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Wochenendausflug in die Eifel (fm:1 auf 1, 3196 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2008 Gesehen / Gelesen: 14551 / 11902 [82%] Bewertung Teil: 9.27 (15 Stimmen)
Tag zwei unseres Wochenendes.Ein wenig Kultur, viel mehr Küsse und noch mehr....

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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eine Federkrone um ihr Gesicht. Dadurch war mein Glied ganz in sie gerutscht. Da ich Nicoles im Wasser so leichten Körper mit nur einer Hand festhalten konnte, begann ich mit der anderen Hand ihre Brüste zu streicheln. Ihre Beine zuckten um meine Hüften. Sie stieß sich ab, fing sich wieder, glitt wieder zurück bis zu meinem Schaft. Ich spürte, dass mein Penis in ihr noch größer wurde. Ihre Vagina hatte einen zarten, saugenden Rhythmus angenommen.

"Ich glaube, wenn du dich noch lange so bewegst, dann komme ich", flüsterte ich ihr zu.

"Heb's dir auf für später, da darfst du mich vollspritzen", antwortete Nicole schelmisch und löste sich von mir. Sie umarmte mich, löste ihre Schenkel und stand nur vor mir. Ich streichelte sie zärtlich.

"Wir haben gar nichts zum Abtrocknen dabei", meinte sie plötzlich wieder ganz realistisch.

"Das ist momentan mein geringstes Problem", grinste ich.

Langsam schwammen wir ans Ufer zurück. Nackt setzten wir uns aufs Gras und ich legte meine Arme um die Nicoles Schultern. Wir hatten Glück, dass es immer noch recht warm war. "Bald bin ich wieder trocken," sagte Nicole.

"Überall? Das wäre schade," meinte ich lachend.

"Ferkel!" grinste Nicole.

"Darf ich mich selbst überzeugen?", fragte ich und legte meine Hand auf ihren Schamhügel. Mein Zeige- und mein Mittelfinger glitten zu der Stelle, wo sich schon erahnen ließ, dass unmittelbar danach ihre zarten Schamlippen begannen. Sie hatte die Schenkel geschlossen und bewegte sich langsam im Rhythmus meines Streicheln mit. Sie hatte gelogen - sie doch feucht. Als ich ihr das sagte, biss sie leicht in meine Nase. Sie ließ sich ins Gras gleiten und ich beugte mich über sie. Ich küsste sie leicht auf Augenbrauen und Wimpern. Mit dem Zeigefinger und Daumen meiner anderen Hand begann ich an einer ihrer Brustwarzen zu spielen. Ich küsste sie jetzt auf den Mund. Unsere Zungen fanden sich und erforschten den Mund des anderen. Unwillkürlich zwirbelte ich ihre Brustwarze schneller und erhöhte den Druck meiner Hand auf ihren Venushügel. Ihre Schenkel öffneten sich leicht, und ich massierte leicht ihre Schamlippen. Sie waren heiß und geschmeidig. Ganz oben fand ich die süße Knospe ihrer Klitoris. Sie stöhnte leicht auf. Mein Penis hatte sich halb aufgerichtet. Sie umspannte ihn mit ihrer Hand und begann ihn zu streicheln. Intuitiv machte sie genau das, was mich jetzt am meisten erregte. Sie wusste genau, wo die empfindlichsten Stellen waren.

Sie richtete sich neben mir auf, drehte mich auf den Rücken und schwang einen Schenkel über mich. Dann saß sie auf mir, ihr Unterleib rieb sich an meinem Schwanz. Mit beiden Händen griff ich nach ihren Brüsten und begann sie zu kneten, die Warzen zwischen den Ansätzen meiner Finger. Sie hob ihren Po etwas an, griff nach unten und setzte meinen Schwanz zwischen Ihre Schamlippen. Dann senkte sie sich endlos langsam, leise stöhnend, auf meinen Schwanz. Sie bewegte sich langsam auf und nieder. Ihre enge Vagina glitt über die ganze Länge meines Schwanzes. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie schrubbte über mein Glied, das nun vollends hart geworden war. Schnell bog ich ihr den Kopf entgegen, fing eine ihrer Brüste mit den Lippen und saugte an ihr. Ich spürte ihre Feuchtigkeit auf der ganzen Länge meines Glieds, an den Hoden und meinen Oberschenkeln. Sie sank mit ihrem Oberkörper auf mich nieder und küsste mich. Nun war ich an der Reihe. Ich hob mein Becken und fickte sie richtig hart durch. Nicole stöhnte laut. Ich legte eine Hand auf ihren Rücken und setzte mich auf. Sie stützte sich nach hinten ab. Dadurch rieb mein Schwanz stark an ihrer Klitoris entlang. Ich spürte wie mein Schwanz zu pulsieren begann. "Ich ... komme... jetzt," keuchte ich. Nicole warf sich nach vorne, umschlang meinen Hals und presste sich ganz auf mich. Mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihr als sich mein Sperma in sie entlud. Sie zog ihre Schamlippen zusammen und rieb weiter an meinem Schwanz. "Bleib in mir," flüsterte sie, den Kopf an meiner Schulter. Ich hielt sie umschlungen und küsste ihre Schultern. "So lange du willst," flüsterte ich. Ich streichelte ihr Haar, ihren Rücken, umarmte sie, hielt sie fest. Wir blieben noch eine ganz Weile so sitzen. Es wurde langsam kühl und die Bäume warfen lange Schatten auf den See.

"Gehen wir was essen?" fragte ich schließlich.

"Ja, aber für das Dessert sorge ich," sagte Nicole. "Oder musst du nach dem Essen schon ins Bett?"

"Klar muss ich nach dem Essen ins Bett, aber nur mit dir" antwortete ich. Noch ein kurzer Kuss, dann zogen wir uns an und machten uns, Hände haltend, auf den Weg zurück zum Hotel.

Nachdem wir uns kurz frisch gemacht und umgezogen hatten, gingen wir von unserem Gasthof zu Fuß ins Dorf fanden dort ein kleines Restaurant. Der Name ist mir leider entfallen. Das Essen war sehr gut und der Wein nicht minder. Es war ein herrlicher warmer Sommerabend und Nicole trug ein geblümtes Kleid. Das Kleid verbarg nichts von ihren Reizen. Der junge Kellner im Restaurant sah immer wieder zu uns rüber.

"Du machst ja anscheinend einen starken Eindruck auf ihn" flüsterte ich Nicole zu.

"Jep, er ist aber auch zu süß" antwortete sie mit einem breiten Grinsen.

"Hej" sagte ich und machte eine vorwurfsvolle Mine, "du willst doch nicht etwa ihn mir vorziehen...?"

Statt einer Antwort streckte sie mir die Zunge raus. "Nur, wenn sein Schwanz so dick ist wie deiner und er besser küssen kann", lachte sie. "Komm, lass uns gehen, sonst kann ich für nichts garantieren" flüsterte Nicole. So zahlte ich und wir gingen nach draußen.

Den ganzen Weg zurück zu unserem unserm Gasthof gaben wir uns zärtliche Küsse. Da wir uns ziemlich unbeobachtet fühlten (es war tatsächlich niemand auf der Straße zu sehen), wagte ich es ab und zu, ihre Brüste zu berühren und schob auch eine Hand ihre Schenkel hinauf und unter ihr Kleid.

"Du hast ja gar kein Höschen an" sagte ich und tat empört, steckte aber eine Fingerspitze in ihre Ritze. Ich fühlte wie sie sofort feucht wurde. Nicole lehnte den Kopf an meine Schulter und kuschelte sich an mich.

"Ich glaube das Studium wird mir Spaß machen" trällerte sie vor sich hin. Dabei streichelte sie über die Wölbung meiner Hose und sah mich fröhlich an. In wenigen Minuten erreichten wir unseren Gasthof und gingen auch gleich die Treppe rauf aufs Zimmer. Es war Gott sei Dank niemand mehr im Treppenhaus, denn es sah doch etwas seltsam aus: Nicoles Hand an meinem Schwanz und meine Hand unter ihrem Rock. Vor dem Zimmer standen eine große Obstschale und zwei Piccolo auf dem Boden, eine nette Aufmerksamkeit der Wirtin.

Im Zimmer zogen wir uns schnell aus und Nicole legte sich mit gespreizten Beinen auf Bett. Jetzt nahm ich mir die Zeit, genüsslich über ihre Schamlippen zu lecken. Ich liebte ihren geilen Geschmack. Meine Zunge teilte die vollen fleischigen Lippen und drang so tief in sie ein wie ich nur konnte. Ich leckte ihre ganze Muschi aus, meine Zunge spielte ausführlich mit der kleinen Klitoris. Nicole stöhnte und krallte ihre Finger in das Betttuch. "Mach weiter" stöhnte sie, "leck mich weiter und hör' ja nicht auf." Nachdem Nicole zwei Orgasmen hatte konnte ich nicht mehr, mein Mund versagte einfach den Dienst.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander. Es war draußen fast dunkel und nur eine einzelne Laterne, die abseits des Fensters stand warf ihr spärliches Licht ins Zimmer.

"Ich hätte Lust auf was verrücktes" sagte ich.

"So, auf was denn? Hat der Herr Lust auf eine vaginale Stimulation?" lachte Nicole.

"Nein, ich dachte an etwas wirklich Verrücktes. Machst du mit?"

"Ja, was ist es denn" quengelte Nicole und boxte mich leicht in die Seite.

"Warte's ab" sagte ich und stand auf. Auf der Kommode in unserem Zimmer lag ein Stofftuch zur Dekoration. Das nahm ich und ging wieder zum Bett. Ich legte Nicole das Tuch über die Augen und erntete sofort Protest.

"Was gibt das denn?"

"Liefere dich mir einfach aus", sagte ich und band das Tuch hinter ihrem Kopf fest. So lag Nicole da, Arme und Beine leicht gespreizt.

Ich presste meine Lippen auf ihre und küsste sie sanft. Während unsere Zungen miteinander spielten, berührten meine Hände ihre Brüste und spielten mit ihren Nippeln, die sich sofort aufrichteten und hart wurden. Ich glitt mit meiner Zunge ihren Hals entlang hinunter über die Brüste bis zu ihrem Bauch. Als ich sie so völlig nackt vor mir liegen sah, konnte ich mich nur schwer zurückhalten, nicht gleich über sie herzufallen. Aber schließlich hatte ich ja was ganz anderes vor.

Ich stand auf und holte den Früchtekorb. Zuerst schnitt ich eine Nektarine in zwei Hälften. Das Innenleben höhlte ich noch ein wenig aus, da ja im Inneren manchmal noch kratzige Stellen sein können. Danach legte ich ohne Vorwarnung die beiden Nektarinenhälften auf Nicoles Brüste. Sie zuckte kurz zusammen und hielt den Atem an, bis sie sich an die kalte Frucht gewöhnt hatte. Nach einigen Momenten der Gewöhnung rieb ich mit den Früchten über ihre Brüste und drückte diese von Zeit zu Zeit etwas, bis ganz langsam der Saft aus der Nektarine anfing die Brüste hinab zu laufen. Immer wieder zog sie den Bauch ein, denn es kitzelte unheimlich. Aber es erregte sie enorm. Ihr Atem wurde immer unregelmäßiger. Ihre Brüste waren schnell völlig verklebt vom Saft der Nektarine. Ich legte die Früchte erst einmal beiseite nahm mir eine Apfelsine. Ich halbierte sie und drückte etwas Saft über ihrem Körper aus. Wieder zuckte sie zusammen, als die kalten Tropfen ihre zarte Haut berührten. Ein Teil des Saftes sammelte sich in ihrem Bauchnabel und ich schleckte den süßen Saft von ihrer Bauchdecke. Die zweite Hälfte drückte ich teilweise über ihren Lippen aus. Sie öffnete ihren Mund und ging mit ihrer Zunge den süßen Tropfen entgegen. Ich gab ihr einen Kuss, um den süßen Geschmack auf ihren Lippen zu kosten. Noch während unsere Lippen aufeinander lagen und unsere Zungen miteinander spielten, drückte ich den letzten Rest aus und verteilte den Saft auf ihrem Bauch, ihren Schenkeln und über ihrer Muschi.

Ich durchsuchte die Obstschale und fand das passende Stück Obst. Ich nahm eine Banane und schälte sie. Dann legte ich die Banane auf ihren Bauch, ließ sie etwas hinabgleiten und rollte sie über ihren Venushügel.

Diese glitschig kühlen Berührungen schickten einen Schauer durch Nicoles Körper. "Was machst du da?", fragte sie. "Du willst doch nicht etwa...?" Trotzdem lag ein kleines Schmunzeln auf ihren Lippen, als ich die Banane zwischen ihren Schenkeln verweilen ließ, um sie dann in ihre Lustgrotte zu schieben. Mit leichten Stößen trieb ich sie immer tiefer in ihre Höhle hinein. Sie war ziemlich groß und schön fest, so dass sie fast wie ein Dildo wirkte. Ich bohrte die Frucht hinein und zog sie wieder hinaus, ich benutzte sie so wie ich meinen Schwanz benutzen würde. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen, bis Nicole kurz vor dem Höhepunkt stand. Aber ich wollte nicht dass sie jetzt schon kam. Also kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und hob ihr Becken leicht an.

