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Die Nacht mit der Verkäuferin (fm:1 auf 1, 2663 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2008 Gesehen / Gelesen: 24728 / 21412 [87%] Bewertung Teil: 8.99 (70 Stimmen)
Ich hatte bei Simone übernachtet, aber irgendwann wurde ich wach und ich hatte Hunger - worauf? Lesst selbst !!!!

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auch im Bett ein kleines Stück in Richtung Fußende. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, meinen Schwanz ganz einfach zwischen ihre Schenkel zu schieben, mit der Hoffnung, dass es dann auch gut sei. Simones Atmung war seit ihren letzten Worten vor einigen Minuten wieder auf einem konstanten Niveau und schön gleichmäßig, dass ich davon ausgehen durfte, dass sie wohl schlafen würde.

Ich hob ihren linken Oberschenkel etwas an, was schon viel Kraft erforderte, da ich einem recht ungünstigem Winkel lag und versuchte meinen kleinen Freund dazwischen zu klemmen. Es gelang mir nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Schließlich wurde mir das Alles zu blöd und wahrscheinlich war jetzt der Punkt, wo mein ganzes Blut schon aus dem Kopf in andere Regionen gewichen war, denn ich kam auf die Idee, Simone einfach den Slip etwas hinabzuziehen.

Diese Umsetzung des Plans gestaltete sich etwas einfacher. Ich umfasste den Bund auf Höhe der Wirbelsäule und zog den Stoff etwas nach unten. Schließlich kam ich auch wieder an die Grenzen, da auch der Slip zwischen den Beinen eingeklemmt wurde. Mittlerweile war ich aber so weit, dass ich mehr wollte - viel mehr, wenn ich ehrlich sein sollte.

Ich rückte mit meinen Körper wieder etwas nach oben und legte meinen Kopf auf meinen rechten Arm. Meine linke Hand hatte ich so positioniert, dass sie nun ganz langsam in Simones Slip eindringen sollte. Vorsichtig schob ich meine linke Hand zwischen dem Stoff und ihrer Haut hindurch und machte auf der Pobacke eine kurze Pause. Simones Atmung war immer noch gleichmäßig.

Wieder bewegte sich meine Hand und versuchte sich auf den Weg zwischen ihre Schenkel zu begeben, was weitaus schwerer war. Simones Atmung war zwar immer noch gleichmäßig, aber wenn ich jetzt mehr wollte, musste etwas passieren. Ich nahm meinen Zeigefinger und ganz vorsichtig bohrte er sich einen kleinen Weg in die enge Spalte der Pobacken nach vorne zum kleinen Paradies der noch schlaffenden Frau.

Ich spürte die Enge und die Wärme, der mein Finger nun ausgesetzt war und wünschte mir dort schon lange en anderes meiner Körperteile dorthin. Ganz langsam drang er dann weiter vor und dann spürte ich auch, dass Simones Beine sich bewegten - und ich hatte Glück. Simone hatte sich etwas weiter nach links gedreht und dabei das linke, also das obere Bein weiter nach außen geschoben, als das untere Bein.

Ich wartete noch einige Sekunden und begann dann mit dem weiteren Feldzug meines Fingers. Ich erreichte schließlich ihre Schamlippen ohne Problem und ohne groß abzuwarten drang ich langsam mit meinem Finger in ihre Grotte ein. Verwundert war ich darüber, dass sie noch verdammt feucht dort unten war, denn mein Eindringen in ihre Muschi geschah wirklich reibungslos.

Ich schob meinen Finger so weit es mir möglich war in ihre Grotte hinein und Simone gab immer noch keine Regung von sich. Dies stand ganz im Gegensatz zu meinem Geschlechtsteil, der sich schnellere Regungen erhofft hatte. Mir war klar, dass mein Finger nur den Weg freimachte, damit ich sie gleich wieder vögeln konnte. Simone wusste davon natürlich noch nichts - wie denn auch?

Mittlerweile hatte sich meine ganze Hand den benötigten Platz in ihrem Slip gemacht und ich konnte spüren, wie sich die Wärme unserer Leiber übertrug und schließlich hatte ich den Eindruck, dass meine Finger auch recht schnell Simones Feuchtigkeit übertrugen.

Plötzlich drehte Simone ihren Körper wieder zurück, so dass sie wieder seitlich lag und die Schenkel übereinander legen wollte. Sie schien etwas zu merken und ruckartig kam ihre Frage, "Sag mal, was machst du denn da?" Ich schob meinen Kopf nun an ihren heran und flüsterte ihr ins Ohr hinein, "Ich hab da so was süßes liegen sehen, da wollte ich mal probieren." "Mensch Marco", sagte sie dann, "ich muss morgen früh zu Arbeit. Wie stellst du dir das denn vor?" "Ganz schön", sagte ich einfach nur und begann dann ihr Ohrläppchen anzuknabbern.

