strafe, den so entstandenen Brei aus einer am Boden stehenden Schüssel, ohne zu Hilfenahme der Hände, auslecken. Petra schämte sich für den Anblick den sie der um sie versammelten Gesellschaft bot. Doch gleichzeitig spürte sie schon wieder das Anschwellen ihrer Lust. Lucille durfte Petras verschmiertes Gesicht reinigen, was diese mit sehr viel Mitgefühl und Liebe für Petra tat.
Dann ging es weiter mit Petras Ausbildung. Nach weiteren drei Stunden harter Arbeit wurden ihr Videos aus Martins Haus gezeigt, in dem alle Abläufe optimal dargestellt wurden. Petra musste sich diese einprägen. Nach einer kurzen Pause, in der sich alle beteiligten stärkten, führte Nami Petra an ihrer Kette in Martins Haus. Hier musste Petra nun den Beweis antreten, dass sie aufgepasst und gut gelernt hatte. Der praktische Teil war die Organisation eines Festmahls. Petra musste den Frauen Rudolfs entsprechende Anweisungen erteilen. Kein Fehler durfte ihr unterlaufen. Die gestrenge Nami würde alles bemerken. Schließlich kannte sie Martins Haushalt genauso gut wie ihren eigenen.
Gegen Abend war es geschafft. Petra hatte die Prüfung bestanden und die gestrenge Ausbilderin von ihren Fähigkeiten überzeugt. Sie wurde von Nami und ihren Dienerinnen über den grünen Klee gelobt. Petra war stolz auf ihre Leistung, errötete aber gleichzeitig über soviel Lob. Erschöpft sank sie auf einen Küchenstuhl und verschnaufte erst einmal.
Dann kniete Nami vor Petra und sagte: ""Herrin, ihr seid aus meinem Dienst entlassen und gehört wieder ganz euch. Bitte nehmt mich und meine Dienerinnen als eure Freundinnen an."
Petra stand auf und hob Nami zu sich empor und umarmte sie. Dabei sagte Petra: "Liebste Nami, natürlich nehme ich eure Freundschaft an. Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für eure Mühe, die ihr mit mir hattet danken. Ohne eure Hilfe stünde ich noch nicht da, wo ich jetzt stehe. Wenn mein Meister es mir erlaubt, möchte ich gerne einmal in den nächsten Tagen einladen. Und jetzt lasst uns fröhlich sein."
Petra holte Getränke aus dem Vorratsraum, kochte Kaffee und bot Kleingebäck an. Petra fragte Nami leise wo denn Saskia abgeblieben sei. Darauf zuckte Nami mit ihren Schultern und meinte, dass ihr Herr wohl grade seiner Leidenschaft fröne. Petra hakte nicht weiter nach. Die vier Frauen schwatzten fröhlich durcheinander und lachten sich gegenseitig an und aus, küssten und herzten sich. Darüber vergaßen sie ganz, dass Martin jeden Moment nach Hause kommen musste.
Da stand er auch schon in der Küche. Lucille bemerkte ihn als erste und sank mit erschrockenem Gesicht auf die Knie. Die restlichen drei Frauen folgten ihr blitzartig nach als sie das Geschehen realisierten. Petra richtete sich auf, sah Martin ins Gesicht und bat ihn um Milde für Rudolfs Frauen. Die Freude, dass sie Petra so schnell ausbilden konnten, sei so groß gewesen, dass sie die Zeit vergessen hätten. Sie Petra, als 1. Sklavin ihres Herrn, trüge die Verantwortung für die unvorbereitete Ankunft des Hausherrn.
Martin war froh, als er die fröhliche Gesellschaft sah. Signalisierte es ihm doch die erfolgreiche Zusammenarbeit der Sklavinnen. Was mit Saskia war, würde er noch herausbekommen. Lächelnd meinte Martin zu Rudolfs Frauen, dass er sie nicht verraten würde, aber sie sollten ihre Pflichten gegen ihren Herrn nicht vergessen. Er gab ihnen noch eine halbe Stunde Zeit sich von Petra zu verabschieden. Gleichzeitig nahm er Petra das schwarze Sklavenhalsband ab und befestigte wieder die zierliche Kette an Petras Collier. Dann ließ er die Frauen allein und zog sich in die Bibliothek zurück.
Hier wurde er schon von Rudolf erwartet, der ihm zur Feier des Tages ein Squunk-Wasser servierte. Beide unterhielten sich über Petras Ausbildung. Rudolf lobte Petra als eine devote aber starke Frau. Ohne ihren eisernen Willen hätte sie es nicht in den zwei Tagen geschafft. Besonders beeindruckt zeigte sich Rudolf von Petras Bereitschaft zu dienen, die ihre Kraft aus der Stärke ihrer Persönlichkeit zog. Er meinte noch einmal zu Martin, dass er dabei sei, aus einem Rohdiamanten einen Brillianten zu schleifen. Martin verkniff es sich, Rudolf nach Saskia zu fragen. Er würde doch nur eine ausweichende Antwort bekommen. Dann verabschiedete Rudolf sich und ging wieder in sein Haus zurück.
Genau 30 Minuten nachdem er sich zurückgezogen hatte, erschien Petra in der Bibliothek und fragte Martin was sie ihm servieren dürfe.
"Nun, fürs Erste" grinste Martin "pitschnasse Fotze zum Ausschlürfen!"
Petra grinste ebenfalls und kletterte, gar nicht faul, auf den Sessel und presste ihre pitschnasse, triefende Fotze in Martins Gesicht. Martin packte Petras Arschbacken und begann die köstliche Auster vor seinem Mund auszuschlürfen. Es dauerte nicht lange und Petra wurde von ihrem ersten Orgasmus durchgerüttelt. Petra verlor erneut die Kontrolle über ihre Blase und ließ ihren Sekt in Martins schlürfenden Mund laufen. Der genoss diese Gabe und beschloss Petra ebenfalls mit seinem Natursaft zu füttern. Als Petra wieder normal denken konnte meinte Martin zu ihr, dass er eine Entsaftung seiner Genusswurzel gut vertragen könne.
Sofort kletterte Petra wieder vom Sessel und befreite Martins harten, dick geschwollenen Fickprügel. Sie umfasste sein Glied mit beiden Händen und spielte mit ihm. Sie legte es an ihre Wange und genoss die samtige Haut ihres Lieblingsspielzeuges. Langsam stülpte Petra ihre Lippen über den samtweichen, pilzförmigen Kopf von Martins Schwengel und ließ ihn in ihrem gierigen Lutschmund verschwinden. Petra setzte ihr ganzes Können ein um ihren Meister zu befriedigen. Martin war ganz entspannt und so kam er schnell zu seinem Höhepunkt. Petra staunte, dass ihr Meister so schnell gekommen war. Intensiv lutschte und leckte sie am Pimmel ihres Herrn. Als Petra seinen Schwanz ganz tief eingesaugt hatte, entspannte sich Martin und ließ seinen goldenen Saft in Petras Hals laufen. Instinktiv wollte Petra zurückzucken, aber dann genoss sie die neue Erfahrung. Petra zog sich etwas zurück um den Geschmack zu testen. Petras Laute des Wohlbehagens überzeugten Martin davon, richtig gehandelt zu haben. Für Martin ergaben sich dadurch ganz neue Möglichkeiten mit Petra zu spielen.
"Hmmhhh, lecker" sagte Petra als sie Martins Freudenspender ordentlich gesäubert und verpackt hatte. "Von dieser Köstlichkeit könnte ich öfters naschen."
"Kommt Zeit, kommt Rat" lautete Martins Antwort. "Was gibt es heute Abend zu essen?" überraschte er Petra mit seiner Frage.
"Hmm, viele Vorräte haben wir nicht. Aber ich glaube das müsste sich zaubern lassen. Was hältst du von Chili mit Kochwursteinlage? Dazu gibt es Ciabatta und einen kleinen Salat." War Petras Vorschlag.
"Hhmmmhh, klingt lecker. Mach mal" meinte Martin, ruf mich wenn es soweit ist. Ich bin in hier."
Petra dankte ihrem Meister für sein Vertrauen und begab sich in die Küche. Schnell zauberte sie aus den vorhandenen Zutaten das Gewünschte. Nach 20 Minuten kniete sie sich vor Martin und fragte ihn wo er zu Speisen wünsche. Martin fand die Küche gerade recht und erlaubte Petra das freie Sprechen da die allgemeinen Essensregeln gelten würden. Petra holte sich auch ein Gedeck und bediente zuerst ihren Meister. Bevor sie sich selbst etwas nahm. Während sie aßen unterhielten sie sich über belanglose Kleinigkeiten. Martin lobte Petras Improvisationstalent und bedankte sich für das sehr gut schmeckende Essen. Dann bat er Petra noch um einen Cappucino zum Abschluss. Petra bereitete für Martin und für sich das Getränk und servierte es schwungvoll.
Beim Genuss des Heißgetränks fragte Martin was zwischen Saskia und ihr vorgefallen sei. Petra berichtete wahrheitsgetreu und endete mit den Worten: "... so habe ich das wahrgenommen! Saskia hat sicherlich ihre eigene Sicht der Dinge."
"Sehr schön, ich nehme an der Bericht Saskias wird sich nur unwesentlich von deinem unterscheiden. Nur die persönliche Wahrnehmung wird anders sein" kam es von Martin. Er machte eine kurze Pause bevor er weiter sprach: "Wie sieht es aus, fühlst du dich noch fit genug für ein kleines Abenteuer?"
