Der Autokauf (fm:Verführung, 11214 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2008 | Gesehen / Gelesen: 34369 / 29133 [85%] | Bewertung Teil: 8.96 (101 Stimmen) |
Ich benötigte einen neuen fahrbaren Untersatz und stelle fest, dass die Probefahrt auch so seine Reize hat, die ich gerne auskoste. |
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hängt letzten Endes auch mit dem preis zusammen, den sie mir anbieten können."
Sie musste schmunzeln und sagte "Sie kennen doch den Preis, wenn sie sich die Daten bereits im Internet herausgesucht haben, oder?" "Ja schon, aber ich kenne ja nicht die Höhe Ihrer Nachlässe." Nun mussten wir beide schmunzeln. Und bevor ich nachsetzen konnte fing sie an zu erzählen, dass es für den Wagen ja schon Lieferzeiten gibt und dass der Verkauf bombig läuft und man diesbezüglich gar keine Notwendigkeit hätte, den Wagen unterhalb des Listenpreises an den Mann zu bringen. Sie konnte anhand meiner Mimik erkennen, dass mir dieses nicht so ganz gefällt und setzte dann nach, "aber wenn wir die Gelegenheit bekommen, einen neuen Kunden für die Marke Audi zu gewinnen, dann können wir ja mal schauen, ob sich da nicht vielleicht doch etwas machen lässt."
Nun lehnte ich mich zurück in den Stuhl und wartete gespannt auf das, was da kommen möge. Um es kurz zu machen, sie räumte mir einen kleinen Nachlass ein und dafür sollte ich noch ein höherwertigeres Paket bekommen, la sich eigentlich haben wollte. Zudem hatte ich die ersten 3 Inspektionen frei. Alles in allem kam ich so auf einen nachlass von knappen 16 Prozent auf meinen ursprünglich kalkulierten Listenpreis.
Während sie dies in ihrem Rechner alles so eintippte, hatte ich die Gelegenheit sie noch einmal genauer zu bestaunen. Ihre schlanken Finger endeten in einem ganz dezent rot lackierten Fingernagel. Sie trug eine dunkle Stoffhose und darauf eine weiße Bluse, bei der die obersten beiden Knöpfe offenstanden. Der Ansatz ihrer Brust war nur zur erahnen. Von Ihrem Tisch her wehte eine sanfte, aber nicht aufdringliche Parfümwolke zu mir herüber, die mich umgab. Sie hatte einen recht burschikosen Kurzhaarschnitt und das sah mit den blonden Haaren fast so aus, wie in den 80 bei Annie Lennox von den Eurythmics.
Wieder hörte ich ihre Stimme und es gelang mir nur mühsam, mich aus meiner Gedankenwelt zu befreien. Nur mit Mühe bekam ich die letzten Wortfetzen mit. "... was halten Sie von unserem Angebot Herr Böhme?" "Nun, es klingt nicht schlecht, aber ich würde mir auch gerne noch andere Angebote einholen, wenn sie verstehen?" "Ja, ist doch klar, wenn man so eine Stange Geld investiert, dann will man ja auch sicher sein, dass Richtige getan zu haben." Ich nickte nur.
"Ich drucke Ihnen die neue Konfiguration gerne einmal aus und dann können sie sich das ja noch einmal durch den Kopf gehen lassen, was halten sie davon?" "Ja, prima, machen wir das so" erwiderte ich auf Ihren Vorschlag. Während der Drucker vor sich hin druckte sah ich noch einmal in ihre strahlend grünen Augen und spätestens jetzt war mir klar, dass ich den Wagen auf jeden Fall hier kaufen würde, auch wenn es dafür keine ökonomische Begründung gab.
Sie nahm den Ausdruck aus dem Papierfach, legte ihre Visitenkarte hinzu und überreichte es mir mit den Worten "Ich würde mich freuen, wieder von Ihnen zu hören." Ich dankte für ihre zeit und nahm die Unterlagen entgegen. Ich verließ den Schauraum und schaute noch einmal von außen durch das Schaufenster zu ihr hinein. Ich sah sie noch einmal und bildete mir ein, sie winkte mir zu.
Ich fuhr mit dem geliehen Auto meines Bruders wieder nach Hause und zog mich erst einmal um. Später war ich zum Grillen bei meinem Kumpel verabredet, der mich sicher noch beraten kann. Es kam dann auch so, dass mir Thomas später bei einem Bier sagte, dass ich einige Tage warten sollte und dann nur mal anrufen. Erst gar nicht über den Preis reden, sondern mit der Lieferzeit anfangen, um dann von hinten durch die Brust ins Auge zu gelangen.
Am nächsten tag rief ich noch einen anderen Händler in der Region an und fragte am Telefon direkt, was er denn noch am Preis machen könnte bei der Konfiguration wie ich sie gerne hätte. Später rief ich sogar noch einen dritten an, aber beide machten mir kein besseres Angebot als Frau Herzog.
So ergab es sich, dass ich am Samstag bei Frau Herzog anrief. Die Durchwahl stand ja auf der Visitenkarte. Ich spürte, wie ich beim Ertönen des Freizeichens nervöser wurde und versuchte mich zu konzentrieren. Abgesehen, dass es sich zwar um eine nette Person handelte, ging es ja auch noch um meine Kohle.
"Herzog" klang ihre Stimme an mein Ohr. "Ja, hallo Frau Herzog, hier ist Böhme, Marco Böhme." Noch bevor ich weiterreden konnte, entspannte sich ihre Stimme und sie sagte dann "Der Herr, der sich in das A4 Cabrio verguckt hat." Nicht nur in das dachte ich mir und sagte ganz nüchtern "Ja, genau der."
Noch bevor ich etwas sagen konnte, nahm sie das Gespräch in die Hand. "Hören Sie Herr Böhme, ich habe nach Ihrem Besuch noch mit unserem Chef gesprochen und wir haben uns überlegt, Ihnen eventuell noch etwas entgegen zu kommen, wenn sie den Wagen bei uns kaufen würden. "Das klingt ja interessant." "Ja, wir haben uns entschieden, dass wir den Preis auf den nächsten Tausender abrunden und zusätzlich geben wir ihnen noch ein Paket Winterreifen auf Felge dazu. Was halten sie denn davon?" "Ja, das hört sich gut an, aber wissen sie, dass ich fast das Wichtigste vergessen habe?" Es entstand eine kurze pause und sicher rechnete sie jetzt mit einer typischen Gemeinheit eines typischen Käufers, die aber dann nicht kam. "Ich würde gerne vorher mal einen Audi fahren. Das letzte Mal, dass ich einen Audi gefahren habe, war ein Audi 80 irgendwann zu Beginn der 90 Jahre" lachte ich.
Frau Herzog gewann ihre Stimme wieder und sagte, dass eine Probefahrt kein Problem wäre. "Wann wäre es Ihnen denn recht" fragte sie mich. "Heute?" "Hm" ertönte ihre Stimme, "wenn ich Ihnen den Wagen jetzt mit roter Nummer gebe, dann wüsste ich nicht, wie ich den nachher zurück auf den Hof bekomme." "Gibt es denn da keine Möglichkeit" bohrte ich nach. "Ich schaue mal, wie ich das hinbekomme. Ich schlage vor, dass sie um ca. 13 Uhr bei uns sind. Schaffen sie das?" "Ja, bin pünktlich da." "Okay, dann bis gleich Herr Böhme." "Tschüß Frau Herzog."
Ich ließ den Hörer auf die Schale sinken und geriet in operative Hektik. Was musste ich noch tun, wie sollte ich dort auftauchen. Gedanken rasten durch meinen Kopf und letztendlich kam ich im Autohaus genau so an, wie beim ersten Besuch. Ich hatte ein hellblaues Hemd mit einem leicht grauen Anzug gewählt. Mit dem Mazda meines Bruders fuhr ich auf den Parkplatz. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass ich mich so sehen lassen konnte.
Ich betrat den Schauraum und da sah ich sie schon auf mich zukommen. In meinem Kopf hörte ich etwas von Sweet dreams und lächelnd ging ich ihr entgegen. Mit einer ausgestreckten Hand begrüßte sie mich herzlich und sagte mir, dass sie sich freue mich zu sehen. Ich bedankte mich für den Umstand, dass sie so kurzfristig Zeit für mich gefunden hat und dann ging es auch schon zum Auto.
Sie rief einem Kollegen noch zu, dass er die Schiebetür öffnen sollte und überreichte mir den Schlüssel. "Na, Herr Böhme, dann wünsche ich ihnen viel Spaß." Während sie dies sagte, ging sie um das Auto herum und öffnete die Beifahrertür. Sie sah meinen fragenden Gesichtsausdruck und lächelte mich an. "Wenn es ihnen nichts ausmacht, dann leiste ich ihnen Gesellschaft. Normalerweise vertrauen wir den Kunden soweit, dass sie ein Auto zurückbringen, aber da gleich der Hof dicht ist, komme ich mit, um den Wagen gleich wieder auf unseren abgesicherten Parkplätzen abstellen zu können."
Ich freute mich natürlich und sagte etwas scherzhaft "Natürlich, ich nehme sie doch gerne mit. Sie können sich dann ja am Benzingeld beteiligen." Wir lachten dann beide und schließlich saßen wir dann in den Sportsitzen des Flitzers. Die Schiebetüre war mittlerweile geöffnet und voller Vorfreude startete ich die Zündung.
