Die Nacht mit der Verkäuferin (fm:1 auf 1, 2663 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 24718 / 21411 [87%] | Bewertung Teil: 8.99 (70 Stimmen) |
Ich hatte bei Simone übernachtet, aber irgendwann wurde ich wach und ich hatte Hunger - worauf? Lesst selbst !!!! |
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Irgendwann mitten in der Nacht bin ich dann aufgewacht. Zum Einen überkam mich ein leichtes Hungergefühl und zum Anderen hatte ich das Bedürfnis einmal austreten zu müssen. Da das zweite Bedürfnis etwas stärker und mir der Weg zum Bad bekannt war, gab ich diesem als erstes nach.
In nahezu völliger Dunkelheit, nur durch die Ritzen der Rollade leuchtet ein schwaches Licht einer Straßenlaterne hinein, stand ich auf und versuchte den Weg zum Bad rekonstruieren. Obwohl ich einige Male leicht mit meinen Zehen anschlug fand ich den Weg und als ich die Badtüre hinter mich gebracht und diese geschlossen hatte, traute ich mich dann auch Licht anzumachen. Schließlich wollte ich Simone ja nicht aufwecken.
Nachdem ich mich soweit erleichtert hatte, stellte ich mir die Frage, ob ich notfalls bis morgen früh ohne Essen auskommen konnte, ob ich Simone wecken sollte, oder ob ich selbst nach etwas essbarem fahnden sollte. Hier herumzustöbern hielt ich für keine so gute Lösung und wenn ich darüber nachdachte, wie ich reagieren würde, wenn man mich mitten in der Nacht wecken würde, freundete ich mich langsam mit dem Gedanken an, hungrig wieder ins Bett zu gehen.
Wieder mit minimalen Blessuren an den Zehen und am Knöchel fand ich den Weg ins Bett. Simone schien nicht wach geworden zu sein, zumindest verhielt sie sich verdammt unauffällig. Ganz langsam legte ich mich wieder auf die Matratze zurück und holte mir ein Stück der Decke über meinen Körper.
Gerade als ich mich wieder auf die Seite drehen wollte hörte ich ihre Stimme etwas störrisch klingend, "Mh, was ist denn los?" "Sorry, ich musste nur mal eben für kleine Jungs", antwortete ich leise. "Mh, dann ist ja gut", sagte Simone, drehte sich weiter hinüber auf ihre Seite und zog das Stück meiner Bettdecke mit zu sich hinüber.
Etwas irritiert, wie ich nun mein Stück zurückbekommen sollte, schob ich mich etwas näher an sie, bzw. ihren Rücken, heran. Nicht dass ich ein Weichei wäre, aber das Fenster war auf Kippe geöffnet und nachts wurde es doch etwas kälter hier in der Region.
Ich lag jetzt nur noch knappe 15 Zentimeter hinter ihr und versuchte eine Ecke der Decke zu erwischen, um diese ein Stück herüberziehen zu können. Die Ecke hatte ich acuh, aber das Ziehen brachte keinen Erfolg. Wahrscheinlich lag sie mit ihrem Körper so ungünstig, dass ich sie hätte wecken müssen. Ich legte mich nun ganz nah hinter sie und spürte ihren nackten Rücken auf meiner Brust. Nach unseren letzten Aktivitäten im Bad hatten wir uns nur jeweils mit dem Slip bekleidet hingelegt.
Ich spürte die Wärme, die ihr Rücken ausstrahlte und nahm auch ihren intensiven Geruch war. Ich begann ganz vorsichtig an ihrem Hals und ihren Haaren zu riechen und die Szene war doch recht verführerisch. Irgendwie war das ganze hier dun doch zu verführerisch und meine Gedanken gingen schon wieder in eine ganz andere Richtung. Dies bemerkte ich auch kurz darauf an meinem Penis, der sich langsam wieder reckte und auch streckte.
Der Stoff meines Slips lag nun wirklich nur noch Millimeter hinter Simones Hintern. Es war halt zu verführerisch und dann dachte ich mir, dass es mich bestimmt ablenken würde, wenn ich nur einige Male unauffällig an ihrem Hintern vorbei streichen würde und dann würde ich versuchen zu schlafen. Also schob ich mich noch etwas näher an Simones Hintern, bis ich sie wirklich dort berührte. Nur ein paar Mal berühren und dann ist es auch gut dachte ich so bei mir, aber irgendwie war das vollkommener Blödsinn.
Ich strich einige Male vorbei und bemerkte, dass er immer härter wurde und auch meine Gedanken sich um alles andere als einen Tiefschlaf kümmerten. Ich war mittlerweile richtig spitz und das war ich auch selbst schuld. Was nun? Ich dachte mir, wenn ich noch etwas spielen würde, würde das ganze abklingen. Ich zog meine Unterhose herunter und begann nun den Baumwollstoff ihres Slips mit meiner Eichel zu berühren und auch jetzt wieder vorbei z streichen. Und es kam, wie es kommen musste. Meine Erregung nahm immer mehr zu und ich wusste nicht, wohin das ganze führen sollte.
Ich rückte noch ein Stück näher an Simones Rücken heran und rutschte
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