Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin (fm:Fetisch, 4850 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alphata | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 45440 / 29642 [65%] | Bewertung Teil: 8.29 (65 Stimmen) |
Sie wusste, dass ihr Fetisch pervers war -- doch sie konnte und wollte sich nicht dagegen wehren |
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Sandra blinzelte durch ihre Sonnenbrille in Richtung Horizont. Der Nachmittag war fortgeschritten, und ein weiches Frühabendlicht legte sich über den Strand. Die Erinnerung an den Spanier heiterte ihre Stimmung kurzfristig auf. Doch dann kam ihr wieder das Desaster vom Vorabend in den Sinn. Das war wirklich beschissen gelaufen aus ihrer Sicht.
Der Typ, den sie in der Bar kennen gelernt hatte, war ausnehmend klasse gewesen und hatte genau ihre Vorstellungen für die Nacht getroffen. Ein großer Kerl, mindestens 1,90, ein Bodybilder mit richtig gutem Körperbau. Er hatte ein nettes Gesicht gehabt mit einem spielerischen Zug um die Lippen, und die kurzen schwarzen Haare gemischt mit seinem herben Duft hatten ihr Lust auf mehr gemacht. Sie hatten getrunken und gelacht, und dann war sie mit zu ihm gegangen. Dort hatte eigentlich alles seinen perfekten Lauf genommen: Sie waren beide richtig geil aufeinander gewesen, hatten ihre Körper ineinander verkeilt und sich ungestüm ausgezogen. Er hatte einen tollen Körper gehabt, wohlproportioniert, und seine Männlichkeit war glatt rasiert gewesen.
Gerne hatte er es zugelassen, dass sie vor ihm auf die Knie gegangen war und seinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Gierig hatte sie ihn geleckt und gesaugt, und seine Härte war in ihrem Mund gewachsen. Immer wieder hatte sie die große Eichel zwischen ihre Lippen gelutscht, und mit den Händen um seinen knackigen Arsch hatte sie ihn sich tief in ihren Rachen geschoben. Es hatte gekitzelt, als er am Ende ihres Gaumens angekommen war und sie gleichzeitig mit der Nase an seiner Schwanzwurzel zum Stoppen gekommen war. In dieser Stellung hatte sie ihn mit ihrer Zunge behände gesaugt und massiert, und sie waren nur noch Augenblicke vom dem lange ersehnten Höhepunkt entfernt gewesen.
Doch gerade, als sie in Erwartung seines Orgasmus die Augen geschlossen hatte, hatte er sie grob an den Haaren gepackt, ihren Kopf nach hinten gerissen, seinen eigenen Schwanz mit seinen Pranken umfasst, ihn ihr unter die Nase gehalten und losgespritzt. Stoß um Stoß seines wertvollen Spermas hatte er ihr mitten ins Gesicht gepumpt. Fassungslos hatte sie ihn gewähren lassen, vollkommen unfähig, auf diese komplett unerwartete und für sie schockierende Wendung überhaupt auch nur zu reagieren.
Sein Saft war ihr übers Kinn gelaufen und von dort auf den Teppich getropft. Es war alles umsonst gewesen. Sie war am Boden zerstört gewesen. Eine völlige Leere hatte sich in ihr breit gemacht in Anbetracht dessen, was ihr verwehrt geblieben war. Normalerweise hatte sie die Männer im Griff, und auch wenn sie sich zierten und es anders wollten, schaffte sie es doch eigentlich immer, dass sie sich schließlich in ihrem Mund entleerten. Diesmal war sie völlig überfallen worden. Ein Gefühl von maßloser Enttäuschung war in ihr gewachsen. Der Typ war so perfekt gewesen, ebenmäßiger Körperbau, männlicher Geruch, voller Schwanzgeschmack - und doch hatte er sie um das gebracht, wonach sie sich an diesem Abend mehr als alles andere gesehnt hatte. Ihr war, als wäre sie betrogen worden.
