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Unsere neue Nachbarin (fm:Ehebruch, 10099 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2008 Gesehen / Gelesen: 45982 / 36905 [80%] Bewertung Geschichte: 8.90 (173 Stimmen)
Die neue Nachbarin Jo bringt das Gefühlts- und Sexleben de bisher glücklichen Ehepaares Paul und Lisa durcheinander

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© Johnny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sagen, ehe ich mich schnell in die Gästemenge zurückziehen musste. Als ich kurz darauf auf Toilette war, konnte ich im Spiegel sehen, wie rot mein Gesicht angelaufen war. "Oh Gott!" dachte ich: "Wenn mich nur sein Anblick schon derartig aus dem Gleichgewicht bringt, wie soll ich dann jemals mit ihm reden können?" Als ich herauskam, traf ich Linda, die mich nur angrinste und sagte:

"Na, hab ich mit der Überraschung richtig gelegen? Du warst doch schon immer scharf auf Paul! Also halt dich ran heute Abend. Er ist in Feierlaune, hat gerade seine Diplomarbeit abgegeben."

Ich versuchte danach, immer in Pauls Nähe zu sein und mich ihm von meiner Schokoladenseite zu präsentieren. Zum Glück trug ich eine enge Stoffhose, die meine langen Beine und meinen schon oft gelobten Po hervorragend betonte. Schon eine Stunde saß er aber nur bei seinem Kumpel und laberte. Er sah einfach toll aus: groß, breites Kreuz und ein trainierter, aber nicht zu muskulöser Körper. Sein gutgebräuntes Gesicht war aber der Hammer mit seinem alles für sich gewinnenden Lächeln und dem drei-Tage-Bart. Obwohl ich versuchte, oft meinen Blick an ihm vorbeistreichen zu lassen, konnte ich nicht einmal sehen, dass er auch nur zufällig zu mir guckte. Klasse!

Gegen ein Uhr stand ich in der Küche und aß ein Stück Baguette, als hinter mir jemand sagte:

"Hi! Du bist doch Lisa, oder?"

Ich drehte mich um und schaute in Pauls lachendes Gesicht. Jetzt ruhig bleiben, Lisa! Grinsend erwiderte ich:

"Ja genau! Und du Paul, oder?"

Mann Lisa, das "oder" hättest du dir sparen können! Aber er nickte nur und sagte:

"Du hast dich ja entwickelt! Wusste schon damals in der Schule oder wenn ich dich mit Linda gesehen habe, dass du einmal eine richtige Klassefrau wirst!"

Wow! Ich musste schlucken und bedankte mich dann schnell für das Kompliment. Er hatte mich tatsächlich auch schon in seiner Schulzeit beachtet, wenn auch aus einer anderen Perspektive als ich! Die nächste Stunde sprachen wir über alles Mögliche: alte Lehrer auf unserer Schule, Studium und Ausbildung. Alles verlief sehr offen und ehrlich. Man merkte Paul an, dass er dem engen Blickfeld unserer ländlichen Heimat früh entflohen ist und viel weltoffener war als andere Jungs aus unserer Gegend. Ein Traumtyp! Während wir sprachen bemerkten wir gar nicht, dass sich die Wohnung langsam leerte. Irgendwann um zwei Uhr stand Linda in der Küchentür und hatte das gleiche Grinsen wie nachmittags drauf:

"Ey, wollt ihr beiden auch noch mit auf die Piste?"

Klar wollten wir! Als wir an ihr vorbei in das Wohnzimmer zurückgingen, zwinkerte sie mir vielsagend zu. Sie wusste, dass die Tanzfläche mein Revier war! Ich war schon immer eine gute Tänzerin und bin noch heute in der Lage, bei den jungen Mädchen mitzuhalten. Wir gingen also nur noch zu acht in einen kleinen, rappelvollen Club. Linda und ich stürmten sofort die Tanzfläche und ihr Bruder und Paul kamen nach den obligatorischen zwei Kurzen nach. Wir beiden Mädels tanzten ziemlich ausgelassen und endlich sah ich, wie Paul meinen Körper etwas genauer in Augenschein nahm. Jetzt sah ich meine Chance gekommen. Langsam (damit es nicht auffiel) näherte ich mich ihm und tanzte dann nah vor ihm, damit er den letzten Schritt auf mich zumachen konnte. Er ließ jedoch auf sich warten. Mann, sonst widerstand mir doch keiner! Irgendwann fragte er mich, ob wir nicht zur Theke wollten um was zu trinken. Ich ging dann nickend an ihm vorbei Richtung Bar, um ihm auf dem Weg noch einmal meinen Hintern zu präsentieren. Linda und ihr Bruder, der mittlerweile mit einer ihrer Mitbewohnerinnen "beschäftigt" war, blieben auf der Tanzfläche zurück. Paul und ich setzten uns mit unseren Drinks in eine Sesselecke und quatschten. Es war so toll mit ihm zu reden: so witzig und gleichzeitig intelligent und tiefgründig. Er ließ zu meiner Erleichterung durchscheinen, dass er wie ich schon seit Jahren auf der Suche nach der Richtigen war. Jetzt musste ich ihn nur noch dazu bringen, mich für diese Frau zu halten so wie ich ihn schon seit Jahren für den perfekten Mann gehalten hatte! Aber trotz geistreichen Gesprächen kamen wir uns körperlich nicht näher. Ich sah schon meine Chance dahinschwinden: wer sagte mir, dass wir uns so bald wiedersehen würden? War er einfach schüchtern?

Gegen 5 kamen Lindas Bruder und ihre Mitbewohnerin Händchen haltend zu uns herüber. Sie lachten und erzählten uns, dass Linda schon lange mit einem Bekannten in der Ecke stünde und bei ihm schlafen wolle. Den Wohnungsschlüssel hatte ja auch Lindas Mitbewohnerin. Wir verließen also den Club und gingen zurück zur Wohnung. Dort angekommen verschwanden die beiden Turteltäubchen sofort knutschend in ihrem Zimmer. Paul stellte daraufhin fest, dass er wohl auch in der Wohnung schlafen musste (er sollte eigentlich bei Lindas Bruder schlafen). Weil das Wohnzimmer nach Qualm stank und auch mit allerlei Flaschen vollgestellt war, bot ich ihm nicht ganz uneigennützig an, mit mir in Lindas breitem Bett zu schlafen. Er nahm an und zog sich in ihrem Zimmer vor mir auch gleich bis auf T-Shirt und eine enge Calvin Klein Shorts aus. Dann legte er sich unter Lindas Decke. Ich ging erst ins Bad und beschloss, ihn ein bisschen zu reizen. Deswegen zog ich mich ebenfalls vor ihm aus und stieg mit Top und Tanga zu ihm ins Bett. Das musste doch jetzt gereicht haben! Trotzdem tat er so, als hätte er nichts davon gesehen. Wir quatschten erst weiter über dies und das. Als er zufällig meine Füße berührte zuckte ich zusammen. Ich bin unheimlich kitzelig an den Füßen. Das brachte ihn zu lachen und er versuchte, mich an anderen Stellen zu kitzeln. Wir kebbelten uns und rollten laut lachend im Bett herum. Auf einmal lag er komplett auf mir, ohne dass eine Decke zwischen uns war. Ich schloss auffordernd die Augen und endlich bewegte er sich auf mich zu und küsste mich! Endlich!

Wir knutschten eine halbe Stunde und zogen uns dann langsam aus. Er hatte wirklich gefühlvolle Hände und streichelte ganz langsam über meine Brüste nach unten über meinen Bauch, während er mich mit zärtlichen Küssen eindeckte. Schon bevor er meinen Tanga abstreifte, merkte ich, wie feucht ich bereits ohne jegliche Berührung war. Als er dann mit seinen Fingern zart über meine Schamlippen strich, lief mein Lustsaft bereits aus meiner Muschi Richtung Po. Sehr behutsam drang er mit seinem Mittelfinger ohne Mühe in mich ein. Er grinste mich an, als ich das gute Gefühl mit einem leisen Stöhnen quittierte. Das animierte ihn anscheinend zum weitermachen. Er küsste sich meinen Bauch entlang nach unten und spielte gekonnt mit seiner Zunge an meiner Klitoris. So ein Gefühl hatte ich vorher noch nicht erlebt! Zwar war ich immer leicht zu erregen gewesen und hatte im Vergleich zu meinen Freundinnen auch häufig Orgasmen, aber durch ein Vorspiel war ich noch nie so geil gewesen. Paul brauchte nur noch wenige gleichzeitige Bewegungen von Finger und Zunge zu machen, ehe mich der Orgasmus wellenartig erfasste und ich meine Lust laut heraus stöhnte.

