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Lars, der geile Nachbarsjunge (fm:Gruppensex, 4792 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2008 Gesehen / Gelesen: 52540 / 42754 [81%] Bewertung Teil: 7.71 (63 Stimmen)
Sie verführt, zusammen mit ihrer Freundin, ihren 18jährigen Nachtbarn. Dieser ist in Sachen Sex noch unerfahren.

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wieder ihren Befehlston aufgelegt "Los auf, der schmeckt herrlich." Also kniete ich mich vor Lars Penis und nahm ihn in den Mund. Ich blies bestimmt weitere fünf Minuten an seinem Glied und es schmeckte wirklich sehr gut. Lars nahm meinen Kopf in seine Hände, stöhnte kurz auf und ich bekam sein frisches Sperma zu schmecken. Lars war jetzt auch aufgetaut. Als Sylvia ihn fragte, ob wir es uns auf dem Bett seiner Eltern gemütlich machen könnten, war er auch gleich ohne Überredungskunst dabei. Naja, wenn Sylvia ihre Riesendinger hinhält, sagt kein Kerl "Nein". Also sind wir nach nebenan. Ich zog mein Stretchkleid, Slip und BH aus und legte mich neben Lars, der ja schon vollkommen nackt war. Sylvia zog sich dann auch Jeans und Slip aus und legte sich auf die andere Seite von Lars. Sie hatte jetzt nur noch ihre Hochhackigen an - das waren bestimmt 8cm Absätze. Ich hab meistens nur so 6cm hohe. Jedenfalls drückte sie Lars ihre Nippel ins Gesicht während ich seinen Penis massierte. Für seine 18 Jahre hatte er schöne 18cm in erigiertem Zustand - hab ich selbst mit `nem Lineal an dem Nachmittag noch nachgemessen. Nachdem ich sein Glied wieder einigermaßen auf Vordermann gebracht hatte, legte ich mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Sylvia ließ von ihm ab und sagte ihm er solle mich jetzt besteigen. Als er dann in mich eindrang, sah ich ganz genau die Erregung in seinem Gesicht irgendwas falsch zu machen. Ich küsste ihn zärtlich und sagte ihm, daß er schon nix verkehrt machen könne. Und er hat auch nichts verkehrt gemacht. Ich war darauf vorbereitet, dass er nach wenigen Stößen in meiner Pflaume kommen würde. Egal hab ich mir damals gedacht, Hauptsache ich hab mal so einen jungfräulichen Schwanz gehabt. Aber der Kerl stieß mich bald eine Viertelstunde lang voll durch, während Sylvia sich das Schauspiel ansieht und sich köstlich amüsierte, als ich nach dem dritten Orgasmus um eine Pause bat. Danach war sie an der Reihe. Zunächst befahl sie ihm aber seinen Penis zwischen ihre Brüste zu legen. Tat er auch, sie drückte sie zusammen und er begann sich zu bewegen. Ich versteh immer noch nicht wie er seinen Saft so lange zurückhalten konnte. Jedenfalls bat er darum sie bumsen zu dürfen. Und Sylvia machte bereitwillig die Beine breit. Er nagelte sie genauso wie mich auf der Matratze, als ich dann aber seine Hoden mit den Fingerspitzen kitzelte, war es auch bei ihm vorbei und er rotzte ihr seinen Saft ihn die Muschi. Sylvia hatte zwar mehrere Orgasmen gehabt - schließlich macht es eine Frau besonders an so junge Burschen zu vernaschen. Fertig war sie aber noch nicht - und ich konnte auch noch ein Stößchen vertragen. Aber wie ließen Lars erst mal wieder zu Atem kommen. Sein Penis war jetzt wieder klein und feucht von seinem Sperma und Sylvias Muschisaft. Ich ging dann ins Bad, machte einen Wachlappen mit heißem Wasser nass und wusch seinen Penis und ihre Muschi damit ab. Wir haben uns dann eine Weile unterhalten, u.a. auch dass das mit der CD nur ein Vorwand war und Lars meinte etwas schüchtern, dass ich das schon längst gehabt haben könnte, wenn ich was gesagt hätte. Er hätte mich oft beobachtet, wenn ich abends auf dem Weg zur Disco an seinem Haus vorbeiging und seinem Kleinen die Hand geschüttelt und davon geträumt mich zu nehmen.