Sie hatte sich an dem Abend noch zweimal von dem Typen vögeln lassen, das machte sie normalerweise nie. Aber nach diesem Desaster war ihr alles egal gewesen, und so hatte er seinen Samen noch zwei Mal in ihre Muschi pumpen können. Am Ende war er eingeschlafen gewesen, und wie betäubt hatte sie ihre Klamotten zusammengesammelt und sich davon gemacht. Es hatte fast eine Stunde gedauert, bis sie - in totaler Enttäuschung über ihr eigenes Versagen - die Straße hinunter in ihr Hotel gekommen war.
Der Knoten in ihrem Bauch schwoll bei den Gedanken daran wieder an. Ein Desaster. Das hatte schon lange keiner mehr mit ihr gemacht. Sie ließ den Blick über den Strand streifen und überlegt kurz, ob sie den sympathischen Bademeister, der sie in den vergangenen Tagen schon mehrfach angelächelt hatte, ersatzweise in eine der Umkleidekabinen locken sollte. Aber sie entschied sich dagegen. Sie musste sich die Kompensation auf andere Weise verschaffen.
Sie war 14 gewesen, als sie zum ersten Mal in Berührung mit dem gekommen war, was sich später zu solch einem elementaren Bestandteil und Antrieb ihres Lebenswandels entwickeln sollte. Sie hatte einen Freund gehabt, und eines Tages war er mit dem Wunsch an sie herangetreten, sie sollen es doch mal versuchen mit dem "Lutschen". Sie war zwar nicht sonderlich erpicht darauf gewesen, hatte ihm aber schließlich den Wunsch dann doch erfüllen wollen. Sie hatte seinen Schwanz gerieben, die Haut zurückgezogen und ihn sich schließlich einfach in den Mund gesteckt. Und während sie sich noch an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen versucht hatte, war plötzlich ihr Mund voller klebriger Flüssigkeit gewesen. Das war so überraschend gekommen, dass sie würgen hatte müssen und sich beinahe übergeben.
Nach diesem Horrortrip hatte es über vier Jahre gedauert, bis sie sich wieder einmal dem Thema gewidmet hatte. Ein älterer Mann hatte sie auf der Straße angesprochen, und irgendwas an ihm hatte sie so in seinen Bann geschlagen, dass sie mit ihm einen Kaffee trinken gegangen war. Eloquent hatte er ihr Komplimente gemacht und ihr das Gefühl gegeben, in diesem Moment etwas Besonderes zu sein. Und nach nicht einmal 2 Stunden hatte sich vor ihrem inneren Auge eine Vision manifestiert: Sie hatte diesem Mann den Schwanz lutschen wollen. Ohne die Absicht, dass er kommen würde, sie hatte ihn einfach nur in ihrem Mund spüren wollen.
Weltmännisch hatte er sie mit in sein Hotel genommen. In seinem Zimmer hatten sie gemeinsam Champagner getrunken. Er hatte offensichtlich geahnt, was in ihr vorgegangen war, denn all seine Bemühungen hatten stetig das lodernde Feuer genährt, das sich in ihrem Inneren entzündet hatte. Wie ferngesteuert hatten sie sich ausgezogen, und als er sich nackt mit seinem großen, erigierten Schwanz vor sie hingestellt hatte, war sie wie von selbst vor ihm auf die Knie gesunken.