Langsam ließ ich den Wagen durch die Türe gleiten und fuhr über den Parkplatz hinaus auf die Straße. Das klickende Geräusch des Blinkers war wie eine Melodie in meinen Ohren und ich genoss das neue Spielzeug, das ich hier ausprobieren durfte. Das ich so ein nettes Wesen neben mir sitzen hatte, machte es mir natürlich noch angenehmer. Während wir so durch den Verkehr glitten, erklärte mir Simone einige Details zur Handhabung. Nach einigen Minuten war es nämlich schon so, dass wir uns duzten. Das machte die Erklärungen auch wesentlich unkomplizierter.
Wir fuhren ein Stück über die Autobahn, da ich den 2.7 Liter Motor mal ausprobieren wollte. Was für ein Geschoß. Schließlich nahm ich eine Ausfahrt und wir zuckelten etwas tiefer in die Eifel hinein. "Wie lange hast Du denn Zeit" fragte ich sie. "Jetzt habe ich Zeit bis heute Abend. Für mich ist schon Feierabend und mein Freund schaut gleich mit seinen Kumpels bestimmt Fußball und da vermisst er mich bestimmt nicht" lachte sie noch. "Prima" sagte ich "also nicht, dass Dein Freund dich vernachlässigt, sondern dass du noch Zeit hast" ergänzte ich den Satz.
Wir fuhren durch immer kleinere und auch romantischere Orte. Landstraßen zogen unter unseren Pneus hinweg und in den Serpentinen bewegte sich der agen wie auf Schienen durch die eng geschnittenen Kurven. Der Fahrtwind strich durch unsere Haare und auch der CD Wechsler trug zu einer unvergleichlichen Autofahrt bei.
Irgendwann kamen wir an einer Stelle am Rursee vorbei, wo sich relativ viel Touristen und auch Biker treffen. Ich steuerte den Wagen auf den Parkplatz und fragte sie "Darf ich Dir auch ein Eis holen?" "Ja gerne" sagte Simone und gemeinsam gingen wir zum Eiswagen um unsere Hörnchen zu holen. Wir bestellten unser Eis und noch bevor ich zum Auto zurückgehen wollte, hielt mich Simone zurück und sagte "Lass uns das Eis lieber hier essen. Ich möchte nicht, dass die Ledersitze in Mitleidenschaft gezogen werden."
Wir setzten uns auf eine kleine Bank und genossen das Wetter und das bestellte Eis. Wir plauderten noch über dies und das und schließlich fragte sie mich dann "Hast Du denn noch andere Angebote für den A4 bekommen?" "Ja, hatte ich, aber Deines war mit am Besten und wer kann bei einer so sympathischen Verkäuferin schon nein sagen?" Wir lachten beide wieder und schleckten unsere Eis.
Ich beobachtete wie Simones Zunge langsam über die Kugeln glitt und die Kugeln um Schicht für Schicht langsam dahin schmelzen ließ. Irgendwie fiel es mir schwer, hier nur an ein Eis zu denken. Im Hintergrund hatte ich noch die Aussage von ihr, dass ihr Freund gerade Fußball schaute. Sollte ich noch weitere Fragen stellen, um mehr zu erfahren, oder sollte ich meine Bemühungen einfach aufgeben? Dann kam mir der Zufall zur Hilfe.
Sie fragte mich, was ich denn in meiner Freizeit so mache. Ich erklärte ihr, dass ich eigentlich viel zu viel arbeite und daher am Wochenende auch mal froh bin, meine Ruhe zu haben und mal auszuschlafen. "Klar gehe ich gerne mal mit Freunden raus, aber es muss nicht die Disko sein, wo man eh nur seltsame Musik hört und sein eigenes Wort nicht mehr versteht." Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte sie dann auch "Und was macht ihr so am Wochenende?" "Ihr?" "Ja, du und dein Freund." "Ach so, stimmt, hatte ich dir ja eben erzählt." Sie lachte erleichtert auf.
"Ach, so viel machen wir gar nicht. Er ist beim Bund und in Calw stationiert. Er ist in der Regel nur alle zwei Wochen hier und dann ist er meistens auch zu kaputt, um was zu unternehmen. Dann kommen noch seine Freunde und wenn er dann noch mal Zeit hat, komme ich mal an die Reihe." "Also, wie die Erfüllung, so richtig glücklich hört sich das nicht an" kam es aus mir heraus und noch bevor sie etwas sagen konnte, ergänzte ich sofort "Sorry, das geht mich aber auch gar nichts an." "Nein, ist schon okay, aber wer ist schon glücklich?"
Wir einigten uns darauf, dass dies eine philosophische Frage wäre, die wir heute nicht beantworten könnten und gingen zurück zum Auto. Ganz galant hielt ich ihr nun die Beifahrertüre auf und ließ sie einsteigen. Ich setzte mich ebenfalls in den Wagen und wir fuhren weiter die Straße entlang. Ich hätte eigentlich stundenlang weiterfahren können. Ein tolles Auto und so eine süße Beifahrerin. Warum sollte ich was ändern wollen?
"Und wie gefällt dir der Wagen so?" fragte mich Simone. "Ein tolles Ding, fast so bezaubernd wie meine Beifahrerin" erklärte ich schüchtern. "So so" sagte sie nur ganz knapp. Scheiße, was habe ich nur gesagt, durchzuckte es mich in meinen Gedanken. Und noch ehe die Gefahr bestand, dass ich mich weiter durch unbedachte Äußerungen ins Abseits katapultieren konnte, nahm Simone das Gespräch wieder auf. "Du scheinst aber auch ein ganz netter zu sein" flötete sie zu mir herüber. "Danke für die Blumen" entgegnete ich noch und war froh, diese peinliche Klippe umschifft zu haben.
Wir fuhren nun auf einer langen, geraden, aber recht hügeligen Landstraße mit Tempo 70 durch die Wälder, als der Motor begann, seltsame Geräusche von sich zu geben. Ich schaute Simone an und sie mich ebenfalls genau so entsetzt. "Du, was ist das denn" fragte ich sie ganz vorwurfsvoll in einem leicht neckischen Tonfall. Sie schaute hinüber und blickte auf die Armaturen und sagte dann recht emotionslos "Da hat der Idiot die Karre nicht vollgetankt." "Wer - ich?" "Nein, unser Azubiene, die das Nummernschild montiert hatte, sollte auch den Tank auffüllen. Der wird jetzt noch ein paar Meter rollen und das war's dann."
Ich hatte noch die letzten Silben im Ohr, als ich einen Parkplatz für Jogger und Wanderer fand, auf den ich den Wagen noch lenken konnte und wo dieser ausrollte. "Und nun" fragte ich Simone? "Hast Du eben irgendwo eine Tankstelle gesehen?" "Nein, leider nicht. Ich kenne mich hier auch nicht so richtig super aus" sagte ich.
"Tja, dann komme ich wohl nicht umhin, unseren Pannendienst mal zu aktivieren." Sie nahm das Handy aus der Tasche und begann zu fluchen "Scheiße, kein Empfang, Mensch, wo sind wir denn hier gelandet?" Ich nahm mein Handy aus der Tasche und auch mein Netz war weg. Wir blickten uns um und obwohl noch 4 andere Autos auf dem Parkplatz standen, sahen wir leider keine Menschenseele, die wir um Sprit oder um eine Mitnahmegelegenheit hätten ansprechen können.
"Sollen wir aussteigen, um eine Ortschaft, oder eine Tankstelle zu finden" fragte ich sie. "Nein, las uns erst einmal in aller Ruhe überlegen, bevor wir hier durch die Gegend latschen." Wir stiegen beide aus und stellten uns neben den Wagen. Ich schaute mich um, sah aber wirklich keine Menschenseele in unserer Nähe. Als ich meinen Kopf wieder zu Simone drehte, glaubte ich ein leises schluchzen gehört zu haben. Leise ging ich zu ihr und hörte, dass sich meine Ohren nicht getäuscht hatten.
Ich stellte mich hinter sie und flüsterte leise über ihre Schulter hinweg "Simone? Alles klar?" Sie drehte sich um und lehnte sich an mich und das Schluchzen wurde lauter. Ich war überrascht und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich öffnete meine Arme und nahm sie somit näher an mich heran. Ich streichelte ihr über den Rücken und die Haare und versuchte sie mit meiner Hilflosigkeit zu trösten. Ich sagte erst einmal gar nichts und spürte, wie Tränen auf meine Hemdschulter trafen.
Dann begann sie mit leiser, tränengefüllter Stimme zu erzählen. "Ich hatte die letzten Tage wirklich nur Scheiße. Mein Auto ist defekt, mein Chef meinte, ich müsst mehr Autos verkaufen, wenn ich meinen Job behalten wolle und zu guter letzt hat mir mein Freund heute morgen so ganz nebenbei gesagt, dass er wohl eine neue Frau irgendwo in Stuttgart gefundne hat und es mit uns aus wäre." Gerade beim letzten Satz wusste ich nicht, ob ich mich freuen oder ob ich mitheulen sollte, aber Simone machte nun einen Eindruck auf mich, der meine Beschützerinstinkte aktivierte.