"Boah, gehst du ab!" sagte Paul mit einem zufriedenen Lächeln.

"Ja! Aber jetzt bist du auch mal dran!"

Ich hatte schon seinen Penis durch die Shorts während seiner "Leckeinlage" massiert. Jetzt streifte ich diese ungeduldig ab und konnte seine ganze Pracht bewundern. Er hat einen wunderschönen Schwanz! Ganz ausgefahren bestimmt 20cm groß und schön dick. Noch brauchte er dafür aber eine ordentliche Behandlung. Obwohl ich es eigentlich nie beim ersten Sex mit einem Typen gemacht hatte, leckte ich zunächst an Pauls Penis entlang und nahm dann auch seine Eichel in den Mund. Es war ein herrliches Gefühl. Nachdem ich kurze Zeit gesaugt hatte, war er zu voller Größe angewachsen und machte mir zunächst Mühe, ihn ganz mit dem Mund zu umschließen ohne zu beißen. Paul schien davon aber nichts zu merken:

"Oh, das fühlt sich so toll an! Bitte nicht aufhören!"

Ich kam immer besser mit seinem Riesending zurecht und machte mir schon Gedanken, wie es ihn in meine Vagina passen sollte. Als wenn er das gemerkt hätte, tastete er im Halbdunkel zu seiner Jacke, um ein Kondom herauszuholen. Dieses streifte er über sein bestes Stück und legte sich neben mich. Ich sollte also erst über ihm liegen. Mir ganz recht, so konnte ich das Tempo bestimmen. Ich führte seinen Schwanz an meine noch immer superfeuchte Muschi. Er drang ganz behutsam in mich ein - alleine dafür hätte ich mich in ihn verlieben können! Paul wusste einfach ganz genau, was im Bett zu tun war um eine Frau glücklich zu machen. Ich ritt nun langsam auf ihm, während sich sein Gerät mehr und mehr in mir vorarbeitete. Wahnsinn, ich hatte das Gefühl, ganz von ihm ausgefüllt zu sein. Aber wegen seiner guten Vorarbeit, war ich so feucht, dass ich so ein Riesenstück auch brauchte! Mich immer besser fühlend erhöhte ich ständig mein Ficktempo auf ihm. Das merkte er und kam mir mit intensiveren Stößen entgegen. In mir machte sich erneut dieses Kribbeln breit und schon bald kam ich erneut über meinem Liebhaber, während mein Saft sich zwischen uns breit machte.

"Ich liebe es, wenn Frauen kommen Lisa! Das macht mich so scharf. Komm, dreh dich mal!"

Oh, von hinten gefällt es mir fast immer am Besten! Was für eine klasse Idee von Paul! Schnell streckte ich ihm kniend meinen Hintern entgegen.

"Du hast so einen scharfen Arsch! Ich konnte den ganzen Abend meine Augen kaum von ihm halten!"

"Ist mir gar nicht aufgefallen!"

"Ich weiß halt, wie man richtig gafft!"

Mit einem Lachen kniete er sich hinter mich und führte seinen Schwanz in einem Ruck in mich ein. Er fing sofort an, mich schnell zu stoßen. Es klatschte so richtig! Genau, wie ich es immer gemocht hatte. Aber die meisten Jungs vor Paul waren immer verhaltener rangegangen. Nach einigen Minuten hielt er inne und sagte:

"Ich halte es nicht mehr lange aus!"

"Komm, zieh ihn raus! Ich will dein Sperma auf meiner Haut spüren!"

Es ist so ein Spleen von mir: ich wollte schon immer eine "Belohnung" für guten Sex haben. Deshalb liebe ich es, wenn Männer auf mir kommen. Wenn wir öfter miteinander geschlafen hatten und eine Art Vertrauensverhältnis zu der Affäre bestand, durfte der Typ auch ohne Kondom in mir kommen. Habe schon seit meinem 15. Lebensjahr die Pille genommen, konnte also nicht schwanger werden. Ok, eine gewisse Gefahr schwimmt da immer mit, aber es war für mich qualitativ immer erheblich besserer Sex, wenn ich Sperma "fühlen" konnte. Paul zog also seinen Penis aus meiner nassen Vagina und streifte das Kondom ab. Er kniete sich vor mich und ich brauchte nur noch ein paar Mal wichsen, ehe er in großen Schüben auf meinem Bauch abspritzte.

Total erschöpft (es war bestimmt schon sieben Uhr) schliefen wir Arm in Arm ein. Als ich am nächsten Nachmittag aufwachte, lag Paul schon nicht mehr neben mir. Ich ging in die Dusche und schrubbte erst einmal die Reste seines Liebessaftes von meinem Körper. Es roch noch so gut! Als ich im Bad fertig war, stand Linda vor mir und konnte sich ihr Grinsen schon wieder nicht verkneifen. Sie erzählte mir, dass ihr Bruder noch einen Termin in der Heimat hätte und Paul mitgenommen hat. Ich guckte wohl etwas traurig, darum fügte Linda hinzu:

"Ich soll dir einen schönen Gruß von Paul bestellen! Er meldet sich in den nächsten Tagen bei dir! Ich hab ihm deine Nummer gegeben. Hat ganz verzaubert ausgeguckt heute Morgen!"

Ich konnte darauf nichts erwidern, freute mich aber über Lindas Beschreibung. Jetzt hieß es also: warten, bis Paul sich meldet. Auf dem Heimweg konnte ich an nichts anderes als unsere Nacht denken. Selbst das Radio stellte ich aus, um meine Gedanken ganz auf ihn zu fokussieren. Die nächsten Tage vergingen, ohne eine Nachricht von Paul. Ständig schaute ich nach meinem Handy, keine Nachricht.

Freitagabends klingelte es dann: er entschuldigte sich erstmal dafür, sich so lange nicht gemeldet zu haben. Hatte noch Dinge in Kiel zu erledigen, wo er studierte. Jetzt war er aber in der Heimat und hatte noch nichts vor. Natürlich verabredete ich mich mit ihm zum Essen. Wir aßen bei einem Chinesen, führten wieder super Gespräche und lachten den ganzen Abend. Er brachte mich gegen 12 bis vor meine Wohnung. Total nervös fragte ich ihn, ob er nicht noch mit in meine Wohnung kommen wollte. Er sagte gerne zu. Wir saßen noch bis 3 Uhr Nachts auf meinem Balkon, tranken Wein und quatschten wieder einfach nur. Den ganzen Abend hatten wir uns nicht geküsst, bis auf einen kleinen "Bussi" zur Begrüßung. Erst jetzt nahm er endlich meine Hand und streichelte sie. Ich fasste Mut und setzte mich seitlich auf seinen Schoß. Sofort fingen wir an wild zu knutschen. Schnell holte er eine Decke von meiner Couch und breitete sie auf dem Balkon aus. Es war eine warme Sommernacht.

Wir lagen auf der Decke und streichelten uns - das macht er so toll! Wieder brachte er mich in wenigen Minuten zum Orgasmus. Ich schrie meine Lust laut heraus, ganz egal, was die Nachbarn denken mussten! Aber auch Paul kam ganz auf seine Kosten: er spritzte allein in der Nacht drei Mal ab. Immer wieder brachte ich seinen Schwanz zum stehen. Zum Abschluss blies ich sein bestes Stück noch bis zum Orgasmus. Aber ich hörte früh genug auf, damit er auf meiner Brust kommen konnte. Sperma schlucken wollte ich aus Ekel noch nie.

Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett auf. War ich auf der Decke eingeschlafen? Ja, Paul musste mich ins Bett getragen haben. Wie süß! Aber von ihm war weit und breit keine Spur. Ich ging erstmal unter die Dusche. Als ich mich gerade einseifte, klopfte es an der Duschentür: Paul grinste mich breit an. Er hatte sich ausgezogen.

"War gerade Brötchen holen. Du hast noch so schön geschlafen. Ist noch Platz in der Dusche?"

"Klar!"

Ich machte Platz und begann in der Dusche, ihn einzuseifen. Das schien ihm und ganz besonders seinem kleinen Freund zu gefallen, der sich schon wieder frech aufrichtete. Ich gab ihm natürlich eine Sonderbehandlung! Erst streicheln, dann kräftiger zupacken und schließlich kniete ich mich hin und nahm den steifen Schwanz in den Mund.

"Ah, du kannst so geil blasen! Komm hoch, ich will dich spüren!"

