85 °C (fm:Sex bei der Arbeit, 1179 Wörter) | ||
Autor: honiglippen | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 40867 / 23653 [58%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (121 Stimmen) |
Immer wieder gerne nutze ich die Sauna in einem Hotel. |
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unnachgiebig in meine Haare und sanft aber bestimmt drückst du dich noch tiefer in meinen Mund. Dort umkreist meine Zunge deine Eichel und spielt an dem kleinen Band. Unendlich langsam aber rythmisch führst du mich. Deine Hände beginnen über meinen Rücken zu wandern, doch dann ich löse mich von dir.
Als ich plötzlich aufstehe und mein Handtuch nehme, schaust du mich erstaunt und bettelnd zugleich an. Meine Augen lächeln dir zu, flirten mit dir und mit einer Bewegung lasse ich mich auf dem unter dir ausgebreitetem Handtuch nieder. Unter meinem Rücken brennt die Hitze des Holzes. Ich schließe meine Augen. Und dann, endlich, spüre ich deine Hände über meinen heißen, nassen Körper gleiten. Ich stelle mein Bein an und du verstehst die Aufforderung. Sanft beginnst du mit deinen Lippen meine Perle zu liebkosen. Als deine Zunge durch meine Spalte fährt, bäume ich mich auf, du ergreifst meinen Po und presst mich enger an dich. Als sich dann dein Finger in mein enges, kleines Loch drückt, glaube ich mein Bewußtsein zu verlieren.
Ich richte mich auf und suche deinen Mund, der mich empfängt mit einem tiefen leidenschaftlichen Kuss. Ich fordere dich auf, dich vor mich zu stellen, lasse meine Hände über deinen Po streichen und erneut deine pulsierende Erektion in meinen Mund gleiten. Ich presse meine Lippen zusammen, um den harten Schaft zu massieren, ich bestimme das Tempo, genieße deine Anstrengung, nicht, noch nicht, in meinem Mund zu explodieren.
Jetzt entziehst du dich, kniest dich zwischen meine Beine auf die unterste Bank. Deine Hände gleiten über meine Haut, meine Brüste, die du leidenschaftlich massierst. Dann drückst du meine Schenkel weit auseinander, nimmst deinen Schwanz in deine Hand und läßt ihn ein paar mal durch sie hindurchgleiten, langsam und genußvoll, während du mich mit deinen Blicken fesselt. Dann ziehst du deine geschwollene Eichel mehrmals durch meine feuchte Spalte, benutzt sie, um meine Perle zu massieren, presst sie gegen mein kleines Loch und drückst sie dann unendlich langsam in mich hinein. Die Größe deines Schwanzes, die Stärke deines Druckes und das Bild, wie du ganz in mir versunken bist, löst eine bewußtseinsraubende Gefühlswelle in mir aus und ich realisiere einen nicht abebbenden Orgasmus, der wiederum dich elektrisiert und dermaßen erregt, das du dich vergißt und beginnst, mich mich gleichmäßigen, zunehmend stärkeren Stößen zu nehmen. Deine Hände wandern auf meinem Körper hin und her, spielen an meiner Klitoris. Du beginnst laut zu stöhnen. Worte stehlen sich von deinen Lippen, vulgäre Worte. Schon verspüre ich erneut dieses so geile Gefühl in mir aufsteigen, kämpfe, bettle um Verzögerung, doch deine Augen, die mich noch immer fesseln, gewähren keine Gnade. Und in dem Augenblick der Explosion in meinem Schoß spüre ich dein Zittern und deinen heißen Saft, der mich erst innen, dann draußen trifft. Ich verliere für Sekunden mein Bewußtsein und erst deine Hände, die deinen Saft auf meinen Brüsten verteilen, holen mich zurück in die heiße Wirklichkeit des kleinen Raumes.
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