"Wenn Du magst, können wir ein Stück spazieren gehen und ich höre Dir gerne zu." "Dass würdest Du tun?" Ihre grünen Augen schauten zu mir hinauf und ich konnte die Flüssigkeit ihrer Tränen nur zu gut sehen. Ich schloss das Verdeck mit der Fernbedienung und verriegelte den Wagen. Ich nahm sie einfach bei der Hand und wir entschieden uns für einen Waldweg.
Wir gingen ein gutes Stück und ich sagte gar nichts, da ich davon ausging, dass Simone sich noch mehr von der Seele reden wollte. Und es dauerte auch nicht lange, bis Simone den Faden wieder aufnahm. Sie erklärte mir etwas von dem Provisonsmodel ihres Arbeitgebers und das es für sie ja nicht einfacher würde, wenn sie die Miete demnächst komplett alleine bezahlen muss, da sich ihr Freund ja wohl verabschieden wollte. Dann kam sie auf ihren Freund zu sprechen und der Spruch, dass alle Männer Schweine sind fiel irgendwann auch mal.
"Hey hey, das will ich aber nicht gehört haben" erwiderte ich mit leicht drohendem Tonfall mit der Hoffnung sie irgendwann mal auf ganz andere Gedanken zu bringen. "Na gut, Du vielleicht nicht" sagte Simone und blieb dann vor mir stehen. Sie ergriff nun auch meine zweite Hand und schaute mir tief in die Augen. "Irgendwie bist Du ganz anders."
Bildete ich es mir nur ein, oder kam ihr Gesicht wirklich näher. Mein Blickfeld auf die Pflanzen und den Weg wurde immer eingeschränkter. Nein, es war keine Einbildung. Ihr Gesicht kam näher. Sie drückte meine Hände nun etwas fester und dann konnte ich den Hauch ihrer Atmung spüren. Weiche Lippen berührten meine Lippen und Simone trat dabei ganz nahe an mich heran. Ich spürte, wie ihre Zunge durch ihre Lippen hervortrat und meine Lippen berührten. Ich war wahnsinnig überrascht und schließlich öffnete ich meine Lippen, um ihrer Zunge Einlass zu gewähren.
Ganz vorsichtig drang das sanfte Stück Fleisch in meinen Mund ein und ich spürte die Stromschläge, die sie meiner Zunge verpasste. Simone hatte meine Hände mittlerweile losgelassen und mich nun in den Arm genommen. Ich tat es ihr nach und ließ meine Hände nun über ihren Rücken gleiten, der nur von einer hellen Bluse bedeckt war.
Das Zusammenspiel unserer Zungen wurde immer hektischer. Die Zärtlichkeiten katapultierten mich in den siebten Himmel und ich war nicht in der Lage den innigen Kuss zu beenden. Ihre Atmung drang nun durch ihre Nase aus und ich spürte, dass die Atmung immer schneller wurde. Meine Hände strichen zärtlich über den Rücken hinweg und auch sie erforschte nun meine Rückseite mit ihren zarten Fingern.
Meine Zunge erforschte jeden Winkel ihres Mundes und je mehr ich mich darauf einstellte, mich aus der Wirklichkeit zu verabschieden und mich den Gefühlen hinzugeben, schloss ich meine Augen. Ich meinte nun ihrer Nippel an meinem Hemd zu spüren, die sich ganz sanft gegen meinen Körper drückten.
Ganz langsam entzog sie mir ihre Zunge und hauchte in mein Ohr "Das tut so gut, was du da mit mir anstellst. Bitte höre jetzt nicht auf." Sie begann an meinem Hals zu knabbern und flüstere weiter "Ich habe mich so nach Zärtlichkeit gesehnt. Schon beim ersten Treffen war mir klar, dass etwas zwischen uns passieren würde." "Was sollte denn passieren" flüsterte ich leise in ihr Ohr. "Warten wir es ab, ich weiß es noch nicht" flüsterte sie und öffnete die oberen Knöpfe meines Hemdes.
Von ihren Äußerungen angespornt beschloss ich etwas mutiger zu werden. Ganz vorsichtig zupften meine Hände die Bluse aus ihrem Rock und vorsichtig schob ich meine Finger nun auf ihren nackten Rücken wieder hoch. Sie drückte sich fester an mich und lehnte sich an. Meine Hand wanderte langsam hoch, bis ich an den Träger ihres BH kam. Ich wusste nicht, ob ich es wagen sollte, ihn zu öffnen, als Simone zu mir sagte "Mach ihn ruhig auf Marco." Ich öffnete den Haken des BH und streichelte weiter ihren Rücken hinauf auf der zarten Haut, die sich mir offenbarte.
Plötzlich hörte ich Schritte an uns vorbeilaufen und erwachte aus meiner Trance. Ein Jogger lief ans uns vorbei und doch dachte keiner von uns nun an das Benzin, als vielmehr an die Tatsache, dass der Waldweg wohl der falsche Ort wäre, um weitere Zärtlichkeiten auszutauschen. Ich dachte noch, dass nun alles vorbei wäre und auch Simone zur Realität zurückkehren würde. Doch hier hatte ich mich getäuscht.
"Hast Du eigentlich eine Freundin Marco?" "Nein, warum meinst Du?" Sie nahm meine Hand und wir verließen den Waldweg und gingen einige Schritte vom Weg auf eine Lichtung hinfort. Ich folgte ihr nur zu gerne.
Simone zog mich zu einer kleinen Ecke der Lichtung, die nicht von allen Seiten her einsehbar war, sondern von drei Seiten von Büschen umgeben war. Wieder begannen wir uns zu küssen. Langsam ließ sich Simone aus ihrer Bluse gleiten und ich sah nun ihren schwarzen BH, der ihre Brüste nur unzureichend, aber dafür umso auffordernder verdeckte.
Ich zog ihr den BH langsam von den Brüsten hinunter und sah auf ihre großen, dunklen Vorhöfe, in deren Mittelpunkt sich die Brustwarzen schon enorm aufgestellt hatten. Die ganze Situation, aber noch mehr die Frau hatte mich schon so enorm erregt, dass mir alles um uns herum nun einerlei war. Simone öffnete meine verbliebenen Hemdknöpfe und streifte mir nun auch das Hemd nach unten. Wir drückten uns nun ganz fest aneinander und wir spürten die weiche Haut des Anderen. Um uns herum existierte eine knisternde Spannung.
Ich hielt es nicht mehr allzu lange aus und ließ mich ganz einfach auf den Boden sinken und kniete mich vor Simone ins Gras. Gespannt schaute sie zu mir herab und begann durch meine Haare zu kraulen. Ich legte meine Hände um ihre Fesseln und begann damit ganz langsam und zärtlich mit meinen Händen ihre Unterschenkel zu massieren. Aufgrund der aktuellen Temperaturen trug sie neben der bereits im Gras liegenden Bluse nur noch einen Rock, der kurz über ihren Knien endete.
Während ich ihre Unterschenkel massierte schaute ich nach oben und sah in ihr leicht angespanntes, verzerrtes Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Meine Hände kraulten nun ihre Kniekehlen und entlockten ihrem Mund einen wohligen Seufzer.
Ganz langsam schob ich meine Hände nun weiter nach oben und vergrub meine Hände in ihrem zarten Fleisch. Langsam ließ sie ihre Hände auf meinen Kopf sinken und strich mir durch die Haare hindurch. Ich vergrub meine Finger nun schon in ihren zarten Oberschenkeln und konnte es kaum mehr erwarten, mehr von Simone zu sehen. Langsam, wirklich ganz langsam verschwanden meine Hände unter dem Stoff ihres dunklen Rockes auf eine Reise ins Ungewisse.
Simones Zunge wanderte derweil über ihre dezent geschminkten Lippen, wie ich freudig erkennen konnte. Immer fordernder wurde der Druck ihrer Finger, der sich gegen meine Kopfhaut stemmte. Jetzt war der Moment gekommen, an dem ich mich selbst nicht mehr zurückhalten konnte und ganz ohne Scheu fragte ich Simone.
"Weißt du, was ich jetzt gern mit dir machen würde?" Ein künstlich in die länge gezogenes nein verließ ihren Mund, gefolgt von der Frage "Was denn?" "Darf ich es dir zeigen?" "Ja gerne" hauchte sie aus ihren Lippen.
Langsam stand ich nun wieder auf und stellte mich nun hinter Simone. Sie war mit knapp 1,75 nur unwesentlich kleiner als ich, was mir nun zugute kam. Ich schob meinen Kopf ganz leicht nach vorne und flüsterte ihr ins Ohr hinein "Ich würde dich nach strich und Faden verwöhnen." "Und worauf wartest du dann noch?" "Na warte" flüsterte ich ihr ins Ohr hinein.
Ganz fest presste ich meinen nackten Oberkörper nun an ihren zart braunen Rücken und legte meine Arme nun um sie und legte meine Hände auf ihre Brüste. Ich begann diese nun erst leicht und kurz danach etwas fester zu massieren, was Simone schon einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich schob meinen Kopf wieder an ihre Schulter, an ihren Hals und begann diesen mit meinen Küssen zu übersäen. Die Sonne strahlte immer noch von oben auf uns herab und auch hier unten ging es recht heiß zu.