Mit dem Po zu ihm gewandt stellte ich mich hin und spreizte leicht die Beine. Meine langen Stelzen machen es nämlich möglich, dass man mit mir im Stehen vögeln kann, ohne dass der Mann tief in die Knie muss. Da wir unter der Brause standen, konnte er kein Kondom benutzen. Deswegen wollte er nur bei Petting bleiben. Aber ich überredete ihn:

"Komm, ich will dich jetzt in mir spüren, Paul!"

"Aber hier geht´s nicht mit Kondom!"

"Egal, komm endlich! Ich nehme doch eh die Pille!"

Okay, das hatte ihn wohl überzeugt! Ich finde es sowieso geiler ohne Kondom! Keine dumme Unterbrechung, nichts zwischen ihm und mir und natürlich die Möglichkeit, sein Sperma in mir zu spüren! Er wartete auch nicht lange und drang tief in mich ein. War das geil, von ihm von hinten genommen zu werden! An seine Größe hatte ich mittlerweile schon fast gewöhnt. Er konnte mich aber immer enorm erregen, wenn er tief in mir war. Ich konnte es kaum erwarten, dass er abspritzte! Nach einigen Minuten drehte er mich um und hob mich hoch. Ich schlug meine langen Beine um seinen Knackarsch und rutschte mit meinem Unterleib langsam an ihm runter, bis er in einem Rutsch wieder in mir war. Er hob mich jetzt kurz hoch und ließ mich wieder fallen, ich arbeitete mit meinem Becken mit. Paul war so kraftvoll, obwohl ich doch 60kg wog! Er schien keinerlei Müdigkeit zu spüren und setzte unser Spiel in dieser Stellung mehrere Minuten fort. Irgendwann konnte er es dann nicht mehr aushalten:

"Geh schnell runter, ich komme sofort!"

"Ist egal, ich will mit dir kommen, Paul! Mach weiter! Kann nichts passieren!"

Das hatte ich gerade gesagt, als er zum Endspurt ansetzte. Noch ein paar Bewegungen und er spritzte tief in mir ab. Mann, war das geil! Ich konnte einfach nicht aufhören und machte mit meinem Becken noch ein paar kreisende Bewegungen, während sein ejakulierender Pimmel in mir steckte. Dann wurde es mir heiß und kalt und ich konnte meine Geilheit nicht länger zurückhalten. Mit lautem Stöhnen kam es mir! Wieder mal war ich beim Sex mit Paul gekommen!

Ihr wundert euch bestimmt, dass ich mich nach 10 Jahren, die diese Erlebnisse jetzt her sind, noch immer genau daran erinnern kann. Aber es war einfach mein bis dahin ultimativ bester Sex! Sowas prägt man sich ein!

Paul und ich verbrachten die nächsten Tage fast nur in meiner Wohnung. Er hatte Zeit, wartete auf seine Prüfungsergebnisse. Und ich hab ihm zuliebe ein paar Überstunden abgefeiert. Wir liebten uns quasi zu jeder Tages und Nachtzeit. Wenn meine Liebhaber sonst nach spätestens zwei Mal Sex am Tag die Segel gestrichen hatten, konnte Paul immer doppelt so oft! Und er schien unersättlich zu sein in dem Wunsch, meinen Körper zu verwöhnen. Endlich konnte ein Mann meine ausgeprägte Sexlust befriedigen!

Als er am Ende der Woche wieder nach Kiel musste, war es ein verdammt schwerer Abschied für mich. Aber auch er wurde ganz still in den letzten Stunden vor der Abreise.

"Ich würde dich gern bald wiedersehen, Paul!"

"Und ich würde dich gerne gar nicht mehr loslassen, Lisa! Wenn ich meine Ergebnisse habe und die Zelte in Kiel abgebrochen habe, werde ich mich hier in der Nähe bewerben. Würde mich freuen, wenn ich dich dann öfter sehen könnte! So eine Frau wie dich habe ich noch nie erlebt!"

Ich konnte nur nach Grinsen: "Ich habe auch noch nie zuvor einen Mann wie dich kennengelernt! Kannst dich immer bei mir melden, weißt ja, wo ich wohne."

Es dauerte keine fünf Tage und er war wieder bei mir. Es lief einfach super zwischen uns! Nach ein paar Wochen ließen wir uns zusammen auch öffentlich blicken und er nahm mich sogar mit auf den Geburtstag seiner Oma. Wenig später gestanden wir uns unsere Liebe. Der Rest lässt sich schnell erzählen: Paul fand Arbeit in einem nahe gelegenen Kraftwerk und zog in die Heimat zurück. Nach ungefähr einem Jahr traumhafter Beziehung zogen wir zusammen und heirateten 2002. Wenig später bauten wir ein Haus in einer schönen Neubausiedlung. Wir verdienten beide gut und konnten uns deshalb vieles leisten: Reisen, zwei schmucke Autos und viele andere Annehmlichkeiten.

Unser Glück war fast perfekt. Was fehlte, waren Kinder. Schon seit drei Jahren versuchten "wir", schwanger zu werden. Als es trotz beeindruckendem Sex nicht klappen wollte, machten wir beide einen Fruchtbarkeitstest. Dieser ergab, dass das Problem bei mir liegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich schwanger werde, ist verschwindend gering. Paul versuchte mich in den folgenden Wochen nach dieser Horrordiagnose aufzumuntern, wie und wo er nur konnte. Aber für mich war es ein herber Schlag! Ich hatte mir immer Kinder gewünscht. Adoptieren eines fremden Kindes kam für mich nie in Frage. Nach einiger Zeit blendeten wir das Thema Kinder einfach aus unseren Gesprächen aus und lebten weiter unser "sorgenfreies Leben".

Es ist ungefähr 6 Monate her, als morgens vor der Garage des Nachbarhauses ein Möbelwagen stand. Das Haus ist ein kleiner eingeschossiger Bungalow, in dem bis vor einem Jahr ein Rentnerehepaar gewohnt hat. Nach der Arbeit fuhr ich dann langsamer an dem Grundstück vorbei und sah zwei süße Jungs Fußball spielen. Sie waren so um die 10 Jahre alt und hatten beide blonde Locken: ein Traum! Die Eltern mussten wirklich stolz auf ihr "Werk" sein! Schmerzlich kam mir sofort mein Fruchtbarkeitsproblem in den Sinn. Ich würde nie solche Kinder haben können.

Als Paul eine Stunde nach mir nach Hause kam, erzählte ich ihm von den Jungs. Er ging erst gar nicht auf meine Quängeleien über fehlenden Nachwuchs bei uns ein, sondern sagte:

"Oh, dann lass uns doch einfach heute Abend die stolzen Eltern besuchen! Macht man doch so unter guten Nachbarn."

Okay, wir machten uns - bewaffnet mit zwei Flaschen Wein - gegen acht Uhr auf den Weg. Schon mit ein wenig Aufregung klingelte ich. Uns wurde die Tür von einer Frau um die 40 geöffnet. Sie hat ein wunderschönes Lächeln, dachte ich sofort.

"Hi, wir sind Lisa und Paul, die Nachbarn, mit denen Sie fast einen Garten teilen!"

"Hi, ich bin Josephine! Aber nennt mich einfach Jo. Und das mit dem "Sie" wandeln wir am besten gleich in ein "Du" um, gut?"

Oh, sie hatte also nicht nur ein schönes Lächeln, sondern wusste auch genau, was sie wollte!

"In Ordnung, Jo! Hast du denn Lust, den Umzugsstress mal für ein paar Stunden und etwas Wein zu vergessen?"

"Das ist eine super Idee von euch! Kommt doch rein! Es ist hier aber noch nicht so fein wie bei den Martens (den alten Bewohnern des Hauses), aber dafür hab ich schon die Terrassenmöbel draußen."

Wir setzten uns also auf die Terrasse und tranken Wein. Jo lebt seit zwei Jahren getrennt von ihrem Mann, einem anscheinend stinkreichen Immobilienmakler aus Hamburg. Sie berichtete, dass er sie nach 10 Jahren Ehe gegen eine 22-jährige ausgetauscht hat. Aber weil sie ihn in der Ehe sowieso wegen seiner Arbeitssucht kaum gesehen habe, habe es sie nicht um den Verstand gebracht.

"Ich bin zum Glück noch vorzeigbar und kann mich neu orientieren!" Und das kann man laut sagen! Jo ist 42, hatte aber bei genauerer Betrachtung einen mit 25 eingefrorenen Körper! Alles ist noch an der richtigen Stelle. Sie ist deutlich kleiner als ich und hat im Vergleich zu mir viel weiblichere Kurven. Mit ihren prallen Brüsten (bestimmt 75C) und dem wohlgeschwungenen Becken ist sie eine richtige Granate! Dass sie viel für ihren Körper tut, sieht man an ihrer sonnen- und solariumgebräunten Haut und ihrem trainierten Hintern. Sie ist vom Körper der Typ Jennifer Lopez, also fast das genaue Gegenteil von mir. Zu ihrem sexy Körper passt dann auch dieses Lächeln, dass einem sagt: "mit mir kann man Pferde stehlen, ich bin offen für Alles"! Jo hat blaue Augen und blonde, immer frisch frisierte Haare.

Wir redeten und lachten den ganzen Abend. Die Chemie zwischen uns dreien stimmte einfach sofort! Jo ist der Typ Mensch, der bereit ist, sehr offen auch über private Dinge zu berichten. So erzählte sie uns, dass sie mit ihrem Ex-Mann eine Abmachung hat. Solange Jo keine Schlammschlacht über ihre Trennung im Hamburger Boulevard anzettelt (er ist auch in der Öffentlichkeit Hamburgs bekannt), wird er sie und die Jungs weitgehend in Ruhe leben lassen und für ihre Versorgung immer mehr als ausreichend sorgen. So kann sie ein sorgenfreies Leben als Hausfrau und Mutter führen und hat Freizeit ohne Ende. Tom und Micha, ihre beiden Jungs sind übrigens 8 und 10 und jetzt schon kleine Herzensbrecher! Bevor wir uns um halb 12 verabschiedeten, verabredeten Jo und ich uns noch für den nächsten Nachmittag zum Kaffee. Paul schwärmte noch im Bett von Jo.

"Ist ja mal eine richtig nette Nachbarin! Und nicht so stocksteif wie der Rest hier!"

Hatte ich Grund, eifersüchtig zu sein? Nein, den Gedanken verwarf ich sofort. Klar, Jo war eine Klassefrau. Aber das war ich schließlich auch! Und Paul war immer nicht nur einfach treu gewesen. Er hatte während unserer Beziehung noch nie mit anderen Frauen auch nur im Ansatz geflirtet. Auch mit Jo nicht. Außerdem fing er gerade wieder an, unter meine Bettdecke zu kriechen. Also ein blödsinniger Gedanke! Irgendetwas schien ihn aber dann doch angeregt zu haben an dem Abend mit Jo. So wie in dieser Nacht hatte Paul mich schon ewig nicht mehr geliebt. Wir schliefen erst gegen morgen ein und ich war noch tagelang hochbefriedigt!

In der nächsten Zeit wurde mein Verhältnis zu Jo immer enger. Sie war schon bald die Frau, mit der ich über Alles redete. Es war einfach nie langweilig mit Jo. Immer hatte sie etwas zu erzählen oder wir erlebten zusammen schönsten Sachen. Schnell hatte sie mich überredet, mit ihr ins Fitnessstudio zu gehen. Wie berichtet hatte ich noch nie Figurprobleme, aber man kann ja schon mal vorsorgen! Wir gingen dienstags und donnerstags. Als ich dabei einmal neben ihr auf dem Bauch lag für eine spezielle "Knackhinternübung" sagte sie:

"Mann Lisa, weißt du eigentlich, wie du vom Schicksal geküsst bist? Du hast den schönsten Körper, den ich jemals gesehen habe! Warum hast du nie versucht, damit Geld zu verdienen"

"Ich war wohl zu bieder in meiner Jugend!"

Tatsächlich war ich früher mit 17 in Hamburg beim shoppen von einem Talentscout einer Modellagentur angesprochen worden. Ich hatte aber Angst gehabt, beim Casting nicht genommen zu werden und bin deswegen erst gar nicht auf das Angebot eingegangen.

"Das du bieder bist oder je gewesen bist, bezweifle ich! Dafür bist du und auch Paul einfach zu aufgeschlossen. Ich hab früher Fotos für ein Hamburger Fotostudio gemacht. Nur in Einzelfällen, weil mein Mann mit dem Inhaber befreundet war. Aber ich habe ein gewisses Talent und eine brauchbare Fotoausrüstung. Seit dem wir uns kennen, habe ich den Gedanken, dich fotografieren zu müssen. Könntest du dir so etwas vorstellen? Die Fotos sind natürlich ein Geschenk von mir an dich und natürlich auch an Paul. Wir könnten das bei mir im Wohnzimmer machen."

Ich muss sagen, durch dieses Angebot fühlte ich mich sehr geschmeichelt. Natürlich sagte ich Jo sofort zu. Wir verabredeten uns für den nächsten Samstagnachmittag. Schon morgens wachte ich mit einem Kribbeln im Bauch auf. Paul war das Wochenende auf einem Fortbildungskurs, das passte ganz gut. Ich konnte mich in aller Ruhe für das Shooting präparieren. Zuerst mal in die Badewanne! Ich fing an, mich in der Wanne zu rasieren: die Achseln und die Beine. Als ich meine Oberschenkelinnenseite hochwanderte, dachte ich darüber nach, wie es wohl bei Jo wird. Wir hatten eigentlich gar nichts Spezielles abgemacht. Sollte ich Hose oder Rock tragen? Wie viel Haut würde ich insgesamt zeigen? Rasieren musste ich mich sowieso. Bis auf einen kleinen Streifen habe ich meine Muschi schon immer rasiert. Das gefällt Paul! Ich beschloss, es einfach auf mich zukommen zu lassen. Mein Vertrauen zu Jo war unbegrenzt. Sie war für mich so etwas wie eine Überfrau und ein großes Vorbild, was ihre aufregende und offene Art anging.

Um zwei Uhr ging ich zu ihr. Ich hatte mich für das edle Outfit entschieden. Vor der letzten Hochzeitsfeier, auf der wir eingeladen waren, hatte ich mir ein "kurzes Schwarzes" gekauft, das meine langen Beine zu besonderer Geltung verhalf. Auf der Feier war ich die begehrteste Tanzpartnerin gewesen... Genau richtig, um sexy Bilder für Paul zu machen!

"Wow, du siehst einfach scharf aus!" begrüßte mich Jo. Ich war überrascht, wie genau ihre Augen mich schon an der Tür scannten. "Paul wird Augen machen!"

Sie gab mir einen Kuss auf die Backe. Eigentlich normal zwischen uns, aber dieses Mal vielleicht etwas länger. Irgendwie knisterte es dabei in mir, als würde ich Paul berühren. Wir tranken einen Kaffee und plauderten. Langsam löste sich meine Anspannung. Jo hatte ihr Wohnzimmer zu einem richtigen Fotostudio umgebaut, wie man es aus dem Fernsehen kennt. Durch die hellen Strahler war es schön gemütlich warm. Die Vorhänge waren zugezogen. Ihre Söhne verbrachten das Wochenende bei ihren Großeltern. Ich fühlte mich von Beginn an pudelwohl bei Jo! Zuerst machten sie Fotos von mir im Stehen. Dabei kam sie immer wieder zu mir hin, um mich hin- und herzurücken, damit ich perfekt stand. Ihre Berührungen empfand ich als sehr wohltuend. Eigentlich fühlte ich mich immer mehr von ihr gestreichelt als durch das Zimmer geschoben! Nach einer Stunde voller Posen machten wir eine Pause und tranken Sekt.

"Du Lisa, wie soll es denn gleich weitergehen? Wollen wir so richtig scharfe Fotos von deinem Traumkörper machen?"

"Was meinst du genau?"

"Naja, es bleibt ja unter uns dreien! Du hast jetzt die Chance, dich Paul von einer ganz neuen Seite zu zeigen!"

"Ich kann es ja mal versuchen!"

Die Wahrheit ist: ich hatte eigentlich sowieso vor, erotische Fotos von mir machen zu lassen und wusste, dass Jo dafür die richtige, weil vertrauensvollste Person sein würde. Wir begannen zunächst wieder mit normalen Fotos, dann flüsterte Jo, während sie weiter knipste:

"Komm, streck mal deinen Po raus! Oh Mann, dein Hintern ist so sexy! Trägst du etwas drunter?"

"Ja, einen String."

"Dann heb mal dein Kleidchen an."

Ich gehorchte Jo aufs Wort. Obwohl ihre Aussprüche schon fast machomäßig waren, fühlte ich mich davon unheimlich geschmeichelt und war ganz euphorisch. Mit meinem hochgezogenen Rock streckte ich ihr nun meinen Po entgegen, die intimsten Stellen nur von einem dünnen String-Faden verdeckt, und streichelte lasziv meine Beine hinauf Richtung Hintern. Dann drehte ich mich und schlüpfte ohne Aufforderung aus meinem Kleid, das an mir herunterfiel. Einen BH trug ich nicht. So präsentierte ich mich Jo nur in String und Stiefeln.

"Deine Brüste sind so knackig und süß, Lisa!"

Ich verzog das Gesicht: "Das ist nicht das, was ich jetzt hören wollte!" Trotzdem standen meine Nippel steif ab. Es hatte sich eine so erotische Stimmung in mir aufgebaut, dass mein Körper deutliche Reaktionen zeigte. Ein Glück, dass ich einen schwarzen String trug, sonst hätte Jo schon die feuchten Flecken auf dem Stoff sehen können!

"Du weißt doch, wie es gemeint ist! Die Größe passt perfekt zu deinem Körper. Außerdem musst du nicht ständig gegen die Schwerkraft kämpfen wie ich! Komm, lass uns eine Pause machen. Wir haben ja noch so viel Zeit!"

Wieder schenkte Jo uns Sekt nach und legte sich neben mich auf ihr ausgezogenes Sofa, wo sie zuletzt Fotos von mir gemacht hatte. Wir hatten schon fast eine Flasche geleert. Langsam merkte ich den Alkohol wirken. Aber auch Jo wurde immer ausgelassener. Wir alberten und lachten laut herum, als wir über die verschiedenen Brüste der Frauen in unserer Nachbarschaft sprachen.

"Ich hätte gerne so tolle Brüste wie du, Jo! Die Männer können da nie die Augen von lassen!"

"Das hast du aber süß gesagt, danke!"

Und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie streichelte dabei zart auf meinem Bauch. Obwohl wir als Freundinnen schon häufig Küsse auch auf den Mund ausgetauscht hatten, war es dieses Mal anders. Alles kribbelte in mir, unglaublich! Ich konnte nicht anders, als auch Jo zu streicheln. Dabei ging ich mit den Händen langsam unter ihr Top zu ihrem durchtrainierten Bauch. Wir lagen auf der Couch, unsere Köpfe nur 10cm auseinander. Jo schienen meine Streicheleinheiten zu gefallen. Sie schloss genussvoll die Augen. Das ganze machte mich tierisch an! Jo spielte jetzt an meinen Warzenhöfen meiner Brüste. Langsam näherte sich mir ihr Kopf wieder. Ich schloss die Augen und bewegte mich auch auf sie zu. Unfassbar, wir küssten uns ganz zärtlich. Unsere Lippen öffneten sich und wir fingen an, mit unseren Zungenspitzen zu spielen. Ganz vorsichtig küsste mich Jo forscher. Eine halbe Ewigkeit lagen wir so und knutschten. Mittlerweile waren unsere Körper eng umschlungen - ich nackt und Jo angezogen.

Deswegen fing ich nun an, Jo auszuziehen. War das schön, ihre vollen Brüste berühren zu können. Auch ihre enge Jeans streifte ich ab. Sie trug auch nur einen kleinen Tanga. Jo drehte mich auf den Rücken und übernahm die Initiative: sie küsste meinen Hals entlang und saugte an meinen Nippeln. Plötzlich kam ich zu Verstand und fragte sie:

"Was machen wir hier eigentlich?"

"Wir haben ein bisschen Spaß miteinander, Lisa!"

"Aber ich bin verheiratet!" Ich wollte aufstehen.

"Sehnst du dich nicht trotzdem manchmal nach mehr Zärtlichkeit, wie sie dir kein Mann bieten konnte? Wir machen das hier zu unserem Geheimnis und lassen uns einfach fallen! Du fühlst dich so toll an!"

Irgendwie hatte sie die Macht über meine Gefühle übernommen und hat mich dazu gebracht, mich mit einer völlig ungehemmten Leidenschaft wieder zu ihr zu begeben. Das ganze kann ich aber erst mit einigen Monaten Rückblick sagen. Damals kam es mir wie ein wundervoller Traum vor. Dass ich damit Paul betrog, konnte ich erstmal verdrängen.

Jo lag halb auf mir und liebkoste erneut meine Brustwarzen. Das durchzog meinen ganzen Körper, so dass ich leicht aufstöhnen musste. Sie grinste mich geheimnisvoll an und wanderte küssend weiter zu meiner schon auslaufenden Muschi. Schnell zog sie meinen String zur Seite und wanderte an der Oberschenkelinnenseite zur Mitte vor. Während sie meine Brüste weiter mit den Händen verwöhnte, berührte sie mit der Zunge ganz leicht meinen Kitzler. Wow! Ich habe ja schon berichtet, wie leicht ich zu erregen bin. Jo bemerkte das und leckte intensiver an meinen Schamlippen. Dann nahm sie auch ihre Finger zur Hilfe. Erst nahm sie nur ihren Zeigefinger und drang leicht in mich ein. Nach einigen Bewegungen merkte sie, dass der eine zu wenig war und nahm ihren Mittelfinger zur Hilfe.

"Gefällt dir das?"

Ich konnte nur laut stöhnend bejahen.

"Komm, ich will auch mal!"

Jo drehte sich auf mir, so dass wir in der 69er-Stellung übereinander lagen. War es herrlich, ihre Muschi zu sehen. Sie war im Gegensatz zu mir ganz rasiert und hatte einen etwas vorstehenden Kitzler. Zwischen ihren Schamlippen war bereits ein fein glänzender Film zu sehen. Ich hob meinen Kopf und leckte ihre Schamlippen von unten bis oben ab, bevor ich anfing, an dem Kitzler zu sorgen. Es war das erste Mal für mich, eine Frau zu verwöhnen. Bald aber stand Jo auf und ging zum Fotoapparat.

"Komm, machen wir noch ein paar Fotos!"

"So jetzt?"

"Du willst Paul doch beeindrucken!?"

Ich räkelte mich auf dem Sofa, während die nackte Jo hinter der Kamera stand.

"Mann sieht das geil aus! Komm, zeig deine nasse Fotze, spreiz die Beine! Paul soll alles sehen. Es wird ihm gefallen!"

"Und jetzt dreh dich um und streck deinen Arsch raus!"

Sie hätte befehlen können, was sie wollte. Mit ihrer Art hatte sie mich vollkommen überzeugt, dass das alles richtig sei. Ich fing auf dem Rücken liegend an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Erst nur an den Oberschenkeln aber bald hatte ich nach ihrem Wunsch schon zwei Finger in meiner nassen Muschi. In mir war nur noch Erregung. Jo verschwand kurz in ihrem Schlafzimmer und kam mit einer länglichen Schatulle wieder. Sie öffnete sie und präsentierte einen bestimmt 20cm langen schwarzen Dildo.

"Was hältst du davon, Lisa?"

"Ich weiß nicht!"

"Komm, streichel dich weiter. Ich mach das schon!"

Jo schraubte die Kamera auf ein Stativ und richtete sie aufs Sofa aus. Dann kam sie zu mir. Während die Kamera alle 5 Sekunden ein Foto machte, streichelte Jo mich am ganzen Körper. Ich war weiter mit meiner eigenen Muschi beschäftigt, so dass mich ihre Liebkosungen weiter aufgeilten. Auf einmal hatte sie den Dildo in der Hand, legte ihn mir auf den Bauch und guckte mich erwartungsvoll an.

"Ich habe noch nie einen benutzt. Brauch sowas nicht!"

"Jede Frau kann einen Luststab brauchen! Ich zeig´s dir!"

Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und streifte mit dem Dildo auf meine Muschi zu. Dann zog er ihn langsam zwischen meinen Schamlippen her. War das geil! Ich stöhnte laut auf!

"Na, du bist ja ganz schön scharf! Warte erst mal ab, bis der Dildo tief in dir arbeitet!"

Sie befeuchtete den Dildo noch einmal, indem sie ihn vor meinen Augen der Länge nach fast ganz in den Mund nahm: Wie musste sie erst mit einem Schwanz umgehen können? Dann führte sie ihn langsam ein. Mit der Zeit öffnete sich meine Vagina für den Luststab. Er war tatsächlich größer und breiter als Pauls erigierter Penis! Und Jo konnte majestätisch gut mit ihm umgehen! Sie drückte meine Beine hoch, damit ich meine Beine weit spreizen konnte und meine Muschi noch offener war. Sie konnte den Dildo jetzt weit in mich schieben, was sie erst langsam und dann immer schneller tat. Bestimmt fünf Minuten schoss der Pflock immer wieder bis zum Anschlag in meine triefende Muschi. Das ganze in einem Tempo, für das kein Mann der Welt Kraft und Ausdauer gehabt hätte. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Becken zuckte unkontrolliert auf und ab und ich explodierte förmlich, während Jo instinktiv das Tempo drosselte. Sie hörte aber nicht auf, mich mit dem Dildo zu verwöhnen.

"Siehst du: jede Frau braucht das! Und ganz besonders so eine Sexbombe wie du, Lisa! Dreh dich um, ich besorg´s dir von hinten!"

Wieder folgte ich Jo aufs Wort. Sie hatte auf irgendeine Weise einen Schalter in mir umgelegt, der mich völlig hemmungslos machte! Während sie den Dildo von hinten in meine Muschi führte, wurde mir durch ein Blitzen wieder bewusst, dass unsere ganze Aktion auf Jo´s Kamera festgehalten wurde! Ich konnte nur kurz "Oh Gott!" denken, weil Jo schon wieder mit dem künstlichen Phallus tief in mir bohrte. Nach einer kurzen Zeit merkte ich, dass sie meinen Hintern küsste. Sie schmatzte sich vor, bis sie an meinem Poloch angekommen war. In kreisenden Bewegungen umspielte sie es mit ihrer Zunge. Ein ganz neues Gefühl für mich, Paul und ich hatten das noch nie versucht. Aber es war wunderschön!

"Na, gefällt dir das?"

"Oh ja, das ist gut!"

"Warte kurz!"

Jo kam nach 10 Sekunden wieder und träufelte aus einer Flasche eine warme Flüssigkeit auf den Po. Ich hatte in der Zwischenzeit selbst die Bedienung des Dildos übernommen und verwöhnte meine Muschi, auf den Knien hockend, weiter. Mit der Flüssigkeit massierte sie sich auf meinem herausgestreckten Arsch bis zum Schließmuskel vor. Dann drang sie langsam in das enge Loch ein. Ich spürte keine Schmerzen, nur pures Verlangen!

"Mach weiter, Jo! Tiefer! Oh jaaaa!"

Ich kam noch einmal kräftig, eh ich mich total erschöpft und mit meinem eigenen Saft vollgeschmiert auf dem Sofa fallen ließ.

"Aha, die Madame hat ihren Spaß gehabt und will sich jetzt ausruhen? Und was ist dann mit mir?"

"Oh, natürlich! Du hast mich so verwöhnt wie noch nie jemand vor dir, das hast du dir echt verdient!"

"Dann mach schon! Los, leck mich schön!"

Sie spreizte die Beine und ich tauchte sofort in ihre feuchte Liebeshöhle ein. Sie schmeckte einfach geil. Zwar hatte ich schon mal meinen eigenen Lustsaft geschmeckt, wenn ich es mir selbst besorgt hatte. Aber es war das erste Mal für mich, eine fremde Frau zu "schmecken." Ich nahm dann auch den Dildo zur Hilfe und führte ihn erst gefühlvoll und dann schneller in sie ein. Jo konnte es auch schon bald vor Erregung nicht mehr aushalten und hatte einen enormen Orgasmus. Als dieser abebbte wurde ich durch das Blitzen der Kamera wieder darauf aufmerksam, dass dieser intime Moment zwischen Jo und mir gar nicht sooo geheim bleiben musste, wie ich mir das durch das verdunkelte Wohnzimmer vorgemacht hatte. Plötzlich war ich stocknüchtern und meine Euphorie und Erregung war verflogen. Von diesen Gefühlen verwirrt stand ich auf und zog mich an.

"Hey, was ist los, Lisa? Komm, lass uns noch ein wenig kuscheln!"

"Nein, ich muss nach Hause! Wann kannst du mir die Fotos und auch die Negative bringen?"

"Moment mal! Ich werde dir natürlich ein Fotoalbum mit den schönsten Fotos von dir schenken! Welche Fotos da hineinkommen, ist Teil meiner künstlerischen Freiheit! Die anderen brenn ich dir auf eine CD."

"Bitte sei nicht gemein: ich möchte nicht, dass Paul davon was mitbekommt!"

"Keine Sorge, das bleibt unser Geheimnis, wenn du es willst!"

Jo hatte ein merkwürdig herausforderndes Funkeln in den Augen. Von der Freundlichkeit der letzten Wochen, durch die sich zwischen uns Freundschaft und Vertrauen entwickelt hatten, war nichts mehr da. Vielmehr kam es mir so vor, als verbarg Jo mir etwas. Fast stürmisch verließ ich das Haus und kam erst wieder zu Verstand, als ich in unserem Schlafzimmer stand und auf ein Bild von Paul und mir guckte. Hatte ich ihn betrogen? Aber es war nur eine Spielerei unter Frauen! War es auch für Jo eine Spielerei? Oder hatte sie mich verführt? Erst die wochenlange gemächliche Annäherung, dann das Fotoangebot, der Alkohol, die erotische Atmosphäre, die Komplimente.. Immer mehr wurde mir bewusst, dass mich meine neue Nachbarin nach allen Regeln der Kunst genau auf diesen Nachmittag vorbereitet hat. Einerseits hatte ich ein schlechtes Gewissen, andererseits war ich auch bei dem Gedanken an meinen ersten Sex mit einer Frau hocherregt! Ich ließ mir ein Bad ein und entspannte in dem schaumigen Wasser. Dabei berührte ich immer wieder meine noch immer erregte Muschi. Ich musste immer noch manchmal vor Erregung zittern, wenn ich meinen Kitzler rieb.

Auf einmal ging die Badezimmertür auf und Paul kam herein.

"Hey Schatz, was machst du denn um halb 7 in der Badewanne?"

"Oh, ich entspanne ein wenig!"

"Das sehe ich. Du siehst total zufrieden und wunderschön aus!"

Sah man mir meine sexuelle Befriedigung an? Zum Glück hatte ich sofort gebadet, sonst hätte er den getrockneten Muschisaft an meinen Beinen und das Massageöl riechen können! Trotzdem erregte mich meine Anwesenheit wieder. Ich beschloss, sofort mit ihm zu schlafen.

"Komm mal näher, Schatz!"

Als er vor der Wanne stand, öffnete ich seine Hose und zog die Shorts herunter. Sein halbsteifer Schwanz hing genau vor meinem Gesicht. So bot sich mir an, ihn direkt zu lutschen.

"Oh ja! Hab ich bock auf dich, Lisa! Stell dich hin, damit ich dich im Stehen vögeln kann!"

Ich mochte es, wenn er mir klare und etwas verruchte Anweisungen gab! Wir liebten uns noch im Bad im Stehen. Bei ihm schien sich auch ganz schön was angestaut zu haben, so hart, wie er mich nahm! Schon nach fünf Minuten kam er und schoss seinen Samen tief in mich rein. Der Quickie bildete einen kompletten Kontrast zu dem Sex mit Jo zuvor. Anders, aber trotzdem total gut!

In den nächsten Wochen hatte ich kaum noch Kontakt mit Jo. Abends nach der Arbeit hatte einmal eine Tüte mit dem Fotoalbum vor der Haustür gestanden. Auf einer Nachricht in der Tüte stand: "War ein schöner Nachmittag! Melde dich mal wieder! Die übrigen Fotos sind auf meinem Rechner." Obwohl sie nur harmlose Fotos in das Album geklebt hatte, auf denen ich maximal oben-ohne zu sehen war, fasste ich die Nachricht als eine Art Damoklesschwert über mir auf. Irgendwie hatte Jo durch die "Aktfotos" die Möglichkeit, Macht über mich auszuüben. Es war mir zu blöd, sie nach den anderen Aufnahmen zu fragen. Ich schämte mich für das, was an dem Nachmittag abgelaufen war. So beschloss ich, die nächste Zeit keinen Kontakt zu Jo zu haben und ihr einfach aus dem Weg zu gehen. Kein Kontakt bedeutete ja gleichzeitig auch: keine Kommentare von ihr, keine Anspielungen. Ich muss zugeben, dass ich etwas Angst vor ihrem bestimmenden Wesen hatte. Aus heutiger Sicht war das auch berechtigt, aber damals hielt ich es für eine kurze Phase.

Paul gefielen die Fotos in dem Album übrigens supergut! Vielleicht erlebten wir auch deswegen in diesen Wochen eine sexuelle Hochphase: wir vögelten mindestens zwei Mal am Tag - trotz 8 Stunden Arbeit! Oft hielt ich es morgens schon nicht aus, ihn unter der Dusche zu sehen und ich stieg zu ihm, um Paul zu befriedigen. Ihn machte das Alles unheimlich an. Er war fast versessen darauf, mich nach der Arbeit zu besteigen! War der Grund für meine Geilheit etwa das Shooting mit Jo? Ich versuchte ständig, das Erlebnis zu verdrängen. Aber trotzdem war es wohl immer - auch beim Sex mit Paul - in meinem Unterbewusstsein. Dann kam das Straßenfest unserer Nachbarschaft. Ich hatte es zwar eine ganze Zeit verdrängt, aber dennoch war klar: hier konnte ich Jo nicht mehr aus dem Weg gehen. Als wir auf das Fest kamen, sagte Paul auch sofort:

"Guck mal, Lisa: Jo ist auch mit ihren Jungs da! Sind wirklich zwei süße Jungs! Komm, lass uns mal hingehen!"

"Ach ne, ich geh erst mal zur Sektbar!"

Wir trennten uns also. Während Paul lange mit Jo redete, trank ich - mehr aus Frust als aus Durst - einen Sekt nach dem anderen. Die beiden schienen sich sehr gut zu verstehen. Paul lachte viel und die beiden berührten sich sehr oft dabei. Nein, das konnte ich nicht zulassen! Jo durfte nicht noch meinen Mann mit ihrer Art um den Finger wickeln! Ich ging auf die beiden zu, sagte kurz "Hi" zu Jo und packte Pauls Hand, bevor Jo noch viel antworten konnte. Ich gab ihm einen Kuss an den Hals.

"Komm Schatz, lass uns tanzen!"

Ich riss Paul förmlich auf die Tanzfläche, wo außer uns nur zwei andere Pärchen am tanzten. Über seine Schulter sah ich, wie Jo mit ihren beiden Jungs das Fest verließ. Super, endlich haut sie ab!

"Was war das denn gerade bitte, Lisa? Hast du schon so viel getrunken? Es ist doch erst halb 10!"

Mir wurde bewusst, dass ich tatsächlich schon Einiges intus hatte. Sekt zeigt bei mir immer schnell Wirkung. Egal, ich wollte jetzt ausgelassen mit Paul feiern. Besonders, weil Jo in meinen Augen verloren hatte. Wir gingen von der Tanzfläche und unterhielten uns mit anderen Freunden aus der Nachbarschaft. Nach einer Stunde stand Jo auf einmal hinter Paul.

"Hi, Nachbarjunge!"

Sie kniff Paul neckisch in den Arm. Hahaha, selten so eine schlechte Anmache erlebt!

"Na, Fräulein Nachbarin!? Wie wär´s mit einem Tänzchen? Hab gerade meinen Tanzkurs beendet!"

Wieder lachten beide so übertrieben, dass es mir hochkam! Paul ging auch noch auf Jo´s dummen Spruch ein. Bei jeder anderen Frau hätte ich kein Problem gehabt, aber bei ihr stieg in mir sofort ein Eifersuchtsgefühl hoch. Sie hatte wohl nur die Jungs ins Bett gebracht und war deutlich aufgebretzelt wiedergekommen: unter einem Minirock trug sie eine aufreizend gemusterte Strumpfhose - sehr sexy. Dazu ein enges gelbes Top, das ihren Brüsten richtig zu Wirkung verhalf. Paul war ein guter Tänzer und Jo auch, wie ich feststellen musste. Die beiden tanzten mehrere Lieder miteinander, während ich versuchte, so desinteressiert wie möglich zu wirken und mich mit einem älteren Nachbarehepaar unterhielt. Kam mir richtig dumm vor mit meiner brennenden Eifersucht. Gleichzeitig wurde ich immer schärfer, während ich Paul´s sexy Arsch auf der Tanzfläche in Bewegung sah. Ich musste Paul einfach spüren und zwar bald! Allein schon, um mir zu beweisen, dass sein Körper mir und nicht einer anderen gehörte! Irgendwie wollte ich Jo mein Besitzrecht an Paul zeigen!

Deshalb ging ich zu den beiden, die gerade von der Tanzfläche kamen. Als sie nicht aufhören konnten zu lachen, zog ich Paul an mich und küsste ihn auf den Mund. Zu Jo:

"Ja, mein Paul ist schon ein guter Tänzer! Er macht halt in allen Positionen eine gute Figur! In wirklich allen!"

Jo grinste geheimnisvoll: "Wirklich in allen Positionen? Das würde ich ja zu gern mal erleben!"

Scheiße, Eigentor! Ich hatte nicht mit so einer frechen Reaktion von Jo gerechnet. Trotzdem versuchte ich, möglichst locker zu lachen. Es kam mir fast albern vor. Aber auch Paul und Jo lachten, wenn sie mich auch herausfordernd ansah. Mir wurde klar: das gerade hatte sie nicht ohne einen ernsten Hintergrund gesagt. Sie hatte Paul schon den ganzen Abend umgarnt, auch wenn sie es unter dem Deckmantel von Späßen tat! Ich musste ihr jetzt einfach zeigen, dass Schluss war und Paul mir, mir allein gehörte. Nah an seinem Ohr flüsterte ich:

"Schatz, dein Tanzen hat mich so scharf gemacht! Ich will deinen Körper jetzt sofort spüren! Wir können doch später wiederkommen. Komm, bums mich jetzt!"

Er grinste so schüchtern und süß wie es nur er konnte. Dann nahm er mich an die Hand, nickte Jo zum Abschied zu und zog mich hinter sich her aus dem Zelt. Dabei grinste ich Jo zufrieden und voller Genugtuung zu. Sie konnte noch mit ihrem typisch geheimnisvollen Lächeln antworten. Dieser Punkt ging an mich! Po-wackelnd verließ ich die Party. Wir hatten es nicht weit bis zu unserem Haus. Gerade, als wir im Flur standen, fingen Paul und ich an, uns leidenschaftlich zu küssen. Im Nu waren unsere Sachen ausgezogen und er küsste und massierte meine intimsten Stellen. War gar nicht nötig: ich tropfte schon fast. Auch sein Schwanz stand steil nach oben. Er muss auch unheimlich geil geworden sein! Ich hoffte nur, dass es wegen mir und nicht wegen dem Tanz mit Jo und ihren Provokationen war. Egal, wir liebten uns zuerst im Stehen auf der Treppe. Es klatschte richtig, als er seinen großen Schwanz in mich stieß!

"Lass uns nach oben gehen, Schatz! Ich will, dass du mich im Bett vögelst!"

Er nahm mich kurz entschlossen hoch und trug mich in unser Schlafzimmer. So scharf war ich, dass ich nichts von Außen mitbekam. Zuerst ritt ich ihn, während er meine Brüste mit seinen Händen knetete. Schon bald stöhnte ich laut bei jedem Stoß, mit dem er seinen Schwanz von unten in mich herein bohrte. So kam es mir nach wenigen Minuten. Danach legte ich mich auf den Rücken und ließ mich von ihm in der Missionarsstellung nehmen. Er war wild wie ein Stier. Um ihm noch eine größere Freude zu bereiten, kniete ich mich auf das Bett und guckte ihn herausfordernd an.

"Gib´s mir, Paul! Ich will, dass du tief in mir bist!"

"Nichts lieber als das!"

Er kniete sich hinter mich und schob seinen bis zum Anschlag erigierten Pimmel in einer Bewegung tief in mich ein. Ich liebe es einfach, wenn er tief in mir ist! So feuerte ich ihn weiter an, indem ich ihm mit meinem Becken entgegenkam. Immer schneller wurden unsere eingespielten Bewegungen. Ich wollte gerade in sein Gesicht gucken, um zu sehen "wie weit er war". Da fiel mein Blick auf die geöffnete Schlafzimmertür hinter ihm: unglaublich, was ich da sehen musste! In der Tür stand Jo und streichelte sich sanft über ihr enges Top! Die Erregung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich war zutiefst geschockt! Trotzdem: irgendwie machte mich ihr Blick an - er erinnerte mich an unseren gemeinsamen Nachmittag beim Fotoshooting. Weil ich wohl sofort mit meiner Bewegung inne gehalten hatte und nur noch zur Tür gucken konnte, stoppte auch Paul und sah sich um. Jo war die erste, die reagierte:

"Entschuldigung, tut mir leid! Ich wusste nicht, wo ihr auf einmal hin seid. Da bin ich hierhin gekommen und die Haustür stand auf. Natürlich hab ich an Einbrecher gedacht, sonst wäre ich nie herein gekommen..."