Er hatte ihr all die Zeit gelassen, die sie gebraucht hatte. Sie hatte sich mit dem Werkzeug vertraut gemacht, dass in den folgenden Jahren ihr ständiger Wegbegleiter werden sollte. Sie hatte jeden Quadratmillimeter seiner Haut erkundet, mit ihrer Zunge seine Eier entlang geschlängelt und ausgiebig seinen Damm geleckt. Er war einfach nur dagestanden und hatte zugesehen, wie sie Stück für Stück sein hartes Rohr hinaufgeklettert war. Schließlich hatte sie die Eichel erreicht, die vor Lust pulsierte hatte. Sie hatte die Lippen angesetzt und ihn unendlich langsam in ihrem Mund aufgenommen. Die Zeit war lang und länger geworden, es hatte sicherlich eine halbe Stunde gedauert, bis sie endlich unten angekommen war. Doch damit war es um sie geschehen gewesen: Sie hatte sich den männlichen Schwanz untertan gemacht, hatte sich mit ihm vereinigt und sich ihm mit Haut und Haaren verschrieben.
In dieser Stellung waren sie geblieben, bis die fast unmerklich zarten Bewegungen ihrer weichen Zunge ihn in Zeitlupe zum Höhepunkt gebracht hatten. Automatisch hatte sie die Augen geschlossen, was sie ab da zu ihrem selbstauferlegten Markenzeichen erkoren hatte. Das Stahlrohr in ihrem Mund hatte sich geschlagen gegeben, und ihr erstes wirkliches Schwanzlutschen war in einem Freudenbad aus Saft und Leidenschaft geendet. Minutenlang hatte sein Schwanz in ihrem Mund gepumpt und pulsiert, und scheinbar grenzenlose Mengen Sperma waren zwischen ihre Lippen hinab in ihren Rachen geflossen. Als er sich schließlich aus ihr zurückgezogen hatte, hatte sie sich für eine Ewigkeit nicht rühren können. Er hatte sie hochheben müssen und in seinen Armen wiegen, damit sie langsam wieder zu sich gekommen war.
Oft dachte sie an diese Initiation zurück, und auch an diesem Abend am Strand gab sie sich wieder den tiefen Emotionen jenes Tages hin. Sie wusste, dass sie sich damals verloren hatte an den Geschmack von Sperma. Aber es war mehr als das, es war die Macht über den Moment, der sie immer wieder in diese Situationen trieb. Kondome lehnte sie strikt ab, sie musste das Sperma direkt in ihrem Mund aufnehmen. Ihr war sehr wohl bewusst, dass diese Praktik mit Risiken einherging; aber sie konnte sich der magischen Anziehungskraft des männlichen Saftes einfach nicht entziehen.
Seit jenem Abend hatte sie viele Schwänze zwischen die Lippen genommen, sehr viele. Literweise hatte sie in diesen sechs Jahren Sperma in sich aufgenommen, und sie hatte jeden einzelnen Tropfen genossen. Sobald sie an der Grenze stand, an der sich der nahende Orgasmus der Männer ankündigt, war sie wie im Himmel, es war wie eine Reise in eine andere Welt. Sie schloss die Augen und konnte alles um sich herum unfassbar klar wahrnehmen: den Geruch der Situation, das Rauschen des Blutes, die sich öffnenden Schweißporen, die unterdrückten Schreie, das Pulsieren der Eier, das Zucken der Muskeln. Sie war allein mit dem Schwanz und mit seinem Höhepunkt, es war ihrer. Und dann ließ sie sich von jedem einzelnen Spermaspritzer bis ans Ende des Universums katapultieren.
Neben dem Schließen der Augen hatte sie noch ein paar andere Grundsätze im Lauf der Jahre aufgestellt und verfolgte diese eisern. Jeder Mann musste diese Grundsätze akzeptieren, das war ihr Credo - und in den allermeisten Fällen war es auch aufgegangen:
Erstens: Es musste immer die erste Entladung sein, die sie in ihrem Mund aufnahm, niemals der dünne Nachgeschmack eines Zweit- oder Drittorgasmus - kräftig und nussig wollte sie es schmecken.
Zweitens: Sie bestand darauf, vor ihm zu knien, denn nur so hatte sie Schwanz und Eier gleichzeitig im Griff und konnte die von ihr so geschätzte Macht ausüben.
Drittens: Sie nahm nie mehr als einen pro Nacht, das war sie sich selbst und ihrem Lustobjekt schuldig - trotz der Vielzahl der Angebote, die sie immer wieder bekam.
Und viertens: Jeder durfte sie nur immer einmal genießen - es gab kein Wiedersehen, so groß auch die Verlockungen sein mochten.
Außerhalb dieser Grundsätze war sie nicht besonders wählerisch, sondern verließ sich auf ihr Gefühl und ihre momentan Lustanfälle. Weder Aussehen noch Alter, weder Hautfarbe noch Nationalität spielten eine entscheidende Rolle, es waren andere, spontane Dinge, die im Allgemeinen den Ausschlag gaben, wenn sie sich für einen entschied. Sie redete sich manchmal ein, dass sie damit auch die Gefahr möglicher Krankheiten verringerte, denn sie verließ sich immer auf ihr Bauchgefühl; und das sah es einfach nicht vor, dass sie ob ihrer - zugegeben ungewöhnlichen Leidenschaft - negative Erfahrungen machte. Aber wenn sie ehrlich zu sich war, dann war ihr auch klar, dass ihre Auswahlkriterien diesen Prüfungen nicht immer standhielten.
Sie hatte schon von so ziemlich allen Arten von Schwänzen gekostet: es waren weiße, braune, olivfarbene, sogar einige schwarze dabei gewesen; es waren kleine, mittlere und große darunter gewesen, und sogar zwei, die so riesig waren, dass sie sie kaum in ihrem Mund aufnehmen hatte können; es waren krumme und knochige dabei gewesen, dünne und dicke, fette, trockene, dürre, dreckige, fleischige, stahlharte, butterweiche, schweißige, wohlduftende, ungewaschene, nasse, knotige, pummelige, wuchtige, brachiale, schwammige, monströse, sehnige, ebenmäßige. Und alle hatte sie gelutscht, kniend, immer nur einer pro Nacht, immer beim ersten Mal und immer hatte sie die Augen kurz vor dem Moment geschlossen, als sie in ihrem Mund abspritzten. Und letztlich hatte sie keinen einzigen von all diesen Schwänzen je bereut.
All das ging Sandra durch den Kopf, als sie sich schließlich aufraffte, ihre Sachen am Strand zusammensammelte und sich auf den Weg in ihr Hotel machte. Die vergangene Nacht mit dem versagten Höhepunkt zog jetzt wieder in ihrem Inneren. Den ganzen Weg auf ihr Zimmer dachte sie unablässig nach, was sie machen könnte, um diese Panne wieder gut zu machen und sich wieder in die Augen sehen zu können. Sich selbst gab sie die Schuld für die Enttäuschung, ihrer Meinung nach lag es ausschließlich in ihrer eigenen Macht, was wie passierte. Und nach so einem Fehlschlag war sie mit sich selbst nicht im Reinen.
Als sie die Tür aufschloss, musste sie lächeln. Unerwartet war ihr die Erinnerung an den Typ gekommen, der wohl der schnellste Spritzer gewesen war, den sie jemals gehabt hatte. Es war eine ungewöhnliche Begegnung gewesen an einem Abend, an dem sie eigentlich gar nichts vorgehabt hatte. Dann war sie plötzlich dieser völlig ungelenke Familienvater (das hatte er ihr gleich erzählt) erschienen: maximal 1,65 m groß, Bauch, blasse Haut, Halbglatze und Brille, so war er allein an der Hotelbar vor seinem Bier gesessen. Sie hatte sich einfach so zu ihm gesetzt, und bei der Vorstellung, wie wohl sein Schwanz aussehen musste, war ihr von einer Sekunde auf die andere ganz anders geworden. Es war die Absurdität der Situation, die sie total angemacht hatte, und in der folgenden halben Stunde hatte sie den armen Mann so heiß gemacht, dass er fast nicht mehr hatte sitzen können.
Sie hatte ihm zum Aufzug geholfen und ihm dann auch noch beim Ausziehen unterstützen müssen, weil er vor Aufregung so gezittert hatte. Sie selbst hatte sich erst gar nicht die Mühe gemacht. Er war einer der einzigen gewesen, denen sie je erlaubt hatte, sich von ihr im Sitzen lutschen zu lassen. Sein Schwanz war genau so gewesen, wie sie es erwartet hatte: klein, dick, venig, geschwollen, und kaum steif. Hechelnd hatte er auf sie hinab gesehen wie ein Frosch auf Ecstasy, als sie sich seiner angenommen hatte. Weich und prall waren seine knubbeligen Eier in ihrer Hand gelegen, und die zurückgezogene Vorhaut hatte eine fette, blaue Eichel enthüllt - das einzig wirklich steife Teil zwischen seinen Beinen.
Davon erregt hatte sie sich vorgebeugt und ihre Zunge ausgefahren, als es in seinen Weichteilen ansatzlos und ohne Vorwarnung zu zucken und zu brodeln begonnen hatte. Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihre Lippen über seinen weichen, fetten Schwanz stülpen und die Augen schließen können, da hatte es sich auch schon aus ihm ergossen. In langen, tiefen Schwällen war der Saft aus diesem völlig überforderten Sack geplätschert und hatte ihren Mundraum ausgefüllt. Warm und wohlig war es ihren Rachen hinabgelaufen, in mindestens fünfzehn vollen Ladungen hatte er sich zwischen ihre Lippen entleert, ohne dass ihm auch nur ein Laut über die Lippen gekommen war.
Selten war sie in solch einer Fülle mit Sperma vollgepumpt worden wie an diesem Abend. Sie war so überwältigt gewesen von dem Kerl und seiner schier unerschöpflichen Quelle, dass sie ihn am darauf folgenden Abend noch Mal besucht hatte. Es war eines der wenigen Male gewesen, dass sie ihre eigenen Regeln brach und sich zu einem Nachschlag hatte hinreißen lassen; aber sie hatte einfach herausfinden müssen, ob sich diese unglaubliche Konstellation noch mal wiederholen ließ. Und sie musste zugeben, auch das zweite Mal war ähnlich lohnenswert und befriedigend für sie verlaufen.
Genau das Gegenteil von diesem Schnellspritzer war ein dem ersten Anschein nach ziemlich großmäuliger Kartenspieler gewesen, den sie eines Abends ganz in einer Bar nahe ihrer eigenen Wohnung aufgegabelt hatte. Mit seinen rund 50 Jahren und in seinem ziemlich angeheiterten Zustand hatte er gegenüber seiner Zechrunde mit seiner angeblichen Standfestigkeit so lange geprahlt, bis ihr es zu bunt geworden war. In der Absicht, ihn vor seinen Kumpanen bloßzustellen, war sie zu ihm hingegangen und hatte ihn aufgefordert, dass er ihr doch seine Standfestigkeit in ihrem Bett beweisen sollte. Zu ihrer Überraschung war er tatsächlich ohne große Umschweife mitgekommen - einer der wenigen, die sie mit in ihre eigene Wohnung genommen hatte.
Dort angekommen hatte er sich sofort ausgezogen und ihr seinen Prügel ins Gesicht geschoben. Es war ein echtes Riesenteil gewesen, ein fettes und hartes Rohr, das geradewegs unter seinem Bierbauch wegstand. Sie hatte Zweifel gehabt, ob sie ihn überhaupt in den Mund bekommen würde, aber er hatte ihr Gesicht so selbstbewusst über seine Eichel gezogen, dass sie einfach nur den Kiefer aufsperren konnte. Über Gebühr hatte sie ihre Lippen spreizen müssen, um ihn sich endlich doch hineinschieben zu lassen - er hatte sie komplett bis zum Anschlag ausgefüllt. Ihre redlichen Bemühungen hatte er sich von oben herab angesehen, und sie hatte nach den ersten zehn Minuten vor sich selbst zugeben müssen, dass er sich wirklich extrem gut im Griff hatte. Sie hatte hingebungsvoll gelutscht und geleckt, sie hatte alle Register gezogen, aber er hatte die intensive Bearbeitung einfach nur genossen.
Über eine halbe Stunde hatte sie ihm das komplette Programm gegeben: Eier, Wurzel, Damm, Schaft und Eichel hatte sie über Gebühr miteinbezogen. Ihre Zunge hatte Feuerwerke unter seiner Eichel veranstaltet, und immer noch hatte er sich zurückhalten können. Er als sie seine Vorhaut mit aller Macht zurückgezogen hatte und sich seinen fetten Schwanz immer wieder hart und rhythmisch zwischen die Lippen gelutscht hatte, hatte sie ihn schließlich dort, wo sie ihn haben wollte. Als er letztendlich den Dingen seinen Lauf hatte lassen müssen, hatte sie ihn erlöst mit geschlossenen Augen empfangen. Sein Orgasmus war konzentriert und heftig gewesen, sein Sperma kräftig und dick. Sie hatte es geliebt.
Inzwischen war sie in ihrem Zimmer angekommen, hatte sich ausgezogen, auf das Bett gelegt und begonnen, mit ihrer Muschi zu spielen. In diesen Treffen zog Sandra ihren eigenen Lustgewinn vornehmlich daraus, die harten Männerschwänze in ihrem Mund zur Explosion zu treiben. Das Pulsieren der Venen, die Wucht der heißen Entladung, der Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge - das waren die Momente, in denen sich die Glückseligkeit in ihren Gliedern verströmte. Manchmal ließ sie sich danach noch lecken oder vögeln, aber das war eher die Ausnahme. Obwohl es die auch gab, und eine davon war ihr noch immer sehr gut im Gedächtnis.
Er hatte Karim geheißen - einer der wenigen Namen, die sie je erfragt hatte und einer von noch wenigern, die sie sich gemerkt hatte. Er war aus Saudi-Arabien, und hatte sie schon mit seinen Augen in einer Bar schier aufgefressen. Sie hatte sich entschieden, sich auf das Spielchen mit ihm einzulassen, und nach zwei Drinks war sie mit ihm mitgegangen. Auf dem Zimmer, das eher einer Präsidentensuite glich, war er kurz verschwunden gewesen, und erst im Nachhinein hatte sie den Verdacht, dass er sich da Viagra oder etwas Ähnliches eingeworfen hatte. Denn nachdem sie mit ihm fertig gewesen war und seinen - zugegeben wohlschmeckenden - Saft in ihrem Mund geschmeckt hatte, hatte er keine Anstalten einer Pause gemacht.
Noch steifer als zuvor war sein Schwanz gestanden, und das hatte sie dann doch sehr angezogen. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und die Beine breit gemacht, damit er über sie hatte steigen können. Einmal in ihr hatte er tierische Kräfte entwickelt und inspiriert von seinem Trieb hatte auch sie angefangen, den Sex mit ihm zu genießen. Zu ihrer eigenen Überraschung war sie drei Mal explodiert, bevor er erschöpft auf ihr zum Stillstand gekommen war. Aber nicht für lange, dann war er wieder hart gewesen. Er hatte sie umgedreht und sie tief und hart von hinten genommen. Er hatte sie beinahe ohne Pause gefickt, so dass sie noch einen weiteren Höhepunkt erreicht hatte. Als er sich daraufhin zurückgezogen hatte, war sie nicht unglücklich gewesen und hatte sich schön und tief befriedigt gefühlt. Doch anstatt aufzuhören, hatte er ihre Beine gespreizt und war in ihren Arsch eingedrungen.