Ich begann leicht an ihrem Hals zu knabbern und langsam wanderte mein Mund weiter hinauf zu ihrem Ohr. Ganz langsam strich meine Zunge über ihr Ohrläppchen und schließlich begann ich dieses ganz sanft mit meinen Zähnen zu verwöhnen. Simone begann nun etwas zu keuchen und gab sich ihren Empfindungen hin. "Oh Marco, ist das schön" stöhnte sie leise auf.
Und als sei das noch nicht genug, überwand meine Zunge nun das nächste Hindernis und drang langsam in ihre Ohrmuschel ein und ich begann diese zärtlich auszulecken. Simone wand ihren Kopf nun hin und her und konnte dies nicht, ohne zu zucken, über sich ergehen lassen.
Ich nahm meine Zunge wieder hinaus und hauchte ihr leise ins Ohr "Entspann dich Simone, dies ist doch erst der Anfang, oder?" "Ja" schien sie erstaunt zu fragen. "Was kommt denn noch schönes?" "Na, hast du denn sonst nichts zu bieten" fragte ich sie neckisch. "Kommt drauf an, was Du meinst?"
Ich nahm meine Hand, die immer noch über ihre Brust hinwegstreichelte und nahm mir ihre Hand, die sie auf ihren Bauch gelegt hatte. Ich zog ihre Hand mit hinunter und legte sie ganz sanft vor ihren Schritt. "Nun, ich hätte da auch etwas zum Verwöhnen vermutet" sagte ich und während ich dies sagte, drückte ich unsere Hände ganz sachte gegen den Stoff des Rockes. Erschrocken stöhnte sie auf und sagte nur "Ja, da ist auch was, was man verwöhnen konnte." "Soll ich mal schauen" fragte ich sie. "Ja bitte, mach das Marco." Spätestens jetzt war mir klar, dass unser heutiger Ausflug in einer körperlichen Vereinigung unserer Leiber enden sollte.
Ganz langsam ließ ich nun ihre Hand los und reffte den Stoff ihres Rockes nach oben. Als ich meinte, den ganzen Stoff aufgerollt zu haben, schob ich meine Hand langsam in Richtung ihres Körpers und ließ den Stoff somit wieder los. Nach einigen Zentimetern konnte ich Baumwolle ertasten.
Ganz sanft strich ich mit meinen Fingern über den Stoff, der ihr Paradies noch von meinen Fingern trennen sollte. Simone wich leicht vor den Berührungen zurück und drückte somit ihren Po gegen meinen Schritt, was sie sicherlich spüren musste. "Simone, komm und zieh deinen Rock aus" hauchte ich ihr leise ins Ohr. Ich konnte noch merken, wie sie vorne etwas fummelte und kurz darauf lag der Rock im Gras zu ihren Füßen.
Meine linke Hand kümmerte sich noch immer um ihren Busen und mit der rechten wanderte ich nun den Stoff ihres Slips entlang. Schließlich ging ich einen kleinen Schritt zurück und ließ meine Hand nun vorne über den Bauchnabel zwischen unseren Körpern hindurch zum Rücken wandern.
Ganz langsam strich ich an ihrer Wirbelsäule entlang hinauf bis zu ihrem Haaransatz. Kurz darauf schob ich meine Finger wieder hinunter, bis zum Bund des schwarzen Slips. Gerade als Simone erwartete, dass meine Finger nun unter den Bund krabbeln würden, schob ich die Hand wieder in Richtung Hals hinauf. Dieses Spielchen wiederholte ich nun einige Male um ihre Anspannung aufrecht zu erhalten. Wobei ich sagen muss, dass es mir selbst auch verdammt schwer gefallen ist.
Noch während ich darüber nachdachte, wie lange ich dieses Spielchen selber aushalten würde, kam mir Simone entgegen, als sie mich fragte "Marco, worauf wartest du denn noch, oder willst Du mich weiter quälen?" "Was sollte ich denn nun mit dir tun" fragte ich sie.
Ohne eine Antwort abzuwarten schob ich beim nächsten Mal meine Finger ganz vorsichtig unter den Bund des Slips hinein zu ihrem süßen Hintern. Ganz langsam ließ ich meine Finger in ihre Spalte hineinrutschen. Ich spürte an Simones Zucken, dass die Finger über ihren Anus rutschten und schon kurz darauf konnte ich die ersten haare ihrer Schambehaarung ertasten. Und als sei dies noch nicht genug, spürte ich auch ihre Erregung, die sich in feuchter Form im Höschen breit machte.
Meine Finger spürten die Feuchtigkeit, die sich sowohl auf der Haut, als auch in ihren Schamhaaren bemerkbar machte. Ich konnte nicht anders und fragte sie "Simone, du läufst ja gleich aus?" "Ja, und ich halte das ganze auch nicht mehr lange aus" gab sie zurück.
Ganz langsam schob ich nun meinen Mittelfinger zu ihren Schamlippen und von ganz alleine schlitterte er in ihre Muschi hinein. Simone quittierte dies mit einem Zucken und einem kurzen spitzen Aufschrei. Voller Genuss schob ich nun meinen Finger mit Hingabe in die Muschi dieses geilen Wesens.
Wenn uns nun jemand sehen würde. Da stehen wir am Rande einer Lichtung, ich nur mit nackten Oberkörper und vor mir diese reife Frucht, nur noch mit einem nassen Slip bekleidet, in dem vorne eine Ausbuchtung ist, wo sich meine Hand befindet, die gerade ihre Muschi fickt. Der Gedanke, beobachtet werden zu können, machte mich noch geiler, als es eh schon war.
"Oh Simone, bist du nass" stöhnte ich ihr ins Ohr. "Du machst mich so geil. Da kann ich gar nichts für" hauchte sie daraufhin. "Magst Du meinen Finger in deiner Muschi, macht dich das geil?" "Ja, Marco, komm und mach weiter so. Ich bin so geil." "Ich würde dir jetzt gerne deinen Slip runterziehen" stöhne ich ihr ins Ohr. "Dann mach´s doch. Komm, hol es dir" stöhnte sie etwas lauter zurück. "Nein, mach du es. Zeig mir, dass du es willst" forderte ich sie auf.
Simone legte nun ihre Hände an die Hüften und begann hektisch ihren Slip nach unten zu schieben. Stück für Stück rutschte der dunkle Stoff die Schenkel entlang an ihren braunen Beinen hinab. Ein Blick hinab zeigte mir, dass Simone entweder FKK bevorzugt oder regelmäßig die Sonnenbank aufsuchte, so nahtlos die Bräune an ihrem Hintern war.
Ich legte nun meine linke Hand auf ihre linke Pobacke und begann diese zu kneten. "Mh, hast du einen süßen Hintern. Da könnte man ja fast auf dumme Gedanken kommen." "Ach ja, auf welche denn?" "Ich könnte mir nun die Hose herunterschieben und dir mal zeigen, wie sich meine Erregung auswirkt."
Als hätte Simone auf diese Worte gewartet, kam langsam eine Hand nach hinten und legte sich auf die Beule, die sich kurz hinter ihrer Pospalte befand. "Hm, ich glaube ich weiß was du meinst." "Ja, da bist du richtig. Und nachher wirst du ihn noch besser kennen lernen, aber nur wenn du magst." "Ja, ich mag jetzt."
Simone drehte sich ruckartig um und mein Finger flutschte aus ihrer Muschi hinaus. Mit großen Augen starrte sie mich an. Sie legte ihre Lippen auf meinen Mund und schon hatten wir uns in einem wilden Kuss verfangen. Ich nahm Simone wieder in den Arm und langsam rutschten meine Hände vom Rücken hinab auf ihren nackten Po, den sie genussvoll massierten.
Simone schob nun ihre Hände nach vorne und noch ehe ich reagieren konnte, hatte sie den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans geöffnet. Während unsere Zungen noch kämpften, spürte ich, wie Simone langsam meine Jeans nach unten zog und meine Boxershorts freilegte. Das schien ihr jedoch nicht zu reichen, denn ehe ich mich versah, hatte sie ihre Hand in die Shorts geschoben und ihre Hand um meine Stange geschoben.
Meine Zunge rutschte aus ihrem Mund. "Ah Simone" stöhnte ich leise auf. "Was machst Du denn da?" "Ich will doch mal sehen, was du zu bieten hast" sagte sie leicht lachend. "Und, wie sieht es aus?" "Das fühlt sich erst einmal ganz gut an." "Du dich auch" antwortete ich "und ich könnte mir vorstellen, dass wir da gut zusammen passen könnten." "Komm Marco, dann lass es uns doch mal probieren, was meinst du?"
Ich wollte es ihr nicht zu einfach machen. Ich wollte es hören. "Was sollten wir denn probieren?" "Ob wir zusammen passen." "Wo?" "Ach Marco, du weißt doch was ich meine." "Simone, sag es."
Leise flüsterte sie in mein Ohr hinein "Ob dein Schwanz in meine Muschi passt." "Du willst gefickt werden?" "Ja." "Dann sag es Simone, komm sag es mir." Ihr Mund hing an meinem Ohr und leise flüsterte sie "Ich will dich ficken." Sie sagte es und begann nun meinen Riemen sanft zu wichsen. Die ganze Situation machte mich so geil. "Simone, ich dich auch, aber erst einmal machen wir etwas anderes." "Was denn?" "Lass dich überraschen."
Ich strich noch einmal über ihre Brüste und sank langsam auf meine Knie. Sie schaute zu mir hinunter und unsere Blicke trafen sich da, wo die knisternde Spannung am aufgeladenstem war.
Leicht strich ich mit der Zunge über den Bauchnabel und näherte mich langsam der darunter liegenden Region. Simone sah wohl, was ich vorhatte und sagte "Marco, ich weiß nicht ob ich das mag." "Was meinst du" fragte ich sie erstaunt. "Deine Zunge in mir." "Simone lass dich gehen, es wird dir gefallen." "Das habe ich meinem Freund auch nie zugelassen, ich fand es irgendwie unnormal."
Simone machte leichte Anstalten, ihrem Unterkörper von mir zurück zu ziehen. Ich hielt sie an den Pobacken vor mir fest und versuchte erneut sie zu beruhigen. "Simone, komm, lass dich gehen, es wird dir gefallen. Vertrau mir." Und dann kam mir eine andere Frage in den Sinn, welche ich dann auch unbedingt stellen musste. "Hast du deinen Freund auch nie oral verwöhnt, ihn so richtig geblasen?" Simone schaute leicht gesenkt und sagte kurz "nein, nie."
Ich konnte gar nicht glauben, was ich da hörte. Wie konnte eine erfahrene, so gut aussehende Frau, nur so wenig ausprobiert haben. Noch ehe ich meine nächste Frage vorsichtig formulieren konnte sagte Simone zu mir "Ich hatte immer nur normalen Sex in der Missionarsstellung." Ich schaute sie nur an. "So jetzt ist es heraus."
Simone wollte sich von mir wegdrehen doch ich hielt sie am Handgelenk fest. "Bleib doch. Vielleicht willst du ja auch etwas mehr erleben?" "Ich bin mir da nicht mehr so sicher, ob ich das hier wirklich will." "Komm mal her zu mir" sagte ich Simone und zog sie sanft zu mir auf den weichen Grasboden, der uns nun beherbergen sollte.
"Mach die Augen zu und leg doch einfach hin" flüsterte ich ihr zu. Simone legte sich nun auf den Rücken und nun hatte ich einen vollständigen Blick auf ihren makellosen Körper. Ich streifte ihr noch die Schuhe ab und nun war sie wirklich vollkommen nackt, wie der liebe Herr sie erschaffen hatte. Eine durchgängig dezent gebräunte Haut, Brüste mit den richtigen Proportionen zum Körper und einen aufregend aussehenden Zugang zu ihrer Muschi, der von leichtem Haarwuchs angedeutet wurde.
Ich kniete mich nun zu ihren Füßen und begann damit, ihre Zehen zu lecken. Simone stöhnte überrascht auf und als ich spürte, dass sie wohl sehr kitzelig war, schob ich meine Zunge langsam ihre Unterschenkel hinauf. Ich erreichte abwechselnd ihre Knie und ließ den Übergang zu den Oberschenkeln hinter mir. Da ich nun in den kritischen Bereich kam und Simone eventuell nicht so begeistert wäre, oral befriedigt zu werden, versichte ich ihr die Scheu zu nehmen, indem ich ihr immer sagte, was ich gerade vorhatte.
"Hm Simone, du hast einen wunderschönen Körper und es wäre viel zu schade, diesen zu vernachlässigen, findest Du nicht?" Simone schwieg dazu. "Ich sehe diene Möse mit dem leichten Flaum, der sie so geheimnisvoll umgibt." Ich küsste nun weiter ihren Oberschenkel. "Ich schiebe dir nun einen Finger in deine Muschi hinein." Langsam schob ich nun 2 Finger in ihr immer noch vollkommen feuchtes Loch. Simone zuckte auf. Sagte sonst aber kein Wort.
Langsam küsste ich nun die Innenseite ihrer Oberschenkel und ich spürte die regelmäßigen Zuckungen in Simones Körper. "Und Simone, fühlt sich das gut an?" Nach kurzem Zögern sagte sie "eigentlich schon." Immer wieder schob ich meine Zunge hinauf zu ihrem Paradies. Ich begann sanft in den leichten Flaum zu hauchen und ich sah, dass Simone eine Gänsehaut bekam.
Ich schob meine Finger nun zu ihrer Klitoris und schob meine Zunge nun zu ihren Schamlippen hinauf. Langsam ließ ich die Zunge über die Innenseite ihrer Schamlippen streichen. Nur ein kleines Stück schob ich ihr nun meine Zunge in ihre Muschi hinein. Ich spürte, wie Simone mit dem Unterleib vibrierte. Mal presste sie den Körper voller Anspannung zu Boden und in Phasen der Entspannung, kam mir die Muschi wieder entgegen.
Unter meinen Fingern könnte ich spüren, dass die Klitoris etwas härter geworden ist und nun begann ich diese zu lecken. Entgegen ihrer ersten Hemmungen schien das ganze Simone nun doch sehr gut zu gefallen, wie ich ihren Lauten entnehmen konnte. Jetzt war ich so weit, dass ich Simone auf jeden Fall bis zum Orgasmus verwöhnen wollte und ich fragte Simone "Na Simone, macht dich das geil?" "Ja Marco, das ist viel schöner, als ich es erwartet hatte. Hör jetzt bitte nicht auf, bitte nicht." "Das habe ich bestimmt nicht vor" antwortete ich ihr und begann nun über ihre Hüfte und den Bauch zu streichen.
Ich legte mich nun zwischen ihre Beine und leckte sie nun ganz hemmungslos aus. Meine Finger strichen über ihre nackte Haut und ich konnte spüren, dass die Feuchtigkeit, die sich bei ihr bildete immer mehr wurde. Schließlich zog ich meine Zunge wieder zurück und begann nun die Klitoris wieder zu lecken. Ich zig die rechte Hand wieder hinunter und begann nun, sie mir meinen Fingern zu ficken.
Langsam steckte ich 2 Finger in ihr heißes Loch hinein und ganz langsam zog ich sie wieder hinaus. Der Kitzler wurde immer härter und die Erregung in uns beiden wuchs. Etwas schneller schob ich nun die Finger wieder hinein und zurück. Rhythmisch stieß ich mit den Fingern in ihren Leib und erhöhte immer mehr die Geschwindigkeit, mit der ich die Finger in sie hineingleiten ließ und auch wieder herauszog. Simone begann nun immer mehr zu stöhnen. Immer heftiger schob sie mir ihren Schoß entgegen.
"Ja, Marco, oh ist das geil. Mach weiter so. Ich kann mich nicht mehr beherrschen." "Simone, du bist ja so geil. Ich ficke dich jetzt bis zum Ende durch und höre bestimmt nicht auf" versicherte ich ihr. Ich spürte wie Simones Unterkörper immer stärker zuckte und sich aufbäumte. Immer fester fickte ich sie nun mittlerweile mit 3 Fingern und biss sanft an ihrer Klit herum. "Ja, Marco, mir kommt es jetzt, Marco, mach weiter, ja mach, ja mach so, ahhhh....ohhhhhhh.......aaaaarrrrgggghhhhhh." schrie sie nun auf.
Noch während sie sich ihrem Orgasmus hingab blieb ich dabei und leckte weiter sanft über den Kitzler hinweg. Trotz der Zuckungen behielt ich meine Finger weiter in ihre Pussy und verwöhnte sie auch noch, als der Höhepunkt schon abgeflaut war. Ich spürte Simones Hände auf meinen Haaren und ganz sanft drückte sie meinen Kopf nun in ihren Schoß hinein.
Noch einige Male setzte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und vergaß dabei auch nicht ihren Kitzler dabei zu streichen. Der Geruch des Grases unter ihrem Hintern hatte sich zwischenzeitlich mit dem Geruch ihrer Geilheit vermengt, aber dieses hatte ich erst jetzt so richtig registriert, da ich bisher ja Abwechslung hatte und beschäftigt war.
Ganz langsam erhob ich nun meinen Kopf uns sah zu Simones Gesicht hinauf. Mit offenen Augen schaute sie in den wolkenlosen Himmel und auf den Lippen meinte ich ein Lächeln zu erkennen. Ich kniete mich nun neben sie und ließ meinen Finger an ihrer Pussy, um sie noch etwas zu streicheln, damit der Übergang nach dem Orgasmus nicht zu abrupt war.
Simone schaute nun zu mir herüber und lächelte. Ich schaute sie auch nur gespannt an, da ich den Eindruck hatte, als wollte sie etwas sagen, was sie schließlich dann auch tat. "Marco, hätte ich früher gewusst, was das für ein geiles Gefühl ist, hätte ich mich schon früher so verwöhnen lassen, aber irgendwie habe ich mich das nie getraut, es so zuzulassen." "Es freut mich, dass es dir gefallen hat" sagte ich dann und kniete mich neben sie.
Meine Hand strich immer noch über ihr Dreieck und langsam senkte ich meinen Kopf hinab zu ihren Brüsten. Begierig begann ich nun den Nippel der Brust in meinen Mund zu saugen, da ich immer noch verdammt erregt war von dem, was hier eben geschehen war. Dann hörte ich Simones Kommentar an mein Ohr dringen. "Hast Du denn noch nicht genug bekommen" fragte sie mit gespielter Ironie.