Nachdem wir eine Weile geschwatzt hatten, fing Sylvia an meine Pussi zu lecken und bei mir sammelten sich wieder die Säfte. Anschließend saugte sie Lars Penis wieder zu voller Härte, befahl mir mich umzudrehen, damit er mich doggy nehmen könne. Er baute sich gerade hinter mir auf, als Sylvia (dieses Luder) seinen Pimmel nicht in meine Muschi dirigierte, sondern in meinen Anus. Ich wollte erst protestieren, drehte meinen Kopf zu Lars und sah in sein erstauntes Gesicht. Damit hatte er auch nicht gerechnet! Sylvia redete uns gut zu und meinte zu mir, dass sein Glied zwar schön lang sei, aber mit nur etwa 4cm Dicke genau richtig dafür wäre. Ich streckte meinen Po weit raus und entspannte meine Pobacken. Sylvia sorgte dann dafür, dass er behutsam in mich eindrang. Und so wurde mein Po von einem minderjährigen Jungen defloriert. Er stieß mich eine ganze Weile vorsichtig, während Sylvia meinen Kitzler saugte. Nach meinem zweiten Orgasmus zog er sein immer noch hartes Glied aus meinem Po, weil ich um eine Auszeit gebeten hatte. Also nahm sie meine Position ein und er bestieg sie von hinten in den Po. Sie feuerte ihn an ihren Arsch voll durchzuranzen, was er auch befolgte. Nach mehreren Minuten festen Arschfickens stöhnte er laut auf und versprühte seine Sahne in ihrem Arsch. Nachdem sie seinen Penis gewaschen hatte, wollte sie noch etwas an seinem Pimmel saugen, aber er war fertig. Die Eichel war schon richtig wundgevögelt. Wir haben dann noch ein wenig geschmust, uns dann angezogen und ich bin dann mit Sylvia doch noch in die Disco. Da waren zwar ein paar Kerle, die uns angebaggert haben, aber so was extrem scharfes wie mit Lars konnten sie alle nicht bieten. Ihr würdet doch bestimmt auch gern mal eine Jungfrau knacken, oder? Na also. Lars war dann noch öfters mal bei mir `um eine CD zu bringen` oder so.

Wir haben noch oft miteinander gebumst, das letzte mal diesen Sommer. Er studiert inzwischen und sein Penis ist sogar noch größer geworden. Stattliche 22x5. Jedenfalls hat es uns allen viel Spaß gemacht und ich hab aus ihm einen ausdauernden Ficker gemacht - und da bin ich stolz drauf.

Kap.2 Es war an einem Sonntag nachmittags. Sylvia war mit ihrem Freund verreist, so dass ich mir alleine die Zeit vertreiben musste. Zunächst dachte ich daran, Lars herüberzubitten, aber ich sah ihn nirgends im Garten. Hätte ich angerufen und sein Vater oder seine Mutter wären am Telefon gewesen, hätte ich schlecht sagen können "Schickt mir mal Lars zum Ficken rüber." Also ging ich erstmal unter die Dusche und rasierte mir mein Pfäumchen. Erst wollte ich es - wie immer - nur an den Schamlippen ausrasieren, dann hab ich aber den ganzen Haarbusch abrasiert. Fühlte sich wirklich toll an!