Die Plötzlichkeit seiner Aktion hatte sie schlagartig wieder erregt, und sie hatte es bereitwillig zugelassen, dass er sich wie von Sinnen immer weiter in ihr enges Loch gebohrt hatte. Tief war er eingedrungen, unablässig hatte er ihr seinen Schwanz in den Anus geschoben, und dazu hatte er wie ein Ochse geschnaubt. Der animalische Charakter dieser Situation hatte ein wahres Lustfeuerwerk in ihr ausgelöst, und mehrfach hatte er sie mit seinen Stößen in einen wellenartigen Orgasmus getrieben, der sich in ihrem ganzen Körper verteilt hatte.
Schließlich war sie ein letztes Mal gemeinsam mit ihm gekommen, und nachdem sie beide erschöpft auf dem Bett zusammengebrochen waren, hatte sie sich an ihm heruntergebeugt, befriedigt seinen immer noch steifen Schwanz in den Mund genommen und ihn sicherlich eine halbe Stunde gelutscht, bis sie ihm schließlich glücklich seine wenigen letzten Tropfen Sperma hatte entreißen können. Als sie sich schließlich völlig fertig zuhause wiedergefunden hatte, war ihr aufgefallen, dass er ihr 1.000 Dollar in ihre Handtasche gesteckt hatte.
Sie musste sich bremsen. Der Gedanke an diese Nacht brannte in ihren Lenden und beinahe hätte sie sich selbst durch das Rubbeln ihrer Lustperle zum Höhepunkt gebracht. Doch dieses Vergnügen wollte sie sich nicht gönnen, zu tief saß der Stachel über ihr eigenes Versagen mit dem Bodybilder. Grauen erfasste sie, als sie sich das vergeudete, auf ihrem Gesicht gelandete Sperma des Muskelpaketes wieder ins Gedächtnis rief.
Sie schüttelte diese unschönen Erinnerungen ab, es war nun dunkel draußen. Sie verspürte Hunger, hatte aber noch keinen Antrieb, sich aufzuraffen und nach draußen zu gehen. Außerdem hatte sie Hunger nach etwas ganz anderem: Sperma. Diese Sucht hatte sich im Laufe der Jahre immer stärker in ihr breit gemacht, und schon des öfteren hatte sie darüber nachgedacht, dass es irgendwann einmal eine Ereignis geben würde, das ihr zum Verhängnis werden würde - oder zumindest so einschneidend sein würde, dass sie den Respekt vor sich selbst verlieren musste.
Sie wusste, dass sie kurz vor dem Scheideweg stand, und das Desaster von der vorangegangenen Nacht hatte ihr das klar vor Augen geführt. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie würde Mittel und Wege finden, von dieser Abhängigkeit loszukommen, die sie immer wieder in diese gnadenlos selbstzerstörerische Situationen brachte - oder aber sie würde total in die Rolle der besessenen Schwanzlutscherin abrutschen, für die es absolut keine Tabus mehr gab. Der Gedanke fesselte sie und stieß sie zugleich zutiefst ab.
Sie war sich bewusst, dass ihre Neigung pervers war. Das machte ihr wenig aus. Allerdings hatte sie ihr schier maßloses Verlangen nach Sperma in letzter Zeit auch in so manche unangenehme Situation gebracht. Wenn sie vor den Männern kniete, war sie zwar in einer machtvollen, aber gleichzeitig auch verletzlichen Situation. Kurz vor der Ejakulation gab es einen klitzekleinen Moment, in dem sie alle Vorsicht fahren ließ und zu allem bereit war, wenn sie nur an ihr Ziel gelangen durfte. Und in zwei Fällen wurde ihr das zum Verhängnis, als das die jeweiligen Kerle erkannt und für ihre eigenen Zwecke ausgenutzt hatten. Sie erschauerte, als sie daran dachte.