"Von dir nie" sagte ich, als ich den Nippel aus dem Mund entließ. "Von dir könnte ich nie genug bekommen" wiederholte ich noch mit etwas Nachdruck. "Was hältst Du davon, wenn ich mich ein wenig um dich kümmere" fragte mich Simone. "Nun wie hast du dir das denn vorgestellt?"
Simone beugte ihren Oberkörper vom Boden hinauf und sah mich nun eindringlich an. Es schien fast so, als wollte sie meine Augen und meinen Zustand hypnotisieren. "Gib mir deinen Schwanz" sagte sie, als wäre dass das normalste der ganzen Welt. Ich rutschte nun neben sie und flugs hatte sie mit ihrer Hand zugepackt und hielt ihn auch schon in ihrer Hand. Langsam begann sie die Vorhaut zu verschieben, was nicht ganz so einfach war, da er aufgrund der Erregung schon im gefechtstauglichen Zustand war.
"Da hat der Arme ja jetzt die ganze Zeit nur zugeschaut und nun soll er doch auch mal etwas davon haben." Sie drückte meinen Oberkörper nun zu Boden und ehe ich mich versah hatte sie sich neben meine Beine gekniet und senkte ganz langsam ihr Gesicht herab. Während sie dies tat, schaute sie noch einmal in meine Augen und lächelte mich dabei an. Ich konnte nicht lächeln, da die Anspannung, die ich mir nun erhoffte viel zu groß war.
Und dann war es soweit. Simones Lippen berührten meine Spitze und ganz langsam begann sie mit der Zunge über meine Eichel zu lecken. Was für ein geiles Gefühl. Ganz vorsichtig umschlang der Mund nun meine Mastspitze und ich genoss diese Geborgenheit in Simones Mund bis ins kleinste Detail. Ich schloss die Augen, um mich intensiv auf alles das konzentrieren zu können, was jetzt an meinem Unterkörper geschah. Ich spürte Simones Finger die langsam an meinen Hoden vorbei strichen und ihre Zunge die langsam über meine Eichel schmolz.
Ich spürte, wie Simone ihre Lippen zusammenpresste und damit den Raum für meinen Penis noch enger machte und somit die Gefühlswelt noch mehr in Wallung brachte. Die Zunge bahnte sich ihren Weg rund um meine Eichel und streifte dabei auch immer wieder an meiner Vorhaut vorbei. Ich konnte spüren, wie meine Erregung nahezu sekündlich anwuchs. Auch wenn es geil war, so verwöhnt zu werden, so wollte ich doch nicht einfach daliegen wie ein Kassenpatient, sondern mich wieder intensiver beteiligen. So geil es war, aber ich wollte einfach auch etwas tun, um unsere Lust und unsere Aktivitäten auf Trab zu halten.
Ich öffnete nun wieder die Augen und sah Simones Körper, der sich wohltuend vom überwiegend grünen Hintergrund abhob. Ihr Kopf und Oberkörper, die über mich gebeugt waren und der Hintern der zum Anbeißen in der Luft hing. Die makellose Bräune des schlanken Körpers entzückte mich jedes Mal, wenn ich sie bestaunen durfte.
Mit meiner rechten Hand begann ich nach Simones Pobacke zu greifen. Nach einigen Versuchen und einem leichten Verrutschen meines Körpers auf dem Boden gelang es mir auch. Vorsichtig knete ich Simones Hinterteil und nach einigen Sekunden war mir dies noch nicht genug. Ich drückte etwas gegen die Seite und Simone verstand dies als Zeichen, sich etwas näher zu meiner Hand hin zu bewegen. Nach einigen kleinen Korrekturen ihres Körpers gelang es mir dann auch mit der zweiten Hand ihren Hintern zu erreichen. Ich legte beide Hände nun an ihren Po und deutete durch meine Bewegungen an, dass sie den Hintern, bzw. den Körper zu mir hindrehen sollte. Nach und nach kam mir das Gesäß auch langsam aber sicher näher.
Während meiner ganzen Aktivitäten blies Simone meinen Pimmel immer noch so geil, dass es für mich ein Wunder war, dass ich noch nicht abspritzen konnte. Wahrscheinlich lag dies daran, dass ich halt gerade mit einer anderen Planung beschäftigt war. Schließlich lag der Hintern, bzw. stand der Hintern neben meinem Gesicht. Mit meiner rechten Hand umfasste ich ihren Schenkel und hob diesen leicht an. Simone verstand dieses Zeichen und half mir, das Bein so weit anzuwinkeln, dass ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine drängen konnte, bis sie das angewinkelte Bein wieder abstellte.
Noch ehe ich zu meinem Vorhaben kam, fragte mich Simone "Sag mal Marco, was hast Du eigentlich vor?" "Ich will dich auch noch etwas verwöhnen" antwortete ich. "Ja, aber ich dachte nun bist du dran." "Ach Simone, das eine schließt das andere doch nicht aus, oder?" Ich lachte noch ganz kurz und ohne eine antwort abzuwarten, stieß ich mit meiner Zunge in ihr Dreieck vor. Simone jauchzte kurz auf und drückte mir ihr Gesäß noch etwas entgegen, als sie ihr Hohlkreuz machte. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und zog ihren Schoß hinunter zu meinem Gesicht.
Begierig begann ich nun wieder mit meiner Zunge in ihrer Spalte auf Entdeckungsreise zu gehen. Das sie sich am anderen Ende meines Körpers mit ihrem Mund und geschickten Fingern austobte, spornte mich natürlich an. Wenn es eben noch um den Austausch von nur Zärtlichkeiten ging, so befanden wir uns nun schon auf einer weiteren Stufe, die unweigerlich in hemmungslosen Sex enden musste. Wir stöhnten bei den Versuchen den Partner zu verwöhnen dermaßen um die Wette, dass ich rückblickend glaubte, dass das Wild zur Brunftzeit auch nicht leiser gewesen wäre.
Der Nektar ihrer Empfindungen zog sich in Bahnen aus ihrem Lustdreieck und floss zwangsläufig in meinen immer geöffneten Mund hinein. Wenn ich es zwischendurch doch mal schaffte, kurz darüber nachzudenken, was Simone gerade mit mir anstellte und mich den Empfindungen hingab, so hatte ich nach kurzer Zeit schon den Eindruck, dass es härter nicht mehr gehen konnte.
Noch während ich darüber nachdachte, ob ich es wagen könnte, mein Sperma ohne Vorwarnung in Simones Rachen zu schießen, löste sie ihre Zunge und ihre Lippen von meinem Pfahl. "So, das müsste nun ausreichen" sagte sie einfach und noch während ich darüber nachdachte, was sie damit meinte, zog sie einfach ihren Hintern hoch von meinem Gesicht und kappte somit alle verführerischen Verbindungen unserer Leiber.
Sie hob ihren Hintern etwas an und ging im Entengang einen halben Meter in Richtung meiner Füße. Sie spreizte die Beine etwas und blieb genau über meiner Lanze stehen. Ganz langsam ging sie nun etwas weiter hinab und versuchte ihre Muschi genau über meinem Spender zu positionieren. Ich konnte den Moment kaum erwarten, in dem ich in sie eindringen durfte. In Simone, die zwar unheimlich sexy aussah und wohl auch hemmungslos sein konnte, aber wie ich aus den ersten Äußerungen entnommen hatte, noch relativ unbedarft, bzw. unerfahren.
Simone nahm ihre Finger zur Hilfe und hielt damit meinen Riemen in Position. Ganz langsam senkte sich der Körper hinab. Ganz langsam sah ich die Pobacken vor mir in Richtung meiner Lenden sinken. Und irgendwie hielt ich es nicht mehr aus und stöhnte auf "Ja Simone, schieb ihn dir in deine Pussy." Simone reagierte nicht. Sie war nun kurz davor, mit den Schamlippen meine Eichel zu berühren. Und dann war es soweit.
Ich spürte wie etwas meine Eichel berührte und kurz darauf umschloss. Der Hintern von Simone senkte sich weiter und eine wohlige Wärme umgab meinen Schwanz. Ich wollte nun mehr spüren und hob meinen Hintern langsam aus dem feuchten Gras und drückte ihr meinen Schoß entgegen. "Lass das" rief Simone und erschrocken fiel mein Hintern wieder nach hinten. Simone schien bemerkt zu haben, dass ihre Aufforderung etwas schroff war und ergänzte deshalb "Ich möchte das ganz in Ruhe genießen. Du doch auch, oder?" "Oh ja" antwortet ich nur kurz. Ob ich nun wirklich Verständnis dafür aufbrachte, weiß ich nicht mehr. Aber um über so etwas nachzudenken, war ich vielleicht auch einfach nur viel zu geil. Viel zu verlockend war die Aussicht, gleich komplett in ihr verschwunden zu sein.
Der Bewegungsspielraum meines Riemens wurde beträchtlich eingeengt. Ich spürte, wie sich die Gefühle der Enge und auch Wärme immer mehr ausbreiteten. Ich spürte, wie sich meine Vorhaut nach unten zog, bzw. geschoben wurde und ein Blick auf Simones Rückansicht ließ mich erahnen, dass sie mich gleich komplett aufgenommen haben sollte. Ich war mittlerweile so spitz, dass ich nur noch daran denken konnte, mein Sperma in dieser behaglichen Muschi zu deponieren, ich wollte hier zum Abschuss kommen.