Danach hab ich mich dann hübsch zurecht gemacht : meine hochhackigen weißen Pumps, weiße Strümpfe, Strapse und Strumpfgürtel. Dazu dann einen weißen kurzen Nappalederrock und eine violette Bluse. BH und Slip hab ich im Schrank gelassen, schließlich wollte ich ja ein wenig an mir selbst rumspielen und mir dabei vorstellen, dass mich Lars durchvögelt. Nachdem ich meinen Dildo ein wenig um meinen Kitzler herum geführt hatte, hörte ich wie nebenan die Garage geöffnet wurde. Ich ging zum Fenster und sah Lars, der gerade mit einem Freund ankam. Sie wollten gerade ihre Fahrräder in die Garage schieben, da war ich schon zur Tür raus und auf dem Garagenvorplatz. Wir begrüßten uns mit einem kurzen `Hallo` und ich fragte die beiden, ob sie nicht Lust hätte mit hoch zu kommen. Lars war zunächst etwas verlegen. Er wusste sofort, dass ich bumsen wollte. Aber seinem Kumpel - er heißt übrigens Michael - gegenüber druckste er etwas rum.

Ich schnappte Michael und Lars an der Hand und nahm sie mit hoch. Oben angekommen sagte ich Michael ins Gesicht, dass ich schon öfters mit Lars gefickt hätte, und dass ich heute gerne mal mit ihnen beiden ficken wollte. Lars wurde natürlich etwas rot. Michael sagte erst mal gar nichts. Ich öffnete meine Bluse und zeigte ihm meine Titten mit ihren steifen Nippeln. Dabei fasste ich beiden Jungs zwischen die Beine und rieb ihre Beulen. Jeder der beiden schnappte sich eine meiner Titten und drückte sie ein wenig. Dann wollten sie beide meine Nippel saugen. Also machten wir es uns auf der Couch bequem und jeder nahm einen Nippel in den Mund und saugte an den kleinen Kirschen. Nach einer Weile waren sie richtig knackig hart, und auch in ihren Hosen tat sich was. Die ganze Zeit über knetete ich ihre jungen Schwänze durch die Hosen hindurch. Jetzt wollte ich aber ran. Also befahl ich ihnen sich auszuziehen. Michael war der erste aus den Kleidern. Ich sagte ihm er solle sich auf die Couch setzen. Dann kniete ich mich vor ihn, zog die Vorhaut zurück und eine herrlich dicke, rote Eichel kam zum Vorschein. Sie war wesentlich dicker als sein Schaft und ich hatte wirklich Probleme sie ganz in den Mund zu nehmen. So was hatte noch kein Mädchen bei ihm gemacht. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte sein frisches, milchiges Sperma im Mund schmecken. Er war erleichtert, und das sah man ihm auch deutlich an. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht mit ihm fertig sei und noch von ihm gefickt werden möchte. Als ich in sein erstauntes Gesicht sah, war mir sofort klar, dass er auch noch nie gebumst hatte. Zunächst griff ich mir aber Lars Penis und schenkte ihm einen schönen langen Blow-Job. Er konnte seinen Saft zurückhalten - hatte ich ihm ja beigebracht, obwohl ich ihm natürlich auch erlaubte mir in den Mund zu ejakulieren, wenn er mochte. Nachdem sein Glied schön stramm geblasen war, nahm ich beide mit ins Schlafzimmer, zog Bluse und Rock aus, legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und streckte ihnen meine glatte Pussy hin. Eigentlich war ich schon so nass, dass mich der erste schon hätte vögeln können. Aber Michael wollte gerne sein schlaffes Glied über meine Pumps, meine bestrapsten Beine und meine glatte Pussi führen. Da hatte ich natürlich nix dagegen. Lars legt sich neben mich, ich streichelte seine glatten Hoden und wir küssten uns intensiv, während Michael mich mit seinem Pimmel streichelte. Es war ein herrliches Gefühl wie seine dicke und extrem pralle, rote Eichel über meinen Schlitz fuhr. Lars trennte sich dann von mir und schob mir seinen Penis zwischen die Schamlippen. Er fickte mich eine volle Viertelstunde in der Missionarsstellung während sich Michael neben mich legte und sich einen wichsen wollte. Das hab ich ihm aber dann untersagt, sonst würde ich ihn vor die Tür setzen und er dürfe mich dann nicht mehr bespringen. Die Drohung wirkte und er ließ seinen Pimmel sofort los. Lars pumpte wie eine Stier in mich hinein. Als er merkte, dass ihm die Soße schon bis obenhin stand zog er seinen Riemen heraus und ich beugte mich vor, öffnete den Mund und nahm seine erregte Eichel auf. Ich lutschte ihm dann fest den Riemen ab, während ich seine Hoden streichelte. Das war dann auch zuviel für ihn! Er rotzte mir seine heiße Sahne in den Mund - und es war eine ganze Ladung!