Der erste davon war ein ganz normaler Typ gewesen, den sie über eine Kontaktanzeige im Internet kennen gelernt hatte. Sie hatten sich in einer Bar verabredet, und ziemlich schnell war klar gewesen, dass sie beide mehr wollten. Sie war mit zum ihm gegangen und sie hatten sich gegenseitig gut aufgegeilt, bis sie wie immer vor ihm auf die Knie gegangen war, um seinen saftigen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn kräftig und zielstrebig zu blasen. Rasch war er gekommen, und sie hatte mit geschlossenen Augen seinen Saft entgegen genommen.
Nur gedämpft hatte sie wahrgenommen, dass er direkt nach dem Spritzen ihren Kopf gepackt hatte und seinen Schwanz hart an ihren Gaumen gedrückt hielt. Sie hatte seinen Geschmack in ihrer Mundhöhle genossen und sich in ihrer eigenen Lust gesuhlt. Und nur langsam war es an ihr Bewusstsein gedrungen, dass plötzlich etwas Warmes ihren Mund geflutet hatte.
éEr pisst in Dich!' hatte es in ihrem Kopf gehämmert und mit ziemlicher Verspätung hatte sie versucht, sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Doch das war umsonst gewesen, schraubstockartig hatte er sie festgehalten und seinen Urin direkt von der Quelle in ihren Mund fließen gelassen. In ihrer Panik war sie komplett unfähig gewesen, sich dagegen zu wehren. Hilflos hatte sie die schreckliche Erniedrigung über sich ergehen lassen und schließlich kein anderes Mittel mehr gewusst, als seine brennend-salzige Pisse zu schlucken.
Das war eine wirkliche Grenzerfahrung gewesen, und das zweite Mal war nur unwesentlich weniger schlimm gewesen. Doch da war sie selbst schuld gewesen, als sie mit zwei Typen mitgegangen war. Mit ziemlich derben Sprüchen hatten die beiden sie während eines Urlaubs angemacht, und schließlich hatte ihre eigene Geilheit über ihre warnende innere Stimme gesiegt. Sie hatte den beiden die Abmachung abgerungen, dass sie es nur mit einem machen würde, und der andere lediglich zuschauen durfte. Aber offensichtlich hatte sie schon zuviel über ihre spezielle Neigung verlauten lassen. Denn kurz bevor sie den einen in gewohnter Weise zwischen ihren Lippen zum Abspritzen hatte bringen wollen, hatte er sich zurückgezogen.
Und damit hatten die beiden sie - ob letztlich bewusst oder unbewusst war im Nachhinein egal - in dem zerbrechlichen Zustand, in dem sie zu allem bereit war, nur um an das heiß ersehnte Sperma zu kommen. Sie zitterte vor unerfüllter Geilheit und ließ es breitwillig über sich ergehen, dass der andere Typ sie derb von hinten bestieg. Erst nachdem er sie eine Weile hart gefickt hatte, hatte der andere ihrem flehentlichen Betteln nachgegeben und sie hatte das Objekt ihrer unersättlichen Begierde wieder in den Mund nehmen dürfen. Und als er sich dann endlich in ihr ergossen hatte und sie seinen Saft zu spüren bekommen hatte, war auch der zweite in ihr gekommen. Und damit nicht genug: Trotz dieser absoluten Erniedrigung hatte sie danach dasselbe Spektakel noch ein zweites Mal über sich ergehen lassen, nur mit vertauschten Rollen. Was war das für ein verfickter Abend gewesen.
Ihr Körper beruhigte sich etwas. Allerdings war das nur vorübergehend, das war ihr sehr wohl bewusst. Fast schmerzvoll kam das Brennen der Lust wieder, das in ihren Eingeweiden wühlte und sie durchflutete. Sie krümmte sich beinahe. Sie fühlte, dass es ein besonderer Abend werden sollte, ja musste. Sie war an einem Punkt der Entscheidung angekommen, jetzt und hier, und es gab für sie daraus kein Entrinnen. Die Nacht würde ihren weiteren Weg vorzeichnen.
Genau in diesem Moment piepste ihr Handy.
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