Simone blieb nun erst einmal auf mir sitzen, bevor sie damit begann, ihren Unterkörper leicht nach vorne und nach hinten zu schieben. Anstatt nun auf mir zu reiten, wie ich es erwartet hätte, begann sie sanft zu rotieren, wobei mein Riemen nun die Welle darstellte, auf der sie ihre Kreise zog. "Mh, das fühlt sich so geil an" stöhnte Simone auf. "Ja, mach weiter so und besorg es dir" feuerte ich Simone an und ergänzte noch "nutz meinen Schwanz und fick uns beide."
Simone war aufgrund meiner Worte vielleicht etwas geschockt, denn sie brach die kreisenden Bewegungen ab. Doch dann beugte sie sich etwas nach vorne, also in Richtung meiner Füße und zog ihren Schoß nun wieder etwas in die Höhe. Ganz langsam spürte ich, wie ein leichter Hauch von zirkulierender Luft meinen Penis erreichte. Simone zog ihre Muschi ganz hoch, so dass ich kurz davor war, aus ihr hinaus zu gleiten.
Gerade als ich dachte, dass ich nun hinaus gleiten würde, begann Simone damit, ihren Körper wieder langsam nach unten sinken zu lassen. Ich konnte spüren, wie der enge Kanal meinen Schwanz wirklich provozierte, wie das Reiben der Scheideninnenwand an meiner Vorhaut und die Berührungen an der Eichel meine Lust steigerten. Es fiel mir verdammt schwer mich zu beherrschen und mich einfach nur dem Schicksal des Hinnehmens zu überlassen. Ich bewunderte Simones makellosen Körper, ihren Hintern, der im gleichmäßigen Rhythmus in Richtung Himmel abhob und mich durch den Rückweg dank der Erdanziehungskraft in selbigen katapultierte.
Ich schloss meine Augen und spürte die wärmenden Strahlen der Sonne auf meinem Bauch, die fest angespannten Hände von Simone auf meinen Schnellen und an meinen Knien und natürlich ihre Muschi, die gerade dabei war, meinen Kommandoraum im Handstreich zu übernehmen. Ich gab mich ganz meinen Gefühlen hin und spürte einige Tropfen von Flüssigkeit an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinunterlaufen. Irgendwann, so war ich mir ganz sicher, würden es mehr als nur ein paar Tropfen werden.
Simones Bewegungen wurden immer schneller und immer fester war der Rückstoß ihres Körpers auf meinem aufgerichteten Dorn. Ein Stöhnen verließ ihren Mund bei jedem Mal, wenn sich ihr Körper vollends auf den meinen gesenkt hatte und auch bei mir nahm die Geräuschkulisse zu.
"Boh Simone ist das geil, wie du mich hier fickst" sagte ich ohne darüber nachzudenken, dass meine Worte bei ihr ja etwas Ablehnung finden könnten. Doch glücklicherweise wurde meine Befürchtung nicht bestätigt. Simone stöhnte lauter auf "Komm Marco, schieb deinen Schwanz ganz tief in mich hinein. Komm und besorg es mir." Sie sprach es und ließ sich wieder auf meinen Schoß fallen.
Sie blieb nun kurz sitzen und dann spürte ich ihre Hand an meinen Hoden und wie sie begann die Säcke leicht zusammen zu drücken. "Ahhh" stöhnte ich halb vor Erregung und halb vor dem befürchteten Schmerz auf. Doch glücklicherweise blieb der Schmerz aus und Simone kraulte weiterhin über die empfindlich dünne Haut.
"Ich weiß nicht, ob ich mich noch lange beherrschen kann, wenn du so weiter machst" warnte ich Simone vor. "Was raus muss, muss raus" lachte sie nur kurz auf und kraulte dann intensiv weiter, ehe sie den Satz dann ergänze "und außerdem will ich dich in mir spüren Marco. Wenn du spritzen kannst, dann spritz ab. Schieß mir deinen Saft in meine Pussy." War das wirklich noch die Simone von eben, die einen relativ schüchternen Eindruck gemacht hatte?
Eigentlich war mir dies nun auch egal und ich begann erneut damit, meinen Unterkörper vom Boden zu stemmen, um möglichst tief in Simone eindringen zu können. "Was machst du denn da schon wieder" fragte sie mich etwas neckisch. "Kannst es wohl nicht abwarten, oder?" "Nein, Simone kann ich nicht. Ich will dich ficken, ich will dir mein Sperma in deine geile Muschi spritzen. Ich will sehen wie wir beide zusammen explodieren" sprudelte es nur so aus mir heraus.
"Ja, Marco, dass will ich auch" sprach sie und begann nun ganz wild auf meinem Schwanz zu reiten. Sie erhob sich und begann sofort mit schnellen Fickbewegungen ihre Muschi auf meinem Schwanz aufzuspießen und sie ebenfalls schnelle wieder daran hoch gleiten zu lassen. Die ehemals langsamen Stöße wurden immer fester Gelegentlich hielt sie kurz inne und ließ nur das Becken kreisen.
Die Feuchtigkeit auf meinen Schenkeln schien zuzunehmen und das Stöhnen aus unseren Kehlen nahm immer mehr zu. Ich legte meine Hände auf ihren Po und begann ihren Hintern zu kneten. Die straff sitzende Haut zeichnete die Spuren meiner Finger nur zu gut nach. "Ja Simone, mir kommt es gleich. Ich spritze dich gleich voll mein Schatz" begann ich aufzustöhnen, als ich spürte, dass eine wohlige Wärme Teile meines Unterkörpers durchflutete.
"Ich komme gleich. ... Oh, jaaa. ... Wunderschön. ... So geil" kam es aus mir heraus. "Ohh jaaa, ... Komm fick mich fester, ich möchte spüren, wie sehr du mich willst" stöhnte Simone ein. Sie spannte nun ihren Rücken an und ließ ihn ein wenig nach hinten fallen. Ihre Hände hatte sie nun seitlich zu meinem Oberkörper auf dem Gras abgesetzt und nun schienen alle Berührungen noch intensiver zu sein, als bevor.
Sie schob nun ihren Körper immer hemmungsloser auf meinem Freund hinab und ich spürte, dass der Abschuss nur noch eine Frage von Sekunden sein musste. "Simone, ich komme, gleich spritze ich deine Fotze voll." Die Worte sprudelten nun ungefiltert aus mir heraus. Simone ermunterte mich nun ebenfalls mit Anfeuerungen "... gib' s mir! - Feste, -stoß' ihn rein, ja, feste, ist das schön, komm gib' s mir!"
Immer fester drückte ich ihr mein Becken in den Unterkörper und immer wilder wurden ihre Bewegungen, die sie vollbrachte, um uns beide zum Orgasmus zu stoßen. "Oh ja, - ja, ja, - jaaa, - nimm mich" schrie sie dann auf. Und genau in diesem Augenblick durchzuckte es mich. Die ersten Schübe meines Samens verließen meinen Körper und klatschten in Simones Scheide. Ich spürte, wie es wärmer in ihr wurde und wie weitere Flüssigkeit meinen Schwanz verließ. Auch Simone schien zu spüren, dass ich mich in ihr verbreitete und schrie auf "Ja, Marco, komm, spritz alles in mir ab, spritz mich voll mit deinem Saft. Komm fick mich, fick mich, nimm mich mit, aaaahhhh jaaaa, komm, komm, jaaaaaaa."
Simone missbrauchte meinen nur minimal in der Erregung reduzierten Schwanz, um sich noch einmal daran aufzurichten und hatte nun ebenfalls ihren Orgasmus erreicht. Wir sagten beide erst einmal gar nichts. Wir saßen nur aufeinander und stöhnten und rangen beide nach Luft. Irgendwie hörte es sich so an wie früher in der Klasse nach dem 1.000 Meter Lauf bei den Bundesjugendspielen.
Ich begann nun ihre angewinkelten Arme zu streichen und ganz langsam ließ Simone ihren Körper hinabsinken, bis sie schließlich kur darauf mit ihrem Rücken auf meinem Bauch lag. Zwischen uns war nur eine dünne Schicht Schweiß, die sich durch die Anstrengung unserer Aktivitäten nicht vermeiden ließ.
Ich umschlang sie und legte meine Hände nun auf ihre Brüste, um diese zu verwöhnen. Mein Schwanz steckte immer noch in Simones Grotte und war dabei sich langsam wieder etwas zu reduzieren. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er sich verabschieden würde. Ich spürte die Flüssigkeit die meine Schenkel immer noch, diesmal aber in größeren Mengen hinunterlief.
Gerade als ich dachte, dass gleich die Trennung unserer Geschlechtsteile vollzogen würde, sprach Simone "Man Marco, was habe ich nur verpasst." "Wieso meinst du" fragte ich sie. "Na bisher hatte ich wohl wirklich nur Blümchensex gehabt. Mein Freund durfte mich nie mit der Zunge ... na du weißt schon" "lecken" unterbrach ich sie. "Ja und so Wörter hätte ich früher auch nie in den Mund genommen."
Ich zwirbelte an ihren Nippeln und fragte "Aber Gefallen hat es dir doch, oder?" "Und wie" sagte sie. "Und wie" fragte ich dann leicht lachend. "So gut, dass ich schon wieder mit dir schlafen könnte." "Schlafen oder ficken" provozierte ich sie nun etwas. Leise sagte sie "ficken."