Seit dem Treffen mit Sylvia hat er nicht mehr gewichst, sondern sich immer seine ganze Ladung für mich aufgehoben. (Ich hab mich mal mit seiner Mutter am Gartenzaun unterhalten, und sie meinte, dass Lars seit kurzem richtig gesund leben würde. Keine Pommes mehr, dafür viel Joghurt, Buttermilch usw. Da musste ich leicht grinsen - er wusste, dass ich mir gerne viel in den Mund spritzen lasse). Er hatte mir zwar während der Bumserei schon zwei Orgasmen verschafft, aber ich war begierig darauf Michaels riesige Eichel in der Muschi zu fühlen. Er hatte wirklich ein pralles Teil, fast so groß wie ein Golfball. Beim Blasen musste ich schon aufpassen, dass ich meine Zähne von ihr fernhielt. Jetzt aber wollte ich, dass er mich bumst. Und obwohl ich ihn nach seinem Orgasmus nicht wieder im Mund hatte, stand ihm ein gewaltiger Riemen aus dem Unterleib. Wie er mir sagte, fand er es total scharf seinen Pimmel über meine Pumps zu reiben. Ich machte also auch für ihn die Beine breit und er bestieg mich. Ich nahm seinen Schaft in eine Hand und dirigierte ihn vorsichtig an meinen Pforte. Dann sagte ich ihm, dass er eine wirklich dicke Eichel habe und dass er bitte behutsam beim Stoßen sein soll. Das war er dann auch. Ich weiß nur noch, wie sein Riemen mein kleines Pfläumchen stopfte. Für seinen ersten Fick war er wirklich nicht schlecht. Er konnte zwar nicht so lange wie Lars, verpasste mir aber trotzdem einen schönen Fick. Mir kam es ein oder zweimal, während sein Rohr in mich ein-, und ausfuhr. Vor dem Ejakulieren zog auch er seinen Prügel raus und platzierte ihn vor meinem Mund. Ich lutschte dann an seinem Rohr bis er in meinem Mund explodierte. Ich hatte über eine Stunde mit den zweien gebumst und gelutscht, als ich befriedigt mit nasser Pflaume erschöpft auf dem Bett liegen blieb. Ich bin nur froh, dass Lars mich nicht noch anal besteigen wollte, sonst wäre Michaels Riemen bestimmt wieder angeschwollen und er hätte mir dann auch sein dickes Teil in den Arsch reinranzen wollen. Aber so bleiben wir noch ein wenig liegen und ich nibbelte ein wenig an ihren Penissen während sie an mir rumspielten oder wir küssten uns innig. Ich zeigte dann Michael noch meinen Kitzler und was eine Frau so alles mag, das ein Mann mit seiner Zunge anstellen kann. Sie zogen sich dann wieder an und gingen, während ich mir mein nasses Pfläumchen wusch, meine Pumps auszog und mich unter die Decke legte und einschlief.

Kap.3

Das folgende ereignete sich etwa drei, vier Wochen nach der Bumserei mit Lars und Michael. Ich hatte inzwischen herausgefunden wann Lars Geburtstag hatte. Es war dieses Jahr ein Samstag und er wollte seinen sechzehnten Geburtstag mit seinen Kumpels feiern. Wir hatte ausgemacht, dass ich nicht rüberkomme, damit seine Eltern nicht noch Verdacht schöpfen. Ich hab ihm dann aber mitgeteilt, dass er sein Geschenk am Sonntag nachmittags bei mir abholen könne. Vermutlich hat er gedacht, dass wir dann miteinander bumsen könnten, Das war aber nicht mein Plan. Er klingelte am Sonntag nachmittags und alles war für ihn vorbereitet. Ich öffnete ihm die Tür (ich trug wieder dasselbe Outfit wie vor einem Jahr - also mein Stretchkleid, schwarze halterlose Strümpfe und hohe schwarze Lackpumps). Er wollte mir auch gleich unter den Rock fassen, aber ich schob seine Hände erstmal beiseite und küsste ihn. Er war ein wenig schockiert und dachte wohl schon daran, daß er mich heute nicht ficken dürfe. Als ich ihm dann aber sagte, er solle sich ausziehen, damit ich seinen Pimmel blasen kann, war wieder alle Hoffnung bei ihm erkennbar. Er zog sich ganz aus und ich kniete mich vor ihn hin. Dann zog ich die Vorhaut zurück und saugte an seinem Schwanz bis er prall nach oben stand. "Komm, jetzt hab ich eine Überraschung für Dich" sagte ich zu ihm und packte ihn am Schwanz. Ich zog ihn dann ins Schlafzimmer und da sah er das erste mal sein Geburtstagsgeschenk : Sylvia streckt ihm ihren blanken Arsch entgegen. Sie saß so auf dem Bett, dass er sie sofort von hinten hätte besteigen können. Sylvia sagte nur "Hallo Lars. Fick mich bitte in den Arsch!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Seine Eichel war ja schon naß, so daß er seinen Prügel gleich in Sylvias Anus einführen konnte. Da Sylvia - wie sie auch zugab - regelmäßigen Analsex mit großen Penissen liebte, war ihre Rosette auch schön gedehnt und Lars konnte ihren Arsch voll durchficken. Während sein Kolben in sie einfuhr, prallten Sylvias dicke Titten aneinander und ergaben ein rhythmischen Klatschen. Er zog seinen Pimmel bis zum Eichelkranz heraus und versenkte ihn dann wieder bis zu den Hoden in ihrem Arsch. Das ganze ging so rasant zu, daß Sylvia jedesmal kurz aufschrie als er seinen Pimmel bis zum Anschlag drin hatte. Ich holte inzwischen meinen Dildo, rieb ihn leicht mit Gleitcreme ein und führte ihn in Sylvias Pussi ein. Lars spürte sofort wie sich die Reibung des Gummischwanzes auf seinen Pimmel übertrug. Sylvia reagierte auf den 4cm dicken Plastikprügel nur mit einem japsenden "Ohhh, mein Gott.". Wir fickten sie beide noch ein paar Minuten, als sie sich mit einem stöhnenden "Verdammt...ich kann nicht mehr." meldete. Das war uns aber beiden egal und Lars rammte ihr seinen Prachtkerl noch einige Minuten in den Arsch bis auch er aufschrie "Ahhh...ich spritz Dir alles in den Arsch...". Ich kitzelte seine Hoden und er entleerte sich mit einem langen Seufzer in ihr.

Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte sich erschöpft neben sie. Sylvia war keineswegs böse auf ihn, dass er sie trotz ihrer Erschöpfung weiter durchgestoßen hatte, sondern legte ihre Brüste auf seinen Köper und küsste ihn innig. Ich ging ins Bad und kam mit einer kleinen Wanne heißen Wassers und einem Waschlappen zurück. Ich rieb seinen Penis mit meinen Händen und Seife ein wobei er ein wenig schauderte, da seine Eichel inzwischen wieder ganz klein geworden war. Dann nahm ich den Waschlappen und wusch damit sein Glied ab. Dann streckte mir Sylvia ihren Po entgegen, den ich auch abwusch. Ich zog mein Kleid aus, legte mich neben Lars und fragte ihn, ob ihm die Überraschung gefallen hätte. Er war zu erschöpft, um groß zu antworten, meinte aber, dass Sylvias Arsch hervorragend wäre und er gerne meinen Hintern auch noch durchvögeln wollte. Na, das waren Aussichten! Sylvia hatte sich schon ein wenig erholt gehabt, als ich noch mit Lars rumknutschte. Sie nahm sich meinen Dildo und cremte ihn ein. Sie befahl Lars seinen Hintern anzuheben. Langsam dirigierte sie den Gummipimmel an seinen Anus und führte ihn behutsam ein "Damit Du spürst was für ein tolles Gefühl das ist." Erst wollte er nicht, aber ihre Drohung, daß sie sich sonst anziehen und gehen würde, wirkten. Er ließ es mit sich machen. Sie fickte ihn also mit dem Dildo in seinen jungen Po. Bei jedem Stoß versenkte sie ihn tiefer, bis er an die 15cm in ihm drin war. Dabei massierte sie mit einer Hand seinen Damm und die Hoden. Ohne dass wir Hand (Oder Mund) an sein Glied gelegt hätten, konnten wir sehen wie sein Penis wieder zu stattlicher Größe anwuchs. Als er schon fast wieder prall war, zog sie die Vorhaut zurück und saugte das kleine Pimmelköpfchen in den Mund. Sie lutschte eine Weile an seiner Eichel rum, bis sie auf die Idee kam, dass er mich ficken könne, während sie den Dildo in seinen Arsch bohrte. Da wir keine geeignete Stellung fanden, gingen wir raus in mein kleines Wohnzimmer. Lars setzte sich in den Sessel und saß dabei soweit vorne auf der Kante, dass seine Rosette für Sylvia gut zugänglich war. Ich setzte mich dann auf sein Rohr und ritt ihn langsam, während er meine kleinen Kirschen saugte. Als er ein kurzes "Ohhh, verdammt." ausstieß, wusste ich dass Sylvia dabei war ihn einzuführen. Wir drei fickten so eine ganze Weile, bis ich meinen zweiten Orgasmus hatte. Auf die Dauer war die Stellung für mich zu anstrengend - ich wollte jetzt genommen werden. Also stand ich auf und Sylvia zog ihr Spielzeug aus ihm heraus. Ich stellte mich breitbeinig vor die Lehne des Sessels, so dass er mich von hinten besteigen konnte. Tat er dann auch und schob mir seinen Pimmel wieder in die Pflaume. Er fickte mich dann zum nächsten Orgasmus, zog sein Rohr raus und versenkte ihn ohne große Worte in meinem Po. Inzwischen hatte ihn Sylvias Dildo wohl so geil gemacht, dass er nicht mehr lange ficken, sondern endlich spritzen wollte. Jedenfalls ritt er mein Arschloch richtig zu, dass mir fast Hören und Sehen verging. Nach ein paar Minuten kräftigen Fickens spürte ich wie seine Finger sich in meinen Pobacken verkrampften und dann kam es auch schon aus seinem Schwanz herausgeschossen. Heiß strömte sein Saft in mein Rektum. Er zog sein Glied dann aus mir heraus und hielt es Sylvia hin, die es behutsam abwusch. Sie tupfte dann seinen schlaffen Penis vorsichtig mit einem Handtuch ab während ich mir meine kleine Rosette mit etwas Nivea einrieb. Schließlich war ich solche festen Arschficks nicht gewohnt und mein Poloch schmerzte schon etwas. Wir schmusten dann noch etwas rum und Lars gestand, dass er es herrlich findet eine Frau mit bestrapsten Beinen und High-Heels stehend von hinten zu ficken. Das nahm Sylvia dann gleich zum Anlass, um sich ein paar weiße Halterlose anzuziehen. Dann zog sie ihre weißen Pumps wieder an (Das waren diesmal bestimmt 10cm hohe Absätze), stellte sich vor Lars, der erschöpft breitbeinig im Sessel saß und kitzelte seinen schlaffen Penis und seine Hoden mit ihren Pumps. Sie setzte sich neben ihn auf die Lehne und bat ihn ihre Titten zu saugen. Das tat er natürlich nur zu gerne. Sie nahm dabei seinen Penis in eine Hand und massierte ihn vorsichtig. Ich hatte für heute genug vom Ficken, aber sie wollte wohl gerne noch ein, zwei Ficks mitnehmen. Also kniete sie sich zwischen seine Beine und drückte seinen Halbsteifen zwischen ihre festen Titten. Dabei fragte sie ihn worein er sie am liebsten bumsen möchte und er gab ihr zu verstehen, daß erstmal ihr Fötzchen und dann ihr Arsch drankämen. Ich ging schon mal nach nebenan und suchte nach der Gleitcreme. Irgendwie war die Tube unters Bett gefallen und ich suchte eine ganze Weile nach ihr. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, stand sie breitbeinig vor dem Fenstersims während er von hinten in ihre Pflaume eindrang. Bei jedem Stoß gab sie wie einen leichten Seufzer von sich - aber bei weitem nicht so intensiv wie beim Doppelfick mit dem Dildo. Lars stand wirklich seinen Mann und rammelte sie eine weitere Viertelstunde ins Pfläumchen ehe er in rauszog und mich bat ihn in den Mund zu nehmen und schön nass zu lutschen. Während ich ihm also den Penis schön mit meinem Speichel befeuchtete nahm er die Tube und schmierte etwas Gleitmittel um ihre Rosette, verteilte etwas gleichmäßig über den Mittelfinger und drückte den Finger dann in ihren Anus. Dabei gab sie einen leisen Seufzer von sich und bat ihn darum sie jetzt lang und fest in den Arsch zu ficken. Ich ließ also von seinem Pimmel ab und dirigierte sein rotes Köpfchen vor ihr Portal. Lars umklammerte Sylvias Hüften und als er merkte, dass seine Eichel gegen Sylvias Rosette drückte, drückte er zu und schob dann auch gleich mehr nach. Mit langen Stößen - aber nicht so fest wie am Anfang - bumste er ihren kleinen Po durch. Sylvia stöhnte kaum, sondern beschrieb ihm wie toll sich sein steifes Glied in ihrem Po anfühlte. Ich schaute mir das Schauspiel bald eine Viertelstunde an, während die beiden sich innig fickten. Beide zwinkerten mir und sich selbst zu. Sylvia war glücklich seinen ausdauernden aber doch erst sechzehnjährigen Pimmel in allen Löchern spüren zu dürfen und Lars war überglücklich so eine Rassefrau wie Sylvia mit ihren Titten wie aus Granit besteigen zu dürfen. Na, und ich war auch froh darüber, dass es beiden so viel Spaß machte. Und mein Pfläumchen hatte ja auch seinen Spaß gehabt.