"Oooch, dafür bin ich immer zu haben" kam es spontan von Petra.
"Gut" meinte Martin "es ist alles vorbereitet. Du wirst folgendes machen ..."
Eine knappe Viertelstunde später war Petra über ihre Aufgabe informiert und freute sich darauf. Petra zog sich entsprechend den Anweisungen Martins an. Der transparente Latex BH hatte Öffnungen für die Zitzen. Petra erinnerte sich mit wohligem Schaudern an eine ihrer ersten Aufgaben für Martin, wo sie auch so ein Teil tragen >durfte<. Erfreulicherweise hatte das Latexhöschen keine eingearbeiteten Eindringlinge. Aber ihre Fotzenlappen wurden unangenehm durch den Schlitz gepresst. Das feuerrote Lackkleid war auf Petras Figur gefertigt. Ihre Fotze wurde von dem kurzen Röckchen gerade so eben bedeckt und ließ den Ansatz ihrer Arschbacken frei. Komplettiert wurde ihr Ensemble durch kniehohe Schaftstiefel aus demselben Material wie das Kleid. Sie stand auf 12 cm nadelspitzen Stahlabsätzen. Egal wo Petra auftauchte, sie würde Aufsehen erregen.
Petra schnappte sich ihr Handy und teilte der Zielperson mit: "Petra hier. Wenn du mich wieder sehen willst, kommst du ins WunderBar. Du wirst ohne Slip und BH kommen. Ich erwarte ein halbdurchsichtiges Top und deinen kürzesten Minirock. Mindestens 8 cm Heels sind Pflicht. Ich erwarte dich um Punkt 23:00 Uhr." Dann unterbrach Petra die Verbindung und blies erleichtert die Backen auf. In ihr Handtäschchen warf sie Handy, Halsband und Kette. Petra warf sich einen Mantel über, schnappte sich ihren Corsa und bretterte Richtung WunderBar.
Obwohl heute die Wise Guys spielten, war der Parkplatz nicht voll. Petra verließ ihr Auto, schloss es ab und ging ins WunderBar. Im Vorraum traf sie wieder die Sklavin, die damals auch gerade Dienst hatte.
"Hallo Schwester, hast du wieder Dienst?" begrüßte Petra die Empfangsdame.
"Oh, hallo, wieder auf neue Abenteuer aus?" kam die Antwort.
Petra fragte ob sie hier unbemerkt sitzen und beobachten könne. Dann erklärte sie Liz, ihr war der Name wieder eingefallen, den die andere Schnalle genannt hatte, die Aufgabe ihres Meisters. Ich werde dir helfen, wenn du mir endlich deinen Namen sagst hörte Petra als Erwiderung. Petra entschuldigte sich wortreich. Liz zeigte ihr daraufhin einen guten Beobachtungsposten. Als Petra den Mantel ablegte, pfiff Liz durch die Zähne und meinte, dass sie jede Sünde wert sei.
Dann fiel ihr Petras Collier auf. "Das ist aber ein schönes Stück was du da trägst. Du musst für deinen Herrn ein kostbarer Schatz sein?"
"Ich hoffe es, obwohl ..., na ja, gesagt hat er schon mal, dass er mich liebt."
"Na ja unsere Gebieter sagen uns ja sowieso nicht alles. Aber jetzt ab auf deinen Posten!"
Der Platz den Liz ihr angewiesen hatte, war wirklich sehr gut. Petra war nicht zu sehen, konnte selbst aber alles überblicken. Petra wappnete sich mit Geduld. Das war zwar nicht ihre Stärke, aber was blieb ihr sonst übrig. Sie war extra früh gekommen um den Auftritt Tanjas nicht zu verpassen. Wenn sie denn kommt. Dafür bot ihr Liz eine geile Schau. Wenn sie sich bückte, setzte oder vorbeugte sorgte Liz dafür, dass Petra tiefe Einblicke bekam. Petra konnte gut ihre frei schwingenden, gepiecten Titten sehen. Ein Anblick der sie schon wieder geil machte. Die Art der Fotzenspreizung, die bei Liz angewandt wurde, hatte Petra noch nie gesehen und törnte sie eher ab. Gut Strapse an der Fotze zu befestigen war zwar auch recht schmerzhaft, aber was Liz da trug war die reine Fotzenfolter.
In ihren Mösenlappen hatte sie je zwei goldene Ringpaare, die durch je einen ca. 15 cm langen verstellbaren Spreizstab geöffnet worden waren. Dadurch war ihre Fickröhre extrem geöffnet und der Saft tropfte nur so aus ihr heraus. Um zu verhindern, dass Liz ihre Beine zu ihrer Entlastung spreizen konnte, hatte ihre Herrin ihre Beine mit einem weichen Seil oberhalb der Knie zusammengebunden. Liz konnte sich dadurch nur mit Tippelschritten bewegen. Diese Art Fesselung fand Petra grausam. Sie wünschte sich bloß im Stillen, dass ihr Meister nie auf solche Idee der Fotzenfolter käme. Trotz alledem wurde Petra durch Liz Gehabe hinter dem Empfangstresen wieder scharf. Selbstvergessen spielte sie in mit einer Hand in ihrer Fotze, während die andere ihre Titten streichelte. Fast hätte sie den Auftritt Tanjas verpasst.
Tanja rauschte herein, begrüßte Liz mit einem: "Na wie geht's?" und zog sich den Mantel aus um ihn Liz zu zur Aufbewahrung zu geben.
"Whooaahhh! Hassu ein geiles Outfit an! Willse zu'n Gang Bang, oder warum hasse dich so rausgeputzt?" verfiel Liz ins hamburgische Missingsch.
Tanja sah aber auch verboten scharf in ihrer Garderobe aus. Sie trug einen fransenbesetzten Wildledermini und dazu passende Westernstiefeletten mit 10 cm Bleistiftabsatz. Ihr Top war eine Weste im Cowboystil und wurde nur von einer kleinen Schnur unterhalb ihrer prächtigen Titten geschlossen. Je nach Blickwinkel konnte man ihre gepiercten Nippel sehen. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
"Nööh, ich bin mit Petra verabredet. Weissu die Tussi, die neulich hier die große Show abgezogen hat." plapperte Tanja drauflos, nicht ahnend, dass Petra alles mitbekommt. "Isn echt schaafes Luder. Mit der möchte ich ma sonne richtig haarde, schaafe Nummer abziehn. Ich geh denn ma rein" sprach's und verschwand im inneren des WunderBar.
Vergeblich hatte Liz versucht Tanja zu bremsen, aber wenn die einmal in Fahrt war, war das ein unmögliches Unterfangen. Petra kam aus ihrem Versteck hervor und fragte Liz warum sie die dumme Göre warnen wollte. Liz erbleichte und meinte zitternd, sie wollte der naiven Tanja doch nur schlimmeres ersparen. Petra meinte daraufhin was sie denn nun ihrem Meister erzählen solle wenn es denn dazu käme. Ergeben kam es von Liz, dass es nur die Wahrheit sein solle. Petra nahm Liz in den Arm küsste sie und meinte dann, dass man ja mal was vergessen könne. Dankbar küsste Liz jetzt Petra.
Die ließ Liz jetzt einen Blick in ihr Täschchen werfen und zeigte ihr Hundehalsband und Kette für Tanja. Dann meinte Petra, dass das freche Luder ruhig noch ein wenig im eigenen Saft schmoren könne. Petra musste innerlich lächeln. Wieder handelte sie so, wie es ihr Meister tun würde.
Als Tanja den Saal betrat zog sie alle Blicke auf sich. Sie blinzelte kurz um ihre Augen an das diffuse Licht zu gewöhnen und ging dann zielstrebig auf einen Tisch an der Rückwand zu. Der pickelgesichtige Jüngling schaute verschreckt hoch als sie auf ihn zu schritt. Der konnte mit so einer Klassefrau nichts anfangen und verschwand in Richtung Klo. Als die Bedienung Tanja nach ihren Wünschen fragte wollte sie erst ihren üblichen Caipi ordern. Dann fiel ihr aber ein, dass Petra nur Wasser getrunken hatte. Deshalb orderte sie für sich ein San Pellegrino.
Tanja setzte ihr hochmütiges Gesicht auf, um vorwitzige Wesen männlichen Geschlechtes von vornherein abzuschrecken. Das funktionierte meistens recht gut. Inzwischen war es 23:17 Uhr geworden und Tanja wurde langsam unruhig. Diese Unsicherheit begann die ersten Typen zu ermutigen. Die Wise Guys machten gerade eine kurze Paus als Petra ihren Auftritt hatte. Mit klackernden Heels schritt Petra über die leere Tanzfläche in Tanjas Richtung. Die Erleichterung über ihr Kommen war Tanja deutlich anzusehen. Bei jedem Schritt rollten ihre Arschbacken provozierend und schwangen ihre Hüften verführerisch auf und ab. Ihre Titten hüpften und konnten nur mühsam vom Tittenbändiger gehalten werden. Ihre Zitzen stachen durch die Öffnungen und beulten ihr Kleid obszön aus. Kurzum, hier schritt die reine Sünde über den Tanzboden.