"Und wenn ich jetzt nicht will?", fragte Simone nun schon etwas leiser und zurückhaltender. "Zeig mir, dass du es willst", sagte ich ganz leise und ergänzte dann, "Zeig es mir, indem du dir deinen Slip ausziehst." "Marco, ich weiß nicht, ich bin so müde. Können wir nicht einfach nur schlafen?" "Genau das will ich doch", sagte ich mit leicht lachendem Unterton. "Genau das will ich - und zwar mit dir. Komm, zieh den Slip aus."

Ich begann nun über Simones Ohr zu lecken und begab mich dann zu ihrem empfindlichen Hals mit der Zunge. Überall küsste ich sie und hauchte ihr meinen leichten Atem auf die Haut. Als ich mir dann dachte, dass ich meine linke Hand woanders besser gebrauchen könnte, wurde ich etwas mutiger.

Ich zog meine Hand aus ihrem Slip und gerade als sie dachte, dass meine Attacke beendet wäre, legte ich einfach meinen Schwanz an die stelle zwischen ihre Schenkel. Mit der linken Hand begann ich nun ganz sanft, ihre Brust zu massieren. "Fühlst du die Feuchtigkeit auf meinem Finger?", fragte ich sie. "Das ist dein Saft, der Saft, der uns zeigt, wie geil du eigentlich bist Simone." "Marco, was soll ich denn nun mit dir machen? Ich will schlafen." "Komm Simone, zieh den Slip runter. Lass mich dich verwöhnen jetzt und hier. Du bist doch vollkommen geil, ich spüre das doch."

Immer fester massierte ich nun ihre kleine knackige Brust und ich konnte spüren, wie sich die Brustwarze immer mehr versteifte. Das ganze ging an Simone überhaut nicht vorüber - eher im Gegenteil - auch wenn es so aussah, als müsste ich sie mehr überreden, denn überzeugen, hatte ich den Eindruck, dass sich ihr Körper schon entschieden hatte.

"Komm Simone, schieb den Slip beiseite und lass mich in dich. Du willst es doch auch, ich spüre das doch." "Ach Marco, hattest du denn heute noch nicht genug von mir?" "Genug? Machst du Witze Simone, wie könnte ich von dir je genug haben. Jetzt ein bisschen würde mir bis morgen so gegen Mittag reichen", sagte ich lachend. "Komm, zieh den Slip aus und zeig mir, dass du auch noch nicht genug hast. Zeig mir, dass du auch noch etwas Spaß haben willst. Zieh ihn einfach nur aus und du wirst es nicht bereuen." Ich bewegte meinen Schwanz etwas in ihrer Spalte, damit sie spürte, dass ich es wirklich ernst meinte.

Das Spielchen wurde immer bunter. Meine Geilheit stieg immer mehr an und ich hatte zwar die Hoffnung, dass sich Simones Desinteresse legen würde, aber sie ließ mich doch ganz schön zappeln. Immer wieder schob ich meinen Unterkörper ein kleines Stück vor und auch wieder zurück und flüsterte ihr ins Ohr, "Komm, lass die beiden doch ihren Spaß haben."

Und dann geschah doch, womit ich nicht mehr gerechnet hatte. Ohne etwas zu sagen, zog Simone nun ihren Slip etwas nach unten und hob ihr linkes Bein etwas an. Gerade als ich meinen Schwanz nach vorne bugsieren wollte, ließ sie das Bein wieder sinken und sagte dann, "Du weißt das ich es so nicht mag, oder?" "Simone, ich verspreche dir, dass ich nichts tue, was du nicht willst und wenn du es so willst, dann ist dein Hintereingang für mich tabu. Versprochen." "Ehrlich?" "Ja, ehrlich, ich werde nicht an deinem Anus herumfummeln."

Simone hob ihr linkes Bein wieder an und sagte dann nur lapidar, "Dann komm und lass die beiden miteinander spielen." "Oh ja gerne", sagte ich nur und schob meinen Schwanz nun nach vorne in Richtung ihrer Pforte. Ich spürte, wie sich ihre Finger um meinen Schaft legten und leicht daran rieben. Schließlich fragte sie mich, "und bist du bereit für ein Spiel?" "Ja und wie" stöhnte ich leise auf.

Simone legte meine Eichel nun vor ihre Schamlippen und sagte dann ganz trocken passend zur laufenden EM, "Okay Marco, jetzt ist Anstoß." "Ja, Simone, los geht's" stöhnte ich nun etwas lauter auf und drang mit meinem Schwanz in sie ein. Ganz langsam schob ich mich nach vorne und ganz langsam drang ich stück für stück in sie ein. Mittlerweile hatte ich meinen rechten Arm unter ihr hindurchgezwängt, so dass ich sie oben in völliger Umarmung hatte.

Simone drückte nun ihren Po nach hinten durch und ehe ich mich versah hatte sie sich komplett auf meinen Dorn aufgespießt. Ich zog meinen Körper etwas zurück und gleichzeitig rutschte mein Stürmer fast komplett aus ihr hinaus, bis ich dann langsam wieder in die Offensive ging. Ich genoss das Spielchen, sie so verrückt zu machen, indem ich nur ganz langsam eindrang und mich auch wieder langsam aus ihrem Strafraum zurückzog.

Das ganze ging mehrere Minuten so vor sich hin und bei jeder Berührung unserer Körper hörte ich den Schweiß aufeinander klatschen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und auch fester. Ich hörte Simone plötzlich aufschreien, "Oh ist das geil so. Das hab, das hab, das hab ich noch nie gemacht. Ist das geil, Marco." "Ja Simone, so kannst Du mich wunderbar tief in dir spüren, oder? Merkst Du meinen dicken Schwanz, der dich fickt. Spürst Du ihn", sagte ich in lustvoller aber lauter werdender Erregung.

"Ja, ich spüre wie geil du bist. Wie geil du bist, mich zu ficken, Marco. Ich spüre dich so gut und so tief in mir. Arggghhhhh." "Ja Simone, komm, lass dich gehen. Lass dich von mir verwöhnen. Ich spüre doch wie geil du bist. Wie geil du bist, mal so richtig von hinten gefickt zu werden." Nicht nur der Umstand, dass wir gerade hemmungslosen Sex betrieben machte uns so geil, nein, auch die Wortwahl von uns trieben uns zu dem was wir gerade taten - und es war vollkommen geil so wie es gerade war.

Immer fester und auch zugegebenermaßen rücksichtsloser fickte ich in Simones Fotze und vor meinen Augen sah och schon einen Schwall meiner Flüssigkeit austreten, der sich langsam in ihr verteilt. Simone schob ihre Schenkel extra weiter zusammen, um den Weg für mich noch reizvoller zu gestalten und schließlich wollte ich alles.

Ich rollte mich einfach nach rechts auf sie und drückte sie mit meinem Gewicht hinunter auf die Matratze. Ich stützte mich mit den Armen neben ihrem Körper ab und stach weiter mit meinem Bohrhammer in ihr gieriges Loch hinein. Simones Mund lag erst auf dem Kissen und schließlich drehte sie den Kopf zur Seite.

"Arrrghhhh ouggghhhhh Marco, was machst du denn jetzt mit mir?" "Ich schieße gleich mein Sperma in deinen Körper hinein", schrie ich etwas lauter zurück. "Aber lass meinen Hintern in Ruhe, hörst Du?", bat sie mich stöhnend. "Ja, um den kümmere ich mich ein anderes Mal. Das habe ich dir doch versprochen, oder?" "Ja, komm stoß mich in meine Muschi, komm fick mich durch und spritz alles in mich hinein", feuerte sie mich an.

Immer fester ließ ich meinen Körper nun auf ihren Hintern fallen und immer stärker spürte ich den Druck, der kurz vor der Entladung stand. Schließlich ließ es sich nicht mehr aushalten und ich begann lauter zu stöhnen. Unter mir begann Simone schon leicht zu quieken, so schien sie das alles mitzunehmen. "Ja Simone, ich komme gleich", schrie ich auf. "Gleich spritze ich alles in dich." "Komm Marco, mach weiter, spritz deinen geilen Saft in mich, komm spritz ab, mach es, fick miiiiiiiicccccchhhhhh."

Das war dann alles zu viel für mich und ich begann zu pumpen. Der Saft aus meiner spitze zog seine Bahnen, als er in Simones Körper eindrang. Ich spürte die Wärme in ihr und das saugende Geräusch, als ich noch einige Male in sie eindrang, um ihre Enge zu spüren.

Ich ließ mich auf ihren Körper sinken und flüsterte ihr ins Ohr hinein, "Warst du auch so weit." "Nein, diesmal nicht, aber das ist nicht schlimm. Es war auch so wahnsinnig toll. Ich habe dies so noch nie gemacht. Da muss ich erst so alt werden, um so etwas Mal auszuprobieren." "Ich wüsste noch einiges, was man ausprobieren könnte", sagte ich leise stöhnend in ihr Ohr hinein.

Auch wenn Du nicht Simone heßt und keine Autos verkaufst, würde mich ein Feedback freuen. Gerne auch an Levti@gmx.net



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