Paul steckte mit seinem Pimmel noch immer in mir. Irgendwie eine peinliche Situation. Andererseits aber auch absolut geil! Langsam bewegte ich mein Becken auf den Phallus hin und her. Ich versuchte ihn besonders mit meinen Vaginamuskeln bei Laune zu halten. Konnte Jo nicht endlich wieder abhauen?

" ...und jetzt seht ihr beiden sooo geil aus, wie ihr es treibt, dass es mir schwerfällt, wieder zum Fest zu den langweiligen Nachbarn zu müssen!"

Paul war unterdessen wieder angefangen, mich leicht zu stoßen. Nachdem er erst wie ich schockiert schien, hatte ich seine Aufmerksamkeit wieder auf mich gelenkt.

"Oh Paul! Das sieht aber geil aus, wie du Lisa von hinten nimmst! Stört es dich, wenn ich euch zugucke?"

Das war ja wohl die Höhe! Was bildete sie sich ein? Natürlich machte ihm das was aus! Er ist nur auf mich fixiert und macht sich nichts aus anderen Frauen!

"Nein, wenn Lisa nichts dagegen hat!? An MIR soll es nicht liegen!"

Oh mein Gott! Typisch Mann. Jetzt hatte er alle Schuld auf mich geschoben! Klasse! Was sollte ich sagen? Ich wollte, dass sie weggeht. Aber andererseits: ich hatte Sex mit ihr gehabt. Bis jetzt noch ein Geheimnis zwischen uns. Bis jetzt! Mit ihrer Nachricht vor ein paar Wochen hatte Jo deutlich gemacht, dass sie jederzeit auch zu meinem Nachteil über die pikanten Bilder von mir verfügen konnte. Das war mir nie so deutlich wie in dem Moment im Schlafzimmer gewesen. Während sich Paul wieder mit meinem ausgestreckten Hinterteil beschäftigte, blitzte mich nämlich Jo mit ihren Augen so scharf an, dass es tief in mir stach. Dieser Blick hatte etwas überlegendes, beherrschendes, das es mir Angst machte!

"Ich bin sicher, dass Lisa auch keine Probleme damit hat! Oder Lisa?"

Ich konnte nur ein leises "Nein" herausbringen, das mehr resignierend und eingeschüchtert wirken sollte. Was sollte ich denn machen? Ich wollte nicht riskieren, dass Jo Paul etwas von unseren Spielchen erzählte. Und mit den Fotos hatte sie mich was das betraf in der Hand. Andererseits war es mir tief zuwider, dass Jo uns zusah. Ich hoffte, Paul durch meine leise Zustimmung darauf hinweisen zu können. Aber er hatte anscheinend die Ansicht, alles wäre in Ordnung. Mittlerweile war er wieder in vollem Gange. Er hatte sogar noch einen Gang zugelegt. In einem unglaublichen Tempo jagte er sein Rohr tief in mich rein, um es dann schnell wieder fast aus meiner Muschi herauszuziehen. So wild hatte er mich noch nie gevögelt. Immer wieder musste Jo das Luder ihn anfeuern:

"Gut Paul, nimm sie dir so richtig! Das geile Stück will es so!"

So schnell wie Paul mich vögelte, konnte ich mich einfach nur noch an der Kopfstange festhalten. So sehr ich es aber auch versuchte, mich zu drehen: Paul war in totaler Ekstase und verhinderte, dass ich mich zu ihm umdrehen konnte. Ich konnte nur zur Seite, nicht aber nach hinten sehen. Aber trotzdem konnte ich an ihrer Stimme hören, dass sie näher an uns herangetreten war. Jo dirigierte uns weiter:

"Bleib so Lisa! Schön den Arsch raus! Gib ihm, was er braucht!"

Jo musste genau am Bett stehen. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Schon gar nicht empfand ich Erregung. Andererseits war es aber für Paul so geil, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, jetzt abzubrechen. Schließlich war ich ja mit Jo ins Bett gestiegen, während er mir immer treu gewesen war! Still ließ ich zu, dass er mich immer heftiger vögelte. Merkte er nicht, dass ich keinen Spaß mehr empfand? Er war offensichtlich zu geil dafür. Machte nur ich ihn an oder war es die Anwesenheit von Jo? Dachte er insgeheim an sie, während er mich begattete? Derartige und noch mehr Gedanken gingen mir durch den Kopf, während Paul immer lauter atmete.

"Gut macht ihr das! Einfach geil!"

Auf einmal merkte ich eine Hand an meinem Po. Sie strich sanft durch meine Ritze und umkreiste meinen Hinterausgang. Das konnte nicht Paul sein! Er war viel zu sehr mit dem Bumsen beschäftigt, als dass er noch zu so feinen Bewegungen in der Lage gewesen wäre. Vielmehr fühlte ich mich sofort an den Sex mit Jo erinnert. Sie musste also tatsächlich genau bei uns am Bett stehen. Und mit einer Hand berührte sie mich intim. Unglaublich dreist! Langsam bewegte sich ihr befeuchteter Finger drängender an meinem Schließmuskel, ehe er langsam in mich eindrang. Gleichzeitig bumste Paul weiter, ohne langsamer zu werden. Ich musste laut aufstöhnen, meine Erregung überwältigte mich.

"Schau mal Paul, was du für eine hemmungslose Ehefrau hast! Sie kann gar nicht genug bekommen, obwohl sie schon gekommen ist!"

Aha, so lange musste Jo uns schon gelauscht haben! Ich war schließlich zu einem viel früheren Zeitpunkt gekommen, als sie aufgetaucht war. Paul merkte aber nichts davon. Tief stieß sie nun ihren Finger in meinen Arsch. Wo war eigentlich ihre andere Hand? Lange konnte ich nicht daran denken. Meine Geilheit stieg von Schub zu Schub, den beide in mich vordrangen. Letztlich war es zu viel: es kam mir enorm! Jo zog danach den Finger aus meinem Po und ich konnte es hinter mir schmatzen hören. Knutschten die beide? Aber was wollte ich erwarten? Sie hatte mich eben noch zum Orgasmus gefingert!

Paul hatte mich jetzt schon eine unglaublich lange Zeit von Hinten gefickt. Man konnte wirklich von "Ficken" reden. Unfassbar, was er für eine Ausdauer hatte heute! Ein Zeichen dafür, wie ihn das Alles hier aufgeilte. Jetzt schien er aber endlich zum Endspurt angesetzt haben. Noch tiefer drang er in mich ein, noch fordernder stöhnte er. Ich konnte es kaum erwarten, sein Sperma in mir zu spüren! Derweil schmatzte es hinter mir immer intensiver und häufiger. Jo war einfach total schamlos! Das würde ich ihr heimzahlen! Nie wieder sollte sie das erleben, beschloss ich! Ein einmaliges Ereignis. Paul stöhnte:

"Oh, ich kann gleich nicht mehr! Das ist zu viel für mich, ich komm gleich!"

"Ja, zeig uns dein Sperma, Paul!"

Was wollte Jo denn jetzt? Sein Sperma gehörte mir! Das war immer so gewesen und blieb auch so! Auf einmal spürte ich ihre Hand an meiner Scheide, die Pauls Schwanz aus mir zog. Er konnte es nicht gewesen sein, er hätte das nie gemacht. Bevor ich reagieren konnte, hörte ich Paul laut aufstöhnen:

"Oh, Jaaa, Ich KOMME!"

Als ich mich umdrehte, traf mich der Hammer: Paul kniete hinter mir und Jo hielt eng neben ihm stehend seinen Schwanz in der Hand! Während sie fest zugriff und die Vorhaut langsam hoch und runterbewegte, ejakulierte er in weiten, kräftigen Schüben auf meinen Rücken. Gleichzeitig waren sie auch weiter oben miteinander beschäftigt: sie küssten sich so innig, dass es richtig schmatzte! Das war also auch das Geräusch von eben gewesen! Sie hatte ihr Top nach unten geschoben und er massierte ihre festen Brüste mit einer Hand. Ihre andere Hand streichelte dabei seinen Knackarsch. Paul hatte genussvoll beim Knutschen die Augen geschlossen. Auch als sie damit aufhörten, waren seine Augen weiter zu. Es musste unheimlich geil für ihn gewesen sein. Er wirkte total erschöpft und befriedigt! Mir dagegen musste das Entsetzen ins Gesicht geschrieben gestanden haben! Das spürte ich. Als ich Jo ansah, erfror ich beinahe:

Jo sah mich mit dem gleichen geheimnisvollen und dominanten Lächeln an, dass mich schon zum Verlassen ihres Hauses veranlasst hatte! Es machte mir Angst.

Hatte Jo sich endgültig zwischen Paul und mich gedrängt?



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