Ich zog die Banane heraus und stieß gleich darauf meinen harten Penis in sie. Ohne Probleme drang ich in sie ein, da ihre Muschi ja schon sehr gut geschmiert war, sowohl von ihrem Liebessaft und der Banane. Mit meinem Penis brachte ich sie schnell wieder auf Touren. Die mit Liebessaft verschmierte Banane lies ich an ihrem Körper hinauf gleiten, über den flachen Bauch, die Hüften entlang, über ihre Brüste bis zu ihren Lippen, die sich auch gleich ein wenig öffneten. Nicole saugte an der Banane, wie an einem männlichen Glied und genau in dem Moment, in dem sie zubeißen wollte, entriss ich ihr das fruchtige Spielzeug. Ich erhöhte die Frequenz meiner Stöße, bis ich sie mit kraftvollen und tiefen Stößen zu ihrem ersten Orgasmus gebracht hatte. Ihr Stöhnen wurde durch den innigen Kuss unterdrückt, doch ich merkte genau, dass Nicole ihren ersten Höhepunkt hatte. Ich zog mein pochendes Glied aus ihrer Scheide und legte es auf ihren Venushügel. Schließlich legte ich mich ganz auf sie und schickte meine Zunge in ihrem Mund auf Erkundungstour. Dabei bewegte ich mein Becken, als ob ich sie richtig lieben würde. Mein Glied reizte ihren Unterleib sanft und gefühlvoll, so dass sie langsam wieder heiß wurde. Auch an meinem Glied gingen die Reizungen nicht spurlos vorbei. Einige Liebestropfen fanden den Weg in die Freiheit und wurden auf ihrer Haut verschmiert. Nach einigen Minuten ließ ich wieder von ihr ab. Ich ließ ein letztes Mal meine Zunge über ihre Lippen, ihre Brüste und den Rest ihres zarten Körpers gleiten, bevor ich zur nächsten Attacke überging.

Ich kniete mich über ihr Gesicht und berührte mit meinen Glied ihren Mund. Wieder schnellte ihre Zunge hervor, doch dann schnappte sie mit dem ganzen Mund zu und saugte meinen Schwanz tief in den Rachen. Sie war eine wahre Künstlerin. Also gab ich mich meinen Gefühlen hin und überließ ihr meinen Schwanz. Ihre Hände glitten über meinen Rücken und über meinen Po. Ich hockte sich wieder neben sie und spreizte ihre Schenkel ein wenig. Wie unbeabsichtigt fuhr ich mit meiner rechten Hand ihren Schenkel hinab über ihre Lustgrotte und rieb dabei ein wenig ihren Kitzler. Dann drückte ich ihre Schenkel weiter auseinander und hob ihr rechtes Bein etwas an. Ihre Haut war von dem bisherigen Liebesspiel dermaßen angeheizt und ich beschloss, dass sie dringend eine Abkühlung brauchte. So nahm ich denn einen Piccolo und öffnete leise den Drehverschluss. Ich goss langsam den Sekt zwischen ihre Brüste. Sie zuckte zusammen. Ich goss weiter und der Sekt floss hinab zum Bauchnabel und sammelte sich dort, auch deswegen, weil Nicole ihren Bauch etwas einzog. Es bildete sich ein kleiner See der allerdings schnell überlief und ein Rinnsal lief hinab zu ihrer Muschi. "Geil" sagte Nicole.

Ich beugte mich nun über ihre Brüste und leckte sie ab. Dann ging ich hinab zu dem Bauchnabel und dort begann ich den Sekt aufzuschlürfen. Meine Zunge glitt hinab zu ihrem Venushügel beugte und auch dort leckte ich sie ausgiebig. Jede Berührung meiner Zunge brachte sie ihrem nächsten Höhepunkt etwas näher. Als ich alles sauber geleckt hatte, konzentrierte ich mich verstärkt auf ihren Kitzler. Erst verwöhnte ich ihn mit wilden Zungenschlägen und trieb sie damit fast zum Wahnsinn. Schließlich nahm ich ihre kleine Knospe zwischen meine Lippen und saugte kräftig an ihr. Sie fing wieder an ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre Hände konnte sie nicht mehr still halten. Sie krallte ihre Finger in meine Haare.

"Jetzt fick mich doch endlich" bat mich Nicole. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und steckte meinen Schwanz in ihre überfeuchte Muschi. Die Säfte liefen nur so. Nicole und ich stöhnten im Gleichklang. Ich spürte meinen Samen aufsteigen und mein Schwanz pulsierte. Auch Nicole bebte unter meinen Bewegungen und kam mit heftig zuckenden Bewegungen zu ihrem dritten Orgasmus. Kurz vor der Ejakulation zog ich mein Glied aus ihrer Scheide und mein Samen spritzte auf ihren Bauch, ihren Busen. Ein Spritzer landete auf ihrem Gesicht. Erschöpft warf ich mich über sie. Ich nahm ihr die Augenbinde ab. und legte meine Hände an ihren Kopf. Wir küssten uns lange und innig. bevor wir Arm in Arm einschliefen.



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