Schnell hatte Petra den Tisch Tanjas erreicht und setzte sich so, dass ihre Front dem Publikum zugewandt war. Ihr rechter Arm ruhte auf dem Tisch. Dann griff sich Petra die Flasche San Pellegrino, setzte sie an ihren Mund und trank sie leer.
"Nett dass du mir schon etwas bestellt hattest. Wo bleibt der Nachschub?"
Tanja wollte aufbegehren, aber eine Handbewegung Petras löschte sämtlichen Widerstand aus. Petra rutschte auf ihrem Stuhl etwas nach vorn und spreizte ihre Beine leicht. Dadurch gab ihr hoch rutschender Rock den Blick auf ihre schleimigen, nassen, glänzenden Fotzenlappen, die sich durch den Schlitz zwängten, frei. Die meisten Männer warfen verschämte, heimliche Blicke auf ihr dargebotenes Weiberfleisch. Nur einige grobe Kerle starrten gierig auf Petra und die verschüchtert hinter ihr sitzende Tanja. Ein breitschultriger Typ traute sich und kam heran. Er griff nach Petra und wollte sie in seine Arme zerren. Blitzschnell hatte Petra in sein Gemächt gefasst und übte einen unangenehmen Druck auf seine Eier aus.
"Wenn du nicht ganz still und friedlich bist, drücke ich zu und reiße dir die Eier ab. Dann bist du für die Weiber deiner Klasse nichts mehr Wert. Also hau ab und sei friedlich. Wir sind ein paar Nummern zu groß für dich" mit diesen Worten quetschte Petra noch einmal leicht zu und schob den Kerl fort.
Verdattert tat er genau das, was Petra von ihm gefordert hatte. Tanja stieß erleichtert die Luft aus. Sie hatte schon das schlimmste befürchtet. Petra fühlte sich sicher, da sie sich im Schutze Martins wähnte. Sie hatte unendliches Vertrauen in seine Fähigkeiten, sie zu beschützen. Tanja hatte den Auftritt Petras erregt verfolgt. Sie spürte ein Kribbeln der besonderen Art von ihrem Körper Besitz ergreifen. Petra gefiel ihr. Sie konnte sich gut vorstellen ihre Dienerin zu sein. Doch Petra toppte ihre bisherige Vorstellung locker.
Auf ein Fingerschnippen und eine Geste Petras stellte sich Tanja vor diese. Petra befahl ihr sich zwischen ihre Beine zu knien. Sofort folgte Tanja dem Befehl.
"Ich nehme dich jetzt als meine Sklavin in Besitz. Wenn du das nicht willst, darfst du dich jetzt erheben und gehen. Aber bedenke, dass wir uns dann nie wieder sehen werden. Wenn du meine Dienerin werden willst, bitte mich jetzt darum dir das Halsband mit Kette anzulegen."
Tanja zögerte keine Sekunde. Dann bat sie Petra sie mit dem Halsband zu schmücken. Ein Gefühl der Freude und Lust tobte durch Tanja als sie sich unterwarf. Petra fühlte sich unendlich erleichtert und gestattete sich ein freudiges Lächeln. Dann legte sie Tanja das Halsband um und küsste sie. Ihre Zunge begehrte und bekam Einlass in Tanjas Mund. Heftig knutschend zog Petra ihre Dienerin hoch und präsentierte der staunenden Umwelt den geilen Knackarsch und die nass glänzende Pflaume ihrer Gespielin. Im Freudentaumel ihrer Gefühle bekam Tanja davon nichts mit.
Petra löste den Kuss und klatschte Tanja auf den Arsch: "Lauf und hol mir noch ein Wasser."
"A... aber..."stotterte Tanja los.
Zack, zack, hatte sie zwei Backpfeifen sitzen, die nicht von schlechten Eltern waren.
"Hör zu, du Schlampe" fauchte Petra "wenn ich dir etwas sage flitzt du los, oder es setzt was. Außerdem heißt es Ja oder jawohl Madame. Du wirst mich siezen wenn du mit mir redest. Wenn du mit anderen von mir sprichst, sprichst du von deiner Herrin! Kapiert?"
"Jawohl Madame, wenn ich von ihnen spreche rede ich nur von meiner Herrin" kam es von einer eingeschüchterten Tanja.
"Brav meine Kleine" sagte Petra und streichelte Tanjas geschundene Wangen. >Ich benehme mich ja schon so wie mein Herr< sauste es durch Petras Kopf und musste innerlich lächeln. Petra schickte Tanja zum Tresen um sich ein Wasser bringen zu lassen. Sie beobachte stolz wie Tanja zum Tresen stolzierte. Ihr Körper wiegte sich lasziv im Rhythmus ihrer Schritte. Die wogende Menge auf der Tanzfläche bildete eine Gasse, durch die Tanja schritt. Selbst die Band musste dem Auftritt Tanjas Tribut zollen indem sie ungewollt ein paar schräge Töne von sich gab. Tanja orderte zwei Wasser und bezahlte die Rechnung. Dann kam sie zu Petra zurück. Deren Blick hatte sich verfinstert, als sie die zweite Flasche bemerkte.
"Für wen ist das zweite Wasser?" fragte Petra scharf.
"Für mich, Ma..." weiter kam Tanja nicht.
Petra zischte die ärmste an, und befahl ihr das Tablett abzustellen und sich wie eine Sklavin mit gespreizten Beinen zu setzen. Petra trank eine Flasche leer und winkte die Bedienung herbei. Während die sich näherte sagte Petra zu ihrer Sklavin:
"Niemand hat dir erlaubt mehr als eine Flasche Wasser zu holen. Das wird noch ein Nachspiel haben" und zu der Bedienung, die inzwischen ihren Tisch erreicht hatte: Holen sie einen Hundenapf mit frischem Wasser und stellen sie ihn dann bitte hier neben mir auf den Boden."
Die Kellnerin wollte erst nicht so recht, aber als Petra sie zwingend ansah, wurde sie recht folgsam. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem gefüllten Hundenapf an und stellte ihn neben Petra auf den Boden. Sie blieb abwartend in der Nähe stehen. Petra befahl Tanja ihren Durst aus dem Napf zu löschen und sah sie streng an. Mit bleichem Gesicht und zitternder Unterlippe ging Tanja auf die Knie und näherte ihr Gesicht dem Napf. Sie steckte die Zunge aus und begann zu schlabbern. Es gefiel Petra nicht, dass Tanjas nackter Arsch zur Wand zeigte und nicht zum Publikum. Trotzdem war sie mit der Reaktion ihrer Dienerin zufrieden und wollte sie nun nicht noch mehr demütigen. Deshalb befahl sie Tanja sich zu erheben und stand selbst auf. Dann zog Petra sie mit über die Schulter gelegte Kette hinter sich her zum Ausgang. Petra hatte heute Abend dem Publikum eine Schau geboten, die die Anwesenden nicht so schnell vergessen würden.
Als Petra im Vorraum war, wurde sie von Liz angesprochen. Sie richtete die Grüße ihrer Herrin aus und bat Petra ihr zu ihrer Herrin zu folgen. Dies Ansinnen lehnte sie resolut aber freundlich ab. Sie möge sich an ihren Herrn, Meister Prinz wenden. Wenn der ihr die Erlaubnis gab, würde sie der Bitte ihrer Herrin freudig nachkommen. Da sie aber jetzt eine Aufgabe zu erfüllen hätte, sei es ihr nicht möglich von den ihr gemachten Vorgaben abzuweichen. Tanja hörte dem Gespräch entgeistert zu. Petra handelte im Auftrag, nicht aus eigenem Antrieb? Das musste sie gleich noch abklären.
Petra ließ die Mäntel geben und zog Tanja an der Kette nach draußen. Verblüfft über diesen plötzlichen Aufbruch, folgte Tanja dem Zug der Kette. Draußen holte Petra ihr Handy hervor und orderte ein Taxi. Inzwischen erklärte Petra ihr die Umstände ihres Treffens. "und es wäre schön wenn du meine Sklavenschwester würdest, denn ich kann eine liebe Freundin gut gebrauchen. Aber letzten Endes entscheidet mein Herr die Dinge" beendete Petra ihre Rede.
Tanja stand schweigend da und überlegte. Dann gerade als das Taxi um die Ecke bog sagte Sie: "Verfügt über mich Madame."
Überglücklich schloss Petra ihre neue Dienerin in die Arme, herzte und küsste sie. Als beide Mädels im Fahrzeug saßen, gab Petra ihre alte Wohnungsadresse als Ziel an. Tanja staunte nicht schlecht als sie die Adresse vernahm. Da wohnten betuchte Leute. Petra überließ, ganz Herrin, ihrer Dienerin das Bezahlen und ging zur Tür voraus. Tanja schnappte sich die Mäntel und folgte ihrer Herrin. Die wartete strategisch richtig etwa drei Meter vor der Haustür um dem Spanner Gelegenheit zu geben, sie beide zu sehen. Sie fing Tanja ab packte sie in ihren Haaren und rammte ihre Zunge in Tanjas Rachen. Mit einer Hand zerrte sie eine Titte an dem Piercing aus ihrer Weste und befahl Tanja ihr so zu folgen. Verdutzt folgte sie leicht derangiert ihrer Herrin.
Der Spanner hatte das Klappen der Autotüren vernommen und eilte zum Fenster. Erfreut sah er Petra dort stehen. Sie bot seinen Augen einen verdammt scharfen Anblick in ihrem feuerroten Lackkleid. Und dann die andere Fotze. Irre diese beiden geilen Weiber. Da jetzt küssen sie sich, nun laufen die auch noch mit freigelegten Titten durchs Haus. Das musste er näher sehen. Er schlich zu seiner Tür und lauschte ins Treppenhaus hinein. Das Geräusch der zufallenden Haustür war für ihn das Zeichen aus der Wohnung zu kommen und den Fotzen entgegen zu gehen. Unverschämt starrte er auf Tanjas Titten. Sein Schwanz in der Hose schwoll bei diesem Anblick augenblicklich an.
Petra verzichtete bewusst auf den Lift und zog mit Tanja eine Schau für den Spanner ab. Der hörte unten im Treppenhaus alles mit. Tanjas bitte ihr die Fotze aufzureißen ebenso wie das Schmatzen von Petras Lippen an Tanjas Zitzen. Leise und langsam schlich er die Stufen hinauf, um einen Blick auf die geilen Lesben zu erhaschen. Das Lustvolle Stöhnen Tanjas und die gierigen Seufzer Petras stachelten ihn an, rascher nach oben zu streben. Petra hörte zwar seine schleichenden Schritte, unternahm aber nichts weiter weil sie den Scheißkerl weiter anheizen wollte. Daher stöhnte sie laut in Tanjas Ohr, dass sie morgen die Sauna im Garten benutzen wollen und ...
Der Spanner wusste nun genug. Das war mal endlich was. Er verzichtete aufs weiterlauschen und machte sich vom Acker. Petra hörte wie er davonschlich und feixte sich was. Tanja kuckte verdutzt aus der Restwäsche, die sie noch anhatte. Was hatte ihre Herrin denn nun schon wieder? Sie machte gute Miene zum unterbrochenen Spiel und folgte Petra in die Wohnung. Petra schloss die Tür und lehnte sich mit dem Rücken dagegen und stöhnte erleichtert auf, dass das geschafft sei.
"Dem Spanner haben wir erst einmal eingeheizt. Der kommt uns morgen bestimmt nachspionieren" meinte Petra zu Tanja. "aber komm erst mal weiter mit rein. Ich erklär dir dann alles."
Petra ging in die Küche und setzte sich an den Tisch. Tanja folgte ihr.
"Zieh dich aus! Ich möchte sehen was ich mir da geangelt habe" erklärte Petra. "Du findest zwei Schränke im Eingangsbereich. Der erste ist für dich der zweite für mich. In dieser Wohnung wirst du ständig nackt sein und nur >Hausschuhe< mit mindestens 6 cm Absatzhöhe tragen. Ich möchte schließlich eine elegante Zofe haben, eine die mich schmückt."
Petra stockte in ihrer Rede und stellte erschrocken fest, dass sie schon fast wie ihr Meister denkt und spricht. >Färbt das so ab? Oder habe ich meine Rolle bereits so weit verinnerlicht, dass ich keine Schwierigkeiten mehr mit meiner dominanten Seite habe?< fragte sich Petra.
Tanja folgte Petras Anweisung ohne zögern und stand alsbald nackt vor ihrer Herrin. Sie drehte und bückte sich. Sie zeigte ihre Löcher ganz so wie Petra es wünschte. Dann erlaubte Petra ihrer Zofe die Sachen in den Schrank zu hängen und sich anschließend zu ihr an den Tisch zu setzen. Automatisch spreizte Tanja die Beine, was Petra erfreut zur Kenntnis nahm.
Petra räusperte sich und fing an zu reden: "Ich sehe förmlich die riesigen Fragezeichen über deinem Kopf schweben. Ich will versuchen, dir alle Fragen die dich bewegen zu beantworten. Vorweg, du darfst frei sprechen, sofern du den nötigen Respekt mir gegenüber wahrst." Petra sah Tanja fest in die Augen bevor sie fortfuhr: "Ich mag dich Tanja und ich möchte gerne deine Freundin sein. Ich würde mich freuen wenn es dir genauso mit mir ginge." Petra machte eine kleine Pause. Als Tanja keine Anstalten machte, selbst das Wort zu ergreifen, sprach Petra weiter: "Als ich dich das erste Mal im WunderBar gesehen habe, hast du mir gleich ausnehmend gut gefallen. Daher bat ich meinen Meister um die Erlaubnis dich wieder sehen zu dürfen. Er hatte nichts dagegen."
"Du, ... äähh, ... sie haben einen Meister? Sie sind gar keine Domina? Wieso ... das verstehe ich nicht so recht?"
"Bleib erst einmal beim >Sie< Ja ich habe einen Herrn. Ich bin seine Sklavin und diene ihm mit allen Fasern meines Seins. Ich habe aber auch eine starke Persönlichkeit und bin daher eine Domme. Ich wünsche mir eine Freundin, mein Herr wünscht mir eine Hilfe. So kommen unsere Wünsche zusammen. Gleichberechtigung kann es in einem derartigen Haushalt und bei dem Lebensstil, dem wir frönen nicht geben. Deshalb die Hierarchie. Du wirst meine Zofe sein, mir dienen, aber auch meinem Herrn zur Verfügung stehen. Das Wort unseres Herrn wird uns Befehl sein. Du wirst in keiner rein lesbischen Beziehung leben. Unser Meister wird dich oft genug zu seinem Vergnügen fordern, deshalb ist es gut wenn du Bisexuell veranlagt bist."
"Da bin ich aber froh!" platzte Tanja heraus "ich hatte schon Angst an eine reine Lesbe geraten zu sein und war schon am Überlegen wie ich aus der Nummer wieder rauskomme. Dein ... ohh, Entschuldigung, ihr gestriges Benehmen hat mich total überrumpelt. Ich dachte nämlich Sie wären Bi. So hatte ich das jedenfalls von unserer ersten Begegnung noch im Hinterkopf und mich schon auf einen flotten Dreier gefreut."
"Dann hab ich dich doch richtig eingeschätzt. So nun aber schnell noch ein paar Formalien. Ich werde die zunächst einmal drei Grundhaltungen erläutern, die du als erstes verinnerlichen wirst." Petra machte eine kleine Kunstpause bevor sie weiter sprach:
Bei dem Befehl Warte sinkst du auf deine Knie. Arsch auf die Fersen gepresst. Die Knie weit gespreizt. Der Oberkörper ist senkrecht aufgerichtet und die Hände liegen mit ihrer Innenfläche nach oben locker auf deinen Oberschenkeln."
Eifrig folgte Tanja den Erläuterungen. Petra brauchte fast nicht zu korrigieren. Dann folgte die nächste Übung.
"Präsentiere dich Aufrechter Stand, Kopf erhoben, Augen geradeaus. Beine Schulterbreit auseinander, die Hände im Nacken verschränkt, Ellenbogen nach hinten gedrückt."
Auch hier hatte Tanja die Übung blitzschnell kapiert. Petra war stolz auf sich, so eine eifrige und intelligente junge Frau geangelt zu haben. Auch die dritte Position hatte Tanja sofort kapiert, als Petra sie ihr erläuterte:
"Steh Aufrechter Stand, Kopf erhoben, Augen geradeaus. Ein Standbein, das andere einen halben Schritt schräg nach außen vorgestellt. Schultern nach hinten gedrückt, die Hände liegen locker auf der oberen Wölbung deiner Arschbacken. Diese Stellung gilt für angezogen und nackt gleichermaßen."
Tanja machten diese Übungen Spaß und so hatte sie keine Schwierigkeiten damit, sie zu verinnerlichen. Nun forderte Petra zum ersten Mal von Tanja ihren Dienst als Zofe, um ihr beim Ausziehen zu helfen. Petra genoss die Hilfe und Fürsorge ihrer neuen Zofe, die ihre Hände nicht bei sich behalten konnte. Zu verführerisch lockte das weiche und doch so feste Fleisch der Wonnehügel als Tanja den Latex-BH entfernte. Streicheln der Titten und die Zitzen in den Mund saugen war eins. Beide Frauen genossen die Zärtlichkeiten.
Tanja half ihrer Herrin aus den Stiefeln. Sie koste jeden Zentimeter Haut der sichtbar wurde. So erotisch hatte Petra ihre Stiefel noch nie ausgezogen. Tanja legte Petras nackten Fuß auf ihrem Schenkel ab. Als auch endlich der zweite Fuß unbeschuht war, gab Tanja den Füßen ihrer Herrin ein ausgiebiges Zungenbad. Dann stellte sie Petras Füße auf ihren Schenkeln ab und begann sich dem Latexhöschen ihrer Herrin zu widmen.
Auch hier streichelte Tanja Petra erst einmal. Durch das dünne Material wurden die Streicheleinheiten verstärkt. Petra schmolz unter Tanjas Behandlung dahin. Es war schön eine Zofe zu haben, die einen so liebevoll entkleidet. Als Tanja endlich ihrer Herrin den Latexschlüpfer ausgezogen hatte, flehte sie: "Oohhh Madame, sie duften so herrlich. Bitte erlauben sie ihrer demütigen Dienerin von diesem köstlichen Nektar zu probieren."
Petra erlaubte es nicht. Sie wollte im Bett von ihrer Zofe verwöhnt werden. Sie wusste aber trotzdem ohne hinzusehen, dass sich Tanja den Finger abschleckte, den sie beim Ausziehen des Höschens in ihrer Herrinnenfotze versenkt hatte.