Ich strich nun mit den Händen langsam von den Brüsten über ihren Bauch hinab bis zum Flaum ihrer Schambehaarung. "Und was hält dich davon ab" fragte ich sie. "Nichts, oder?" Ganz sanft strich ich nun wieder über ihren Kitzler hinweg und zog ihre Schamlippen auseinander. Mein Pimmel, der schon während des Gespräches aus ihr gerutscht war, lag in Reichweite und wenn wir so weitermachten, sollte er auch bald wieder gefechtsbereit sein.
"Magst du ihn denn noch einmal spüren?" "Ja gerne." "Sag es mir" bat ich sie. Ich wollte nun wirklich sehen, ob sie vielleicht etwas liberaler bis frivoler reden konnte. Außerdem, welcher Mann mag es nicht, wenn die Frau so etwas sagt? "Sag mir, was du wo spüren willst." "Deinen Penis in meiner Scheide" flüsterte sie leise aus ihren Lippen hervor. "Meinen Schwanz in deiner Fotze" sagte ich in ihr Ohr. Sie schwieg.
Langsam begann ich damit, meine Eichel erneut an ihren Schamlippen vorbeizustreichen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, wie geil es wäre, sie nun noch einmal ordentlich durch zu ficken. Aber ich würde ja noch auf das Startsignal warten, welches sie geben müsste. "Deinen Schwanz in meiner Fotze" sagte sie schließlich etwas schamhaft. "Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze haben" wiederholte sie nun minimal lauter.
Ich spürte ihre Hand auf der meinen und mit einem kurzen Ruck hatte sie die Kontrolle über meinen Riemen an sich gerissen und ihn ohne zu zögern in ihre Muschi geschoben. "Genau da will ich ihn spüren" sagte sie leise seufzend. "Ja genau da gefällt es mir auch am Besten" sagte ich zu Simone und half ihr beim Nachschieben in ihren Körper.
Ich schloss meine Augen und begann sanft an Simones Ohrläppchen zu knabbern. Ich gab mich dem Gefühl des vollkommenen Versenkt seins in ihrem Körper hin. Plötzlich hörte ich klassische Musik. Beethoven? Beethoven???????????? Von jetzt auf gleich ging meine Erregung flöten und dann sah ich, wie Simone in Richtung ihrer kleinen Handtasche griff. Aus der Handtasche klang "Für Elise". Und es wurde lauter.
Simone nahm ein Handy heraus und schaute auf das Display. Sie strich sich einmal kurz durch die Haare und setzte das Handy am Ohr an. Im Hintergrund hörte ich leise eine dunkel klingende Stimme. Simone sagte dann "Hallo Rolf, du wirst nicht glauben, was mir passiert ist." Kurze Pause, ehe Simone dann weiter sprach.
Sie erzählte von dem Kunden, der eine Probefahrt machen wollte und plötzlich war der Tank alle. Dass sie kein Handyempfang hatte, um jemanden anzurufen und dass sie mit dem Kunden ein Stück in Richtung einer Ortschaft gegangen wäre, um zu schauen, wann sie denn ein Signal bekommen würde. Und gerade als ein Signal von T Mobile zu sehen war, wäre er nun dran.
Ich lag immer noch unter Simone und bewunderte die Schlagfertigkeit sich aus so einer Situation befreien zu können, bzw. zu wollen. Dass meine Erregung vollkommen dahin war, ist wohl klar und so spürte ich auch langsam das kalte und etwas feuchte Gras unter mir. Mir war nun klar, dass dies wohl das Ende des heutigen Ausflugs ohne Auto sein musste. Simone beendete das Gespräch irgendwann. Ich hatte später nicht mehr zugehört, da ich immer noch damit beschäftigt war, was denn jetzt mit Simone und mir passieren würde, bzw. ob überhaupt noch mal was passieren würde.
Simone sah wohl meinen traurigen Gesichtsausdruck und schaute mich aus den nun strahlend grünen Augen an. Es hatte den Anschein, als wären die Augen etwas feucht und als sie nun anfing zu sprechen, war nicht zu überhören, dass sie auch unglücklich über die Störung war.
"Marco, es tut mir leid, aber leider muss alles mal zu Ende gehen. Ich habe meinen Freund gebeten, uns an dem Parkplatz mit einem Kanister Benzin abzuholen. Wir sollten uns dann mal anziehen und uns auf den Weg machen." Und dann kam der Satz, der mir sprichwörtlich das Genick brach. "Auch wenn es eben wunderschön mit uns beiden war, so gehe ich davon aus, dass sich dieses mit uns Beiden nie wiederholen wird." "Aber Simone", wollte ich gerade sagen, als sie mir ins Wort fiel. "Kein aber, Marco, Das war ein einmaliges Erlebnis und es war wunderschön, aber es wird keine Wiederholung geben."
Wir standen uns noch nackt gegenüber und Simone nahm mich noch einmal in den Arm und streichelte über meinen Rücken. "Marco, du musst das verstehen, ich möchte meinen Freund nicht verlieren. Ich habe so schon ein schlechtes Gewissen und ich hoffe dass er das hier nie erfährt. Hörst du? Das bleibt unter uns, okay?" Ich bekam nur ein kurzes "mhm" heraus und dann ließ mich Simone auch schon wieder los.
Sie drehte sich um, um ihre Sachen aufzulesen und begann sich anzuziehen. Es sah zu geil aus, wie sie ihren Slip langsam über die Schenkel hochzog. Sie drehte sich um und fragte "Sag mal, hast Du zufällig ein Taschentuch dabei, damit ich mir das ganze Zeug von dir mal abwischen kann?" Sie grinste dabei etwas. Ich nahm meine Hose hoch und fühlte an den Taschen. "Nein, leider nicht."
Simone zog sich den Slip wieder aus und begann nun mit dem Stück Stoff zwischen ihren Schnellen zu reiben. Schnell zog ich mich nun auch an, damit Simone nicht sah, wie geil mich der Anblick machte, wie ihr Körper in der Natur von ihr bearbeitet wurde. Schließlich nahm sie ihren Rock und zog diesen an. Den Slip tat sie in ihre kleine Tasche und verlor auch sonst kein Wort darüber.
Nachdem wir dann angezogen waren, gingen wir händchenhaltend den Weg zurück zum Auto. Als wir von weitem schon den Parkplatz sehen konnten, nahmen wir unsere Hände auseinander, da wir ja nicht wissen konnten, ob Simones Freund schon da war.
Ich schaute Simone noch einmal an und genoss den Blick in ihre grünen Augen. Ich traute mich dann doch und gab ihr einen letzten Kuss. Langsam zog ich sie noch einmal an mich heran und sie öffnete ihren Mund. Unsere Zungen begannen ein letztes Mal miteinander zu spielen, bevor sie sich nie wieder fühlen sollten. Nach kurzer Zeit beendeten wir das Spielchen und gingen zusammen den Weg weiter zum Parkplatz und es kam, wie es kommen musste. Der Freund war schon da.
Ganz lässig stand er da neben seinem A3 und hatte noch eine Kippe im Mundwinkel. Neben ihm stand auf den Boden ein 5 Liter Kanister, der uns aus der Wildnis bringen sollte. Er kam einige Schritte auf uns zu und begrüßte uns mit einem "Hallo ihr Gestrandeten." Er gab Simone einen Kuss und mir kurz die Hand. Als ich sah, wie er Simone den flüchtigen Kuss gab, spürte ich ein Gefühl wie Eifersucht in mir aufkeimen, aber ich versuchte mich, normal zu verhalten.
Ich nahm den Kanister und begab mich zum Cabrio, um den Tank aufzufüllen. Der Rest der Geschichte ist schnell geklärt. Ich fuhr im A4 vor den beiden her, da Simone sich in den Wagen ihres Freundes gesetzt hatte. Ich schaute zwar andauernd in den Rückspiegel, aber dies ließ keine Rückschlüsse auf ihr Gespräch zu.
An der nächsten Tankstelle tankte ich dann den Wagen voll und Simone ging mit einer Tankkarte des Autohauses bezahlen. Wir fuhren den Rest des Weges zum Autohaus, wo ich dann ausstieg und Simone den Schlüssel gab. Sie öffnete das Schiebetor und fuhr den Wagen auf den Hof, wo auch mein Leihwagen noch stand. Ihr Freund stand vorne an der Straße und wartete dort auf Simone.
Sie stellte den Wagen ab und brachte mich dann noch bis zum Schiebetor. Sie schob dieses zu, schloss ab und als ich dachte dass sie mir nur die Hand zum Abschied geben wollte, sah ich etwas Schwarzes darin liegen. "Hier Marco, der Slip ist als Erinnerung für Dich. Aber es wird ein einmaliges Erlebnis bleiben und darf nie herauskommen, ist das klar?" "Klar" sagte ich zu Simone und ergänzte dann "obwohl es schade ist." Simone lachte kurz auf und sagte dann nur "und wegen des Autos können wir ja nächste Woche noch einmal reden, jetzt wo du es mal Probe gefahren bist und du dir einige Eindrücke verschaffen konntest, okay?" "Geht klar!"
Über ein Feedback würde ich mich freuen. levti@gmx.net
Wieterhin gute Fahrt ;-)
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