Als Lars dann soweit war zog er seinen Riemen aus Sylvias Arsch, sie drehte sich um, kniete sich hin und nahm ihn tief in den Mund. Sie bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück während sie seine Hodenbällchen kitzelte. Das war regelmäßig zuviel für ihn, wenn eine Frau seine Eier liebkoste. Er verdrehte kurz die Augen, stieß mit seinem Unterleib vor - tief in ihren Rachen und entleerte seine letzte Ladung in ihrem Mund. Wir sind dann erschöpft alle drei auf mein Bett und haben uns noch innig und heiß geküsst und liebkosten uns gegenseitig. Lars verbrachte noch richtige Wunder mit seiner Zunge, als er meinen Kitzler noch mal dazu bewegte mir einen Orgasmus zu verschaffen. Als Belohnung saugte ich noch an seinem Penis, aber er wurde nicht mehr richtig hart. Ich pumpte mit meinen Lippen dann noch eine Weile an seinem Schaft, aber als er sich erlöste, waren nur noch einige Tropfen seines salzigen Saftes zu spüren - Lars war wirklich leergepumpt. Die ganze Zeit hatte er an Sylvias Busen gesaugt mit dem Ergebnis, dass sie wieder scharf war. Also nahm er den Dildo in die Hand und befriedigte sie, worüber sie ihm sehr dankbar war. Sie blieb länger als ausgemacht und er durfte noch den ganzen Abend an ihren Titten saugen.

Fortsetzung folgt! Wer Lust hat mich zu treffen, kann mir eine Email schicken. Ich bin in Sachen Sex noch unerfahren und möchte durch reale Erfahrungen mein Wissen aufbessern ( skaidy@homail.de)



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