"Ohh du ungehorsames Miststück einer erbärmlichen Sklavin. Kannst du die Erlaubnis deiner Herrin nicht abwarten? Das gibt weiter Punkte auf der Minusskala. Die werden wir morgen abarbeiten. Los komm zu Bett."
Petra zerrte sie an der Leine in ihr Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Tanja durfte davor knien und sie zu einem Orgasmus lecken. Dann ließ sich Petra dazu herab ihrer Zofe einen >Gute Nacht Kuss< zu geben. Sie kettete Tanja am Fußende des Bettes an und ließ sie quer zu ihren Füßen schlafen. Nachdem Petra sie zugedeckt hatte zog sie sich ihre Decke über den Körper und schlief ein. Tanja schnuffelte noch traurig vor sich hin, wurde dann aber ebenfalls von ihrer Müdigkeit überwältigt und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Ein strahlender Samstagmorgen weckte Petra. Sie musste sich erst einmal orientieren, wo sie sich befand. Dann war sie wach und wusste schlagartig was los war. Das ungehorsame Miststück lag immer noch tief poofend am Fußende des Bettes. Ärgerlich sprang Petra aus dem Bett, riss der Schlafenden die Decke weg und klatschte ihr erst einmal kräftig auf die dargebotene Erziehungsfläche. Tanja schreckte hoch und wurde jäh von der Kette in ihrer Bewegung gestoppt. "Auuutsch!" schrie sie vor Schmerz, kriegte sich aber schnell wieder ein.
Petra beschimpfte sie als faules Miststück und Schande für ihre Schwestern, weil sie das Frühstück noch nicht fertig vorbreitet hatte. Dass Tanja nichts dafür konnte interessierte Petra nicht. Sklavinnen haben grundsätzlich niemals recht. Sie kettete Tanja los schickte sie ins Bad und befahl ihr anschließend in ihrer Kluft von gestern zum Bäcker zu gehen und die Bestellung für Madame Petra abzuholen. Sie selbst ging in die Küche und bereitete alles für ein gemütliches Frühstück zu zweit vor.
Tanja fand die Bäckerei ohne Schwierigkeiten Auf dem Weg begleiteten sie anerkennende Blicke und Pfiffe aus der Männerwelt, neidische und meist verächtliche aus Frauenaugen. Im Verkaufsraum der Bäckerei kam sich Tanja inmitten der biederen Hausfrauen ein wenig deplatziert vor. Einige missbilligende Ausdrücke wie >Schlampe, Nutte oder Hure< überhörte sie souverän. Mit kräftiger Stimme verlangte sie nach der Order von Madame Petra als sie an der Reihe war. Sie erhielt eine große Tasche, in der als oberstes eine große Tüte mit Rundstücken lag. Sie dankte und strebte stolz wie eine Spanierin zu ihrer Herrin zurück.
Als Tanja durch die geöffnete Tür in die Wohnung trat, wurde sie von Petra mit einem fröhlichen >Schön, dass du wieder da bist Schätzchen< begrüßt. Das verwirrte Tanja völlig. Erst die strenge Herrin, jetzt eine liebevolle Freundin. Wer sollte daraus schlau werden? Sie folgte Petra in die Küche, stellte die Tasche ab und legte die Brötchentüte auf den Tisch. Petra bat Tanja sich zu ihr zu setzen, wenn sie sich ausgezogen habe. Dann erklärte Petra der verdutzten Tanja, dass bei allen Mahlzeiten die Beschränkungen aufgehoben seien und sie frei sprechen dürfe. Tanja bedankte sich. Bei lockerem Geplauder genossen die beiden Frauen ihr leckeres Frühstück bis Petra ernst wurde.
"Wir müssen noch ein wenig für deine Ausbildung tun. Morgen gegen Mittag kommt unser Herr um dich zu begutachten. Mach mir dann keine Schande. Du wirst nachher die Küche aufräumen und putzen. Anschließend nimmst du deine Strafe für die Unbotmäßigkeiten, die begangen hast entgegen. Heute Nachmittag werden wir saunieren und dem Spanner ein grandioses Schauspiel liefern. Unser Herr, oder einer seiner Beauftragten wird den alten Geiferer auf frischer Tat ertappen und dafür sorgen, dass er nicht mehr in Lüneburg auftaucht. Was wir mit dem restlichen Tag machen, werde ich noch entscheiden. So, nun weißt du bescheid. Das Frühstück ist beendet, ran an die Arbeit."
"Jawohl Madame" sagte eine ernst werdende Tanja. Die Aussicht auf Strafe wirkte nicht gerade Freude fördernd. Petra begab sich in ihren Salon, der zugleich ihr Arbeitszimmer war. Sie schaltete den PC ein und fuhr ihn hoch. Dann baute sie eine Verbindung zu Martin auf und berichtete was bisher passiert war. Martin war mit Petras Arbeit zufrieden und lobte sie dafür. Petra erröte sanft und genoss das Lob ihres Meisters. Auf Nachfrage Martins berichtete sie von den Plänen für den heutigen Tag. Der war zufrieden mit dem geplanten Ablauf und wünschte Petra viel Erfolg. Petra dankte ihrem Meister und fuhr ihren PC wieder runter, nachdem Martin die Verbindung unterbrochen hatte.
Petra schaute nach Tanja und sah, dass diese gerade mit der Küche fertig geworden war. Der Geschirrspüler hatte seine Arbeit beendet und Tanja war gerade beim Einräumen des Geschirrs. Petra forderte Ihre Sklavin auf eine Zahl zwischen 1 und 10 zu nennen. Spontan kam die >Sechs< als Antwort. Gut, meinte Petra dann, dass sie damit die Anzahl der Schläge festgelegt habe. Tanja fragte sich wie viele wohl im Endeffekt dabei rauskommen. Denn dass es nur bei sechs Schlägen bleiben würde, glaubte sie nicht. Nachdem sie den Spüler leer geräumt hatte, stellte sie sich vor Petra und bat mit gesenktem Kopf um ihre Strafe für ihre Vergehen.
Petra lobte Tanja für ihr vorbildliches Verhalten. Tanja glühte vor Freude über das Lob. Erhielt aber gleich darauf einen Dämpfer, als Petra ihr erklärte, dass sie immer wenn sie mit ihrer Herrschaft redet, der offen ins Gesicht sehen solle. Tanja dankte Petra und bat um eine weitere Strafe für ihr Fehlverhalten. Petra meinte kurz, dass sie gewährt sei. Dann holte Petra die Kette und nahm Tanja an die Leine. Sie führte sie ins Schlafzimmer und fesselte Tanja ans Andreaskreuz und verpasste ihr einen Ringknebel. Aus einem Wandschrank holte sie einen fünfstrahligen Flogger aus weichem Leder. Petra klatsche sich einmal probehalber auf die offene Hand um ein Gefühl für das Züchtigungsgerät zu bekommen.
Petra stellte sich vor Tanja und sagte: "Du hast die Sechs gewählt. Das bedeutet jeweils sechs Hiebe auf verschiedene Erziehungsflächen. Du hast drei schwerwiegende Fehler begangen: Ad. Eins, du bist gestern im Mantel gekommen, habe ich je etwas von einem Mantel gesagt? Das bedeutet auf jede Titte sechs Schläge mit dem Flogger. Ad. Zwei, du hast dich heute Morgen nicht gleich hinter der Tür ausgezogen. Dafür gibt es sechs mit dem Flogger auf deine Fotze. Drittens und hauptsächlich hast du es gestern gewagt, dich mit mir auf eine Stufe zu stellen. Ich habe dir nicht erlaubt, etwas für dich mitzubringen. Das gibt sechs mit der Gerte auf deinen Arsch. Wohlgemerkt auf jeden Kotflügel sechs. Da es heute deine erste Bestrafung ist, will ich gnädig sein und dir das Mitzählen ersparen."
Petra stellte sich in Positur und fragte: "Bereit Sklavin, deine Strafe zu empfangen?"
Tanja nickte ja. Petra schloss kurz die Augen, konzentrierte sich, holte noch einmal tief Luft und atmete kontrolliert wieder aus. Sie öffnete die Augen und schlug das erste mal zu. Laut klatschten die weichen Lederstränge auf Tanjas empfindliche Titte und röteten sie. Petra hatte jetzt das richtige Gefühl für die Stärke der Schläge. Vorsichtig dosierte sie die Stärke nach oben, bis Tanjas linke Titte in prächtigem rot leuchtete. Petra wiederholte das Ganze mit dem rechten Lusthügel.
Mit jedem Schlag den sie ausführte stieg Petras Lust. Das kribbeln in ihrer Fotze wurde mit jedem Schlag stärker und ihr Fotzenschleim quoll aus ihr heraus. Petra erschrak über sich selbst, sie hätte niemals geglaubt, dass sie Lust beim Schlagen empfinden könnte. War sie etwa pervers? Da musste sie unbedingt mit ihrem Meister drüber reden. Aber egal, sie hatte das Spiel angefangen und musste nun da durch.
Petra brachte das Kreuz in die Waagerechte und begann Tanjas Fotze mit Schlägen zu traktieren. Tanja bäumte sich in ihren Fesseln auf, als die Lederstreifen in ihr zartestes Fleisch bissen. Sie gab unverständliche, gurgelnde Geräusche von sich. Der Schmerz regierte ihren Körper. Gleichzeitig wuchs ihre Lust ins unermessliche. Tanja fürchtete die Schmerzen, sehnte sie aber gleichzeitig herbei, weil sie ihre Lust hoch Peitschten. Als Petra den sechsten Hieb landete, explodierte Tanja in einem Orgasmus von nie erlebter Intensität.
Petra löste die Delinquentin vom Kreuz und nahm sie in die Arme. Langsam kam Tanja wieder zu sich und suchte Schutz bei ihrer Herrin. Sie schmiegte sich an sie und bat um Gnade. Petra tröstete das Bündel Kummer in ihren Armen und brachte sie wieder zu sich. Dann erklärte sie Tanja warum sie die Strafe komplett erdulden muss. Petra erzählte ihr von Glaubwürdigkeit und Konsequenz in Wort und Tat. Belegte ihre Worte mit Beispielen und überzeugte Tanja von ihrem Handeln. Beschämt bat Tanja ihre Herrin um den Rest der noch ausstehenden Strafe. Petra war stolz auf Tanja und lobte sie für ihre Einsicht und ihren Mut. Dann führte sie Tanja wieder ans Kreuz und befestigte sie daran.
Tanjas Globen leuchteten Petra in unschuldigem Weiß entgegen. >Aber nicht mehr lange< dachte Petra. Sie legte den Flogger zurück und nahm sich stattdessen einen Rohrstock. Petra ließ ihn einmal durch die Luft zischen um das richtige Gefühl für dieses Schlaginstrument zu bekommen. Dann schlug sie das erste Mal zu. Tanja schrie auf. Noch bevor sie wusste was mit ihr passierte, sauste der nächste Hieb auf ihre Globen. Langsam erblühten Striemen auf dem weißen Arsch. Strieme um Strieme legte Petra parallel zueinander auf das unschuldige weiß ihres vorgestreckten Hinterns. Jeder Hieb Petras löste Schmerzen und Lust in Tanja aus. Sie schrie und wimmerte ihre Gefühle hinaus. Nach dem sechsten Schlag legte Petra den Stock beiseite, befreite Tanja, nahm sie tröstend in die Arme und führte sie zum Bett.
"Schhht... gaanz ruhig meine Kleine, ... du hast es überstanden, ... du warst sehr tapfer, ... ich bin stolz auf dich!" kam es von Petra, während sie liebevoll Tanjas Tränen wegküsste.
Langsam beruhigte sich die Süße. Petra legte sie auf das Bett und holte die Heilsalbe. Zärtlich und sorgsam trug Petra die Salbe auf die geschundenen Arschbacken auf und massierte sie vorsichtig ein. Tanja stöhnte unter Petras Behandlung auf. Erst vor Schmerz, dann vor Wohlbehegen und Lust. Ihre Erregung stieg schon wieder in schwindelnde Höhen. Petra verbot ihr zu kommen. Dann drehte Petra ihre Dienerin auf den Rücken und behandelte ihre Vorderseite.
Petras Hände glitten über das Tittengebirge Tanjas und massierten die Salbe liebevoll ein. Ganz zart zwirbelte Petra unter zu Hilfenahme der Piercings die aufgerichteten Zitzen, die von Tanjas Lust zeugten. Tanja stöhnte auf und presste sich Petras Händen entgegen. >Oh süße Pein< zuckte es durch Tanjas Kopf und ergab sich seufzend ihren Lustgefühlen. Petra verbot ihr nochmals zu kommen. Sie cremte Tanjas Körper immer weiter ein. Schließlich gelangte sie an Tanjas gerötete Fotze. Petra massierte die Salbe so sanft wie möglich in das heiße Lustfleisch ein. Ihre Finger glitten dabei immer wieder in die Tiefen von Tanjas Möse. Petras Manipulation und die vom gestriemten Arsch ausgehende Hitze brachten Tanja fast um den Verstand.
Verzweifelt flehte sie ihre Herrin an: "Bitte Madame, lassen sie mich kommen, ... bittteeeee!"
Petra rammte der Lustgefolterten drei Finger in die kochende Fotze und rief: "Jeetzt! Jetzt darfst du kommen. Komm für deine Herrin!"
Und Tanja kam. Sie explodierte förmlich und schrie sich die Lunge aus dem Hals. Sonnen explodierten, Sterne leuchteten auf und verloschen wieder. Ihr Verstand hatte sich im Nirwana verloren. Nur langsam ließ sich Tanja von Petra beruhigen. Diese legte sich zu Tanja und nahm sie in die Arme. Tanja klammerte sich an Petra und wimmerte im Nachhall ihrer Lust Liebesschwüre an Petra. Dann schlief sie vor Erschöpfung ein. Petra genoss mit geschlossenen Augen den warmen, weichen Frauenkörper ihres Spielzeugs und folgte der schlummernden Tanja nach.
Nach fast zwei Stunden Schlaf erwachte Petra. Sie betrachte die im Schlaf lächelnde Tanja und verspürte ein warmes, zärtliches Gefühl für sie. Sanft küsste Petra ihre Dienerin wach. Sofort umschlangen sich ihre Zungen und suchten den Mund der Freundin heim. Petra besann sich auf ihre Rolle als Herrin und fragte Tanja ob sie kochen könne.
"Nein Madame, ich kann nicht kochen" kam es niedergeschlagen von Tanja.
"Dann wirst du es lernen" beschloss Petra.
"Wie sie wünschen Madame."
Petra suchte in der Küche, fand aber nichts essbares. Deshalb bat sie Tanja zwei Pizzas zu ordern. Dann meinte Petra, Tanja müsse ja was anhaben, wenn sie dem Pizzaboten die Lieferung abnehmen würde. Petra ging zum Kleiderschrank, der die ganze Wand einnahm und suchte darin etwas für Tanja. Als sie so am stöbern war stellte sie fest, dass eine Abteilung Kleidung enthielt, die für Tanja gemacht schien. Sofort zitierte sie Tanja zu sich und hielt ihr einige Kleidungsstücke an den Körper. Sie schienen wie für Tanja gemacht!
Petra bewunderte wieder einmal die Weitsicht ihres Meisters. Er hatte es geschafft in Rekordzeit eine Mindestauswahl an passender Kleidung für Tanja bereitzustellen. Zielstrebig griff Petra in das Fach mit der knappsten Kleidung. Sie fand einen Lederharness mit eingearbeitetem Fotzensummer und Fernbedienung. Tanja das Teil zum Anziehen geben und testen, ob das Ding auch funktioniert war eins. Tanja quietschte erschreckt auf, als der Elektropimmel in ihr zu arbeiten anfing.
Tanjas Titten wurden durch Lederschnüre leicht angehoben und boten ihre Zitzen prominent zum Saugen feil. Petra stopfte Tanja je einen Zehneuroschein unter ihre Titten und befahl ihr, den Pizzaboten zu bitten sich selbst zu bedienen. Den Rest solle er als Trinkgeld behalten. Petra hatte Tanja gerade fertig ausgestattet klingelte es auch schon. Petra betätigte den Türsummer und bat den Pizzajungen herauf. Tanja wartete mit hochrotem Kopf und klatschnasser Fotze hinter der Tür. Wieder klingelte der Bote und Tanja öffnete die Tür.
Der Pizzabote riss Augen, Nase und Mund auf als er von Tanja begrüßt wurde. Er hatte ja gehofft, die geile Schlampe von neulich würde wieder halbnackt durch die Wohnung turnen. Aber das hier schlug dem Fass den Boden aus. Bat die neue, nackte alte Sau ihn doch, er möge sich bedienen und das Trinkgeld nachher nicht vergessen. Dabei stopfte sie ihm ihre Titten ins Gesicht. Der Bote nahm das Angebot dankend an und begann an Tanjas Zitzen zu lutschen und zu saugen. Dabei walkte er ihre Titten mit seinen kräftigen Händen ordentlich durch.
Wen Tanja nicht mitbekam, war der Spanner. Er lugte vorsichtig vom Treppenabsatz zur Wohnungstür der beiden scharfen Schnallen. Der Anblick des fummelnden Pärchens ließ seinen Pimmel anschwellen. Hastig ging er wieder zurück in seine Wohnung um sich einen runterzuholen.
Tanja griff in seinen Schritt und begann die Beule in der Hose von außen zu reiben. Petra erhöhte die Frequenz des Fotzensummers und brachte Tanja immer näher an ihren Höhepunkt. Der Knabe knetete und saugte wie besessen an Tanjas Titten und kam seinem Orgasmus dank Tanjas Hilfe immer näher. Mit einem Stöhnen ergoss er sich in seine Hose und ließ erschöpft von Tanja ab. Die endlich zu ihrem Orgi kam, weil Petra auf volle Pulle geschaltet hatte. Der Bote wandte sich ab, da flüsterte Tanja ihm nach: "Vergiss dein Trinkgeld nicht." Mit zitternden Händen holte er die zerknitterten Scheine unter ihren Titten hervor und küsste sie zum Abschied noch einmal.
Petra schaltete Tanjas Quälgeist ab. Nahm die Pizzas und zog ihre Dienerin mit in die Küche, die sich dort erschöpft auf einen Stuhl fallen ließ. Was für eine Qual, schon wieder ein Orgasmus! Das wird beinahe ein bisschen viel fand Tanja. Petra bediente sich und ihre Sklavin schweigend. Sie holte Wasser zu trinken. legte Besteck zurecht und forderte Tanja auf zu essen. Gierig trank Tanja einen großen Schluck Wasser. Als Hals und Zunge benetzt waren bat sie Petra um Bestrafung, weil sie ihre Pflichten ihr gegenüber versäumt habe.
Schweigend wartete Petra noch einige Augenblicke ehe sie zu Tanja sagte: "Deine Vorstellung hat mir gut gefallen. Deine Geilheit treibt dich zu Dingen, die du bisher nicht für möglich gehalten hast. Du hast noch viel Potential in dir. Was deine Strafe für deinen mangelhaften Dienst angeht, nehme ich mir die Freiheit, darauf zu verzichten. Du warst ausgelaugt. ... Nun gut, ich habe beschlossen, dass du ein wenig trainierst. Wir müssen an deiner Kondition arbeiten und an deiner Beweglichkeit. Ich werde ein individuelles Trainingsprogramm für dich erstellen."
Tanja hatte schweigend zugehört ohne Petra zu unterbrechen. Dann bedankte sie sich überschwänglich für die Gnade, die Petra ihr zuteil werden ließ. Unaufgefordert begann sie die Küche aufzuräumen und in Ordnung zu bringen. Petra bemerkte dies erfreut. Sie erhob sich und meinte zu ihrer Zofe, dass in Ruhe fertig werden solle, sich dann duschen und dann bei ihr melden. Tanja bestätigte die Anweisung und Petra ging in den Salon.
Sie baute eine Verbindung zu Martin auf und berichtete in aller Ausführlichkeit über den Verlauf des Tages und stellte das Restprogramm noch einmal dar. Martin war zufrieden dem bisherigen Ablauf und dem Plan für den Tag. Er wünschte den beiden noch viel Vergnügen und viel Erfolg. Dabei ließ er die Frage Petras unbeantwortet, ob er selbst vor Ort sei oder nicht. Na, denn nicht dachte sich Petra und fuhr ihren Compi wider runter.
Petra beschloss noch ein Bad zu nehmen und sich von ihrer Zofe verwöhnen zu lassen. Gedacht, getan. Sie ließ sich ein Bad ein und glitt erleichtert seufzend in das wohltemperierte, duftende Wasser. Dann tappste Tanja barfuss herein. Petra dachte träge darüber nach ob das eine Verletzung des Hausschuhgebotes sei. Mit geschlossenen Augen befahl sie ihrer Zofe sich zu duschen und dann zu ihr in die Wanne zu kommen. Tanja reinigte sich schnell und glitt zu Petra in die Wanne. Sie begann Petra zu verwöhnen, die daraufhin wie ein zufriedenes, sattes Kätzchen schnurrte. Sie genoss die Erotik, die durch die sanften Berührungen Tanjas erzeugt wurde. Dann stiegen beide Frauen aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Petra lobte Tanja für ihre fürsorgliche Hingabe. Das ging Tanja wie Öl runter und sie strahlte wie ein 500 Watt Scheinwerfer. Petra meinte dann sie sollten sich noch eine halbe Stunde hinlegen bevor sie ihre Schau abziehen würden. Dankbar kroch Tanja zu Petra ins Bett und kuschelte sich an.
Nach einer halben Stunde erhoben sich die beiden Mädels und machten sich fertig. Petra legte für Tanja einen Harness ohne Schrittriemen zurecht, da sie ihre Zofe noch mit einem Dildo ficken wollte. Wie üblich engte das Riemenwerk Titten und Fotze ein und brachte beide prominent zur Wirkung. Petra legte Tanja Hand- und Fußmanschetten zum Fesseln an. Außerdem musste Tanja 10 cm Fuck Me Heels tragen, deren Riemchen Petra jeweils mit einem kleinen Schloss sicherte. Dann durfte sich Tanja zur Krönung noch ordentlich nuttig schminken. Endlich entsprach sie so Petras Vorstellung einer hemmungslosen Lustdienerin. Für sich selbst wählte Petra eine Toga aus feinstem Chiffon. Bei Gegenlicht konnte man jede Einzelheit ihres prachtvollen Körpers sehen. Geschminkt hatte sie sich sehr zurückhaltend um den Gegensatz zu ihrer Lustzofe zu unterstreichen.
Laut lachend und kichernd polterten sie die Treppe hinunter. Das brachte den Spanner auf den Plan. Beim Anblick der beiden fast nackten Schönheiten klappte ihm der Kiefer nach unten. Solche Klasseweiber hatte er sein Lebtag noch nicht bespannt. Petra meinte kichernd zu Tanja, dass sie eine kleine Maso-Nutte wäre und sie würde ihr schon zeigen wie eine echte Domina mit so einem schmerzgeilen Weibsbild umspringen würde. Petra sprang fröhlich voraus, während Tanja an der Kette mit der schweren Spielzeugtasche hinter ihr her stolperte.
Dem Spanner wurde ganz warm ums Herz als er die hüpfenden Titten der beiden Fotzen an seiner Tür vorbei tanzen sah. >Wie gut, dass ich die neue Videokamera habe< dachte der Kerl >da werden mir bestimmte gute Zooms gelingen<. Als er hörte, dass die beiden Lesben im womöglich noch eine Sado-Maso Schau liefern würden, drehte er vollends ab. Die frischen Striemen auf Tanjas Arsch überzeugten ihn davon, dass er abgebrühte, perverse Säue vor sich hatte. Eiligst stürmte er hinter den beiden her und wäre fast von ihnen gesehen worden. >Puh, noch mal gut gegangen< und wurde etwas vorsichtiger. Er sah Petra und Tanja in der neuen Saunahütte verschwinden. Schnell lief er zu seinem vorbereiteten Platz und überlegte sein weiteres Vorgehen.
Petra entschuldigte sich bei Tanja für ihr raues Vorgehen, aber es musste sein, um es echt wirken zu lassen (Schließlich sollte es ja nur ein Schnupperwochenende für Tanja werden!). Dann erläuterte sie Tanja ihre weiteren Pläne. Die hatte stumm zugehört und als Petra geendet hatte, meinte sie ganz trocken zu ihr:
"Madame, sie hätten sich nicht zu entschuldigen brauchen. Einer Sklavin steht es nicht zu, die Entscheidungen ihrer Herrschaft zu hinterfragen. Ich habe mich freiwillig und in dem Bewusstsein ihnen zu gehören unterworfen. Und das nicht nur für dieses Wochenende!"
Petra dankte ihrer Zofe für das entgegengebrachte Vertrauen, ging aber nicht weiter auf ihre Worte ein und begann das Spiel. Sie zog Tanja an der Kette nach draußen. Unter dem hinteren Vordach befand sich eine fensterlose Wand. In ihr waren zahlreiche verschiedene Befestigungsmöglichkeiten angebracht. Das Vordach wurde von zwei hölzernen Stützpfeilern, die gut zwei Meter auseinander standen, getragen. In integrierten Schienen konnten spezielle Schraubösen und -haken stufenlos in der Höhe verschoben werden.
Petra wollte in die Tasche greifen um etwas herauszuholen, fand sie aber nicht. Sie fauchte Tanja an, wo sie die Tasche gelassen hätte. Kleinlaut kam es von Tanja, dass sie die Tasche in der Hütte gelassen habe. Hol sie her, aber dalli wurde die Ärmste belehrt. Aber das sollte sie auf allen vieren tun. Einer vergesslichen Hündin wie ihr wäre es nicht gestattet aufrecht wie eine normale Sklavin zu gehen.
Der Spanner feixte sich einen. Das versprach ein interessanter Nachmittag zu werden. Aus lauter Vorfreude holte er schon mal sein Gerät aus der Hose und begann es leicht zu reiben. Er sah Tanja auf allen vieren wieder aus der Hütte kommen und die Tasche mit den Zähnen hinter sich her zerren. Nach vielen Mühen hatte Hündin Tanja es geschafft, die Tasche vor die Füße ihrer Herrin zu bringen. Petra beugte sich vor und lobte Tanja, dass sie ein braves Hundi sei. Voller Freude sah Tanja, das Hundi, nach oben und versuchte ein dankbares Bellen zu produzieren. Dann hockte sich Tanja mit dem Arsch am Boden vor Petra hin und bat kläglich darum pinkeln zu dürfen, sie müsse mal.
"Weißt du nicht wie eine Hündin spricht? Eine Hündin pisst und kackt! Verstanden?" moserte Petra ihr kleines Hundi an.
"Jawohl Madame. Darf diese Hündin bitte pissen und kacken gehen?"
"Ohh, mein Hundi muss mal Gassi gehen. Was machen wir denn da? Aahhja! Ich weiß"
Petra ging zum Geräteschuppen und holte einen kleinen Damenspaten heraus. Mit ihm ging sie zum Rosenbeet und buddelte ein kleines Loch in das ihr Hundi sein Geschäft erledigen sollte. Sie brachte den Spaten zurück und zog einen Wasserschlauch in die Nähe. Dann holte sie sie ihre Zofe und zwang sie, sich mit dem Arsch so über das Loch zuhocken, wie eine Hündin. Die Rosen gar nicht erfreut über den ungebetenen Gast, setzten sich zur Wehr und pieksten der armen Tanja ganz schön in ihr gestriemtes Hinterteil. Endlich hatte Tanja es geschafft und sich entleert. Sie drehte sich und kratzte mit den Händen den Aushub wieder zurück ins Loch.
Petra hatte unterdessen das Wasser aufgedreht und spülte Tanja mit dem kalten Wasser die Rosette. Sie erlaubte Tanja ihre Hände zu reinigen und reduzierte den Wasserfluss bis auf ein kleines Rinnsal. Dann rammte Petra ihrer überraschten Zofe die Gardenaspritze in die Rosette und verpasste ihr einen Einlauf mit dem kalten Wasser. Als Tanjas Bauch anfing dick zu werden, hörte Petra auf, stellte das Wasser ab und befahl ihrer Kleinen ja nichts zu verlieren. Tanja fror und schnatterte erbärmlich vor Kälte. Als ihr dann noch von ihrer Herrin das kalte Wasser in den Darm gepumpt wurde, drehte sie ab. Sie schrie gottserbärmlich. Petra knallte ihr mit der Gerte je einmal von der Seite auf die Titten und zwang Tanja so zur Ruhe.
Als der Spanner diese Aktion filmte ging ihm endlich einer ab. Erleichtert seufzte er auf und dachte wie gut er das doch jetzt hat. Endlich hatte er dieses hochmütige Biest, das nie einen Blick für ihn übrig hatte im Kasten. Jetzt musste sie ihm gehorchen, oder er würde die Bilder von ihr in der Nachbarschaft aufhängen. Triumph wallte in ihm auf. Ja jetzt hatte er die Macht. Konnte ihr sagen wo es lang ging. Glücklich wichste er die letzten Spermareste aus seinen Eiern und schleckte seine Hand ab. Da wurde es auf einmal dunkel um ihn ...
Petra schwamm im Hochgefühl der Macht. Sie spürte die Erregung durch ihre Adern pulsieren und ihre Fotze badete in Glückseligkeit. Fast hätte sie nur durch ihre Behandlung Tanjas als Hundi einen Orgasmus bekommen. Sie seufzte traurig aber auch befreit auf. Dieser Rausch der sie überfiel war ihr unheimlich. Petra bemerkte das Zeichen ihres Meisters, dass der Spanner sie nicht mehr belästigen würde. Sie beschloss das Hundespiel zu beenden und Tanja nur noch für ihre Versäumnisse etwas leiden zu lassen. Sie befahl Tanja noch einmal nichts vom Einlauf zu verlieren, bevor sie nicht die Erlaubnis dazu hatte. Dann führte Petra sie in die Saunahütte zurück. Tanja musste sich auf die Schüssel setzen und durfte ihren Darm entleeren.
Der Spanner erwachte in seiner Wohnung. Der Fernseher lief und zeigte ein Video wie er die beiden Frauen verfolgte und bespannte. Zwei maskierte Männer saßen neben ihm und hielten ihn an seinen Armen fest, so dass er nicht aufspringen konnte. Dann erläuterten sie ihm seine Möglichkeiten. Entweder er geht in den Knast, oder er verschwindet sang und klanglos aus Lüneburg und lässt mindestens 300 km hinter sich. Die Möbel würde man einlagern und sie ihm kostenlos an einen Ort seiner Wahl schicken. Leichter gemacht wurde ihm die Entscheidung durch eine großzügige finanzielle Aufwandsentschädigung. Erleichtert so glimpflich davonzukommen, nahm er das Angebot an und wurde von den beiden Herren, nachdem sie die Masken gegen großformatige Sonnenbrillen getauscht hatten, Richtung Bahnhof eskortiert.
Petra führte Tanja zum Bidet als nächsten Reinigungsschritt. Dabei meinte sie zu Tanja, dass Reinlichkeit und Körperhygiene im Haus ihres Herrn groß geschrieben wird. Petra hatte schon beim ersten Rundblick bemerkt, dass das Bad dem Standard von Martins Haus angepasst war. Petra entkleidete sich und führte ihre Zofe, nachdem sie diese von ihren Restriktionen befreit hatte, in die Dusche. Sie ließen warmes Wasser über ihre Körper fließen, was besonders Tanja genoss. Dann erläuterte Petra die einzelnen Düsenaufsätze für den speziellen Brauseschlauch. Petra verpasste sich und ihrer Zofe noch eine Darmspülung. Zärtlich trockneten sich die beiden Frauen danach gegenseitig ab. Dann cremte Petra noch Tanjas zerstochene Erziehungsfläche mit Heilsalbe ein.
Die Sauna war inzwischen aufgeheizt und die beiden Frauen genossen die Wärme. Tanja machte einen Aufguss und legte sich unterhalb ihrer Herrin auf eine Bank. Nach zwei Runden hatten sie genug und verließen die Hütte, nachdem sie alles ausgeschaltet und gesichert hatten. Nackt wie sie waren trugen sie ihre Klamotten im Arm und strebten ihrer Wohnung zu. Es fiel ihnen gar nicht ein, darüber nachzudenken, ob noch andere Mieter im Hause lebten oder nicht.
In der Wohnung angekommen , warfen sie ihre Kleidung in den Korb für Schmutzwäsche. Petra legte für Tanja wieder den Harness zurecht und zog sich selber ein Korsett an. Es war eher ein Mieder, da sie nur die Häkchen schließen musste und sie nicht einengte. Es stützte ihre Titten, ließ aber die Zitzen frei. Dann rief sie beim Griechen an und orderte zwei Portionen Hirtensalat mit Brot. Sie gab ihrer Zofe Geld zum bezahlen des Boten. Den konnte Tanja aber nicht so empfangen. Als suchte Petra noch einen leichten Morgenmantel für ihre Zofe heraus, den sie sich anziehen sollte. Als es an der Tür klingelte zog sich Tanja das Kleidungsstück über. Sie hatte Mühe ihre Titten zu bedecken und sah im Spiegel, dass ihre nasse Fotze geradeso nicht zu sehen war.
Sie eilte auf klackernden Hausschuhen zur Tür und öffnete sie schwungvoll. Dabei rutschte ihre linke Titte aus ihrem Versteck. Der Bote starrte rot werdend auf das köstliche Stück Weiberfleisch und brachte keinen Ton zustande. Da bemerkte Tanja das Malheur und versuchte ebenfalls rot werdend den Schaden zu beheben. Das misslang ihr gründlich, denn dadurch legte sie nun alles frei. Erschreckt drehte sich Tanja zum Flurschränkchen auf dem das Geld lag und griff danach. Natürlich zeigte sie dem armen Boten nun ihre weit aufgespreizte Fotze. Eilig gab sie ihm das Geld, wollte nichts wiederhaben und schloss erleichtert die Tür.
Hastig zog Tanja das lästige Zeug aus und fühlte sich als Nackte in ihrem Harness gleich viel wohler. Sie trug das Essen in die Küche und bereitete alles für ihre Herrin vor. Ihre Portion hatte sie eingepackt gelassen. Dann ging sie in den Salon und bat ihre Madame zu Tisch. Petra dankte und als sie setzte, durfte sich Tanja zu ihr setzen und mit ihr zusammen speisen. Es galten die allgemeinen Essenregeln. Tanja bewegte sich nur vorsichtig auf ihrem Stuhl. Die Rosen hatten ihren Arsch ganz schön zerstochen. Sie unterhielten sich prachtvoll miteinander und fanden, dass sie gute Freundinnen werden könnten. Die Hierarchie wurde von Tanja selbst als wohltuend empfunden, da es ihrer Erziehung entgegen kam.
Erstaunt bemerkte Petra, dass es draußen schon dunkel war. Der Tag war viel zu schnell vergangen. Petra fühlte die Müdigkeit in sich und beschloss rechtzeitig ins bett zu gehen um der Ruhe zu frönen. Sie würde Tanja heute Nacht neben sich ins Bett fesseln und sie stopfen. Das war die Strafe für mehrere kleinere Vergehen im Laufe des Tages. U. a. für die Umgehung des Hausschuhgebotes. Außerdem würde der Analstöpsel die Süße für ihren Herrn vorbereiten. Liebte ihr Meister doch einen anständigen Arschfick sehr.
Petra befahl ihrer Zofe sich für die Nacht fertig zu machen. Dann musste sich Tanja auf das Bett knien und Petra führte ihr einen aufpumpbaren Analstopfen ein. Den Mund ihrer Zofe verschloss Petra mit einem kurzen Penisknebel und sicherte ihn am Hinterkopf. Dann schmierte Petra einen normalen Dildo mit ein wenig Rheumasalbe ein und stopfte ihn in Tanjas triefende Fotze. Petra fesselte Tanja aufs Bett und ging dann ins Bad um sich ebenfalls für die Nacht vorzubereiten. Die entstehende Wärme der Salbe war anfangs ja ganz angenehm für Tanja, aber dann setzte das Brennen ein und die Ärmste stöhnte verzweifelt in ihren Knebel. Als Petra sich neben ihre Zofe ins Bett legte, erklärte sie ihr, dass das die Strafe für ihre vielen kleinen Missachtungen von Vorschriften und Anweisungen im Laufe des Nachmittags war. Petra pumpte den Arschdildo noch ein wenig weiter auf, löschte das Licht, wünschte ihrer Kleinen noch eine angenehme Nachtruhe und schlief ein.
Ende Teil 11 - Fortsetzung folgt!
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