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Freiheit? Teil Teil 3 Vorgeführt (fm:Dominanter Mann, 3786 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2008 Gesehen / Gelesen: 17299 / 14242 [82%] Bewertung Teil: 8.00 (47 Stimmen)
Fortsetzungsgeschichte Über eine Frau in einer Notsituation. Sie hatte übersehen das Samstag war, wusste nicht was sie den ganzen Tag tun über sollte und wollte nicht zwei Tage in der Notschlafstelle verbringen. So dachte sie einige Zeit

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tat. Als sie fertig war küsste er sie und ging zu Hellen. Sie sah nur, dass die beiden etwas besprachen konnte aber kein Wort verstehen.

Nach einer Weile kam er zu ihr und sie bat ihm sprechen zu dürfen, mit dem Hintergedanken, dass er noch nie etwas um das sie gebeten hatte verweigerte. Er nickte nur und sie sagte: "Zufrieden?" um sich nochmals einzuschmeicheln. Er lächelte und antwortete: "Toll machst du das." Das hat geklappt dachte sie und sagte: "Mir tun die Füße weh, kann ich eine Pause haben, in der ich die Schuhe ausziehen kann?" Er nickte und sie setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke, schlüpfte aus den Stilettos und massierte ihre Füße. Er sagte: "Normalerweise schießt sie um 12 hat sie gesagt, kann sein das es heute ein wenig später wird. Ich bin sehr zufrieden mit dir, du lernst und bist ein braves Mädchen." In ihr wehrte sich alles, sie wollte sicher kein `braves Mädchen´ sein. Er fuhr fort: "Ich gehe Lebensmittel einkaufen, nach der Pause schmeiß dich für unsere Freundin ins Zeug, sie hat es verdient."

Er drehte sich um und ging, da schlüpfte sie sofort in die Schuhe und stellte sich hinter die Glasscheibe, was er aus dem Augenwinkel sah. Und er lächelte.

Kurz nach 12 kam er zurück, die Auszubildende war bereits heimgeschickt worden, und das Geschäft begann sich zu leeren, Hellen setzte Leia auf einen Stuhl in der Ecke, Schob die ursprüngliche Dekoration in die Auslage, und bediente die letzten Kundschaften. Danach schloss sie ab und kam mit einer kleinen Schachtel wandte sie sich ihm zu, kniete wieder hin und sagte: "Ich danke für ihre wunderbare Geste und möchte ihnen das als Geschenk geben, Und den Extraslip, wie üblich." Er nahm das Schächtchen und gab es Leia, die als sie den Preis sah und es nicht fassen konnte, dass sie so etwas Teures geschenkt bekam. Sie wollte etwas sagen aber Hellen fuhr fort: "Das hast du dir verdient. Hinten im Büro sind deine Sachen. Ich habe heute sicher den doppelten Umsatz gemacht", lächelte und fuhr fort: "Auch wenn kein einziger von meiner Stammkundschaft gekommen ist!" Sie küsste seine Hand und sagte: "Ich bin immer für sie zu Diensten!"

Dann schloss sie das Geld und die Unterlagen in den Tresor, nahm die Einkaufssäckchen und sagte: "Bei der Bürotür raus die Treppe rauf dort ist meine Wohnung, nicht zu verfehlen", und ging.

Die beiden gingen ins Büro wo die Handtasche und das Gewand waren, und er lehnte sie an den Tisch küsste sie und massierte ihre Brüste durch den schönen BH. Dann sagte er: "Das hast du wirklich gut gemacht, ich bin stolz auf dich und auch du kannst stolz auf dich sein." Sie sagte nur ein Einfaches: "Danke!" Ihre Gedanken drehten sich im Kreis, das erste mal wieder gearbeitet, wenn man so sagen kann und bezahlt worden, auch wenn es kein Geld war, war sie irgendwie stolz.

Er öffnete ihr den BH und küsste sie leidenschaftlich und etwas war neu für sie, bisher wusste sie immer vorher wenn sie mit ihm zu schlafen hatte, er wollte doch nicht wirklich hier wo jederzeit Hellen kommen konnte? Aber er begann sich schon zu entkleiden, damit waren seine Absichten klar. Sie überlegte hab ich das dann gut, oder ist es ein Extrafick? Aber alles ging so schnell und sie lag bäuchlings am Schreibtisch und wurde mit einer Kraft von hinten genommen die schier unvorstellbar war. Scheinbar erregte ihn das alles. Auch sie konnte sich der Faszination dieser ungewöhnlichen Situation nicht entziehen und war sehr erregt. Nach einer Weile sagte er: "Hinknien!" und ohne ein weiters Wort schob er ihr sein Glied in den Mund. Sie gab ihr bestes und schon bald merkte sie, das es soweit war und nahm schell den Penis aus dem Mund, aber sein Saft spritzte ihr schon ins Gesicht.

Er lehnte am Tisch und sie blickte ihm auf, sein Sperma tropfte von ihrer Wange auf ihre Brust und sie angelte Taschentücher aus ihrer Handtasche und wischte zuerst ihn dann sich ab. Er schaute sie kurz an bekleidete sich und ging. Sie machte sich am WC sauber zog sich auch an und ging in Hellens Wohnung.

Als sie nach oben kam stand Erik mit Helen in der Küche, die flache Pumps an hatte und beide kochten und unterhielten sich.

Hellen sagte: "Du musst nicht immer hohe Absätze tragen, im Vorraum sind ein paar flache die ich nur in der Wohnung trage, schau ob dir welche passen."

So kam sie mit Pumps zurück die ihr ein wenig zu groß waren.

Hellen erzählte über das Geschäft, das es schwer ist bei den ganzen Kaufhäusern zu überleben, obwohl sie bei genauer Betrachtung beim Preis-Leistungsverhältnis mithalten kann und bedankte sich nochmals bei beiden.

Beim Essen sagte er: "Wie wäre es mit einem Ausflug mit Picknick?"

Nachdem das Geschirr im Geschirrspülmaschine war zog sich Hellen aufreizend aber vor allem elegant an nahm passende Stilettos in die Hand und rief: "Fertig!" Dann gingen sie zu Eriks Wohnung, und sie suchte ein Kleid heraus das vorne Köpfe hatte, worauf Hellen leise sagte: "Da musst du auch einen BH mit Vorderverschluss tragen." Also zog sie ein Kleid das hinten eine durchgängige Knopfreihe hatte und Pumps an, die Stilettos in die Hand und sie gingen zum Auto.

Als Hellen meinte, dass sie modisch nicht am letzten Stand ist, erzählte sie ihre Geschichte und dass sie sich so über das selbstverdiente Gewand freue.

Hellen erklärte ihr dann viel über Beinbekleidung, Schuhe sagte sie ist da ein zu gewöhnlicher Begriff. Weiter erklärte sie, das ein Fetisch ihres verstorbenen Partners Schuhe waren und sie deshalb soviel darüber weis.

Leia erfuhr dabei, das sie da Plateau-Sandalen hat.

Als sie angekommen waren zogen sich die Damen die Schuhe um und dann gingen sie einen alten Weg zu einer Ruine. Leia motzte, dass man sich hier mit diesen Schuhen die Beine brechen könne und Hellen deutete ihr leise zu sein und erzählte, dass sie diesen Weg früher oft mit ihrem Partner ging. Einmal auch, mit fiel schlechter zu gehenden Stilettos. Sie zeigte wie man den Fuß aufsetzen muss, und die Beiden übten vor ihm gehen und es war eine Freude.

Dann gingen sie los, die anderen Spaziergänger schauten überrascht, wegen der zwei Grazien, die besser auf einen Galaempfang gepasst hätten.

Hellen erhielt einen Anruf entschuldigte sich und blieb zum Telefonieren stehen. Obwohl die beiden ein Stück weg waren hörten sie, dass es eine Auseinandersetzung am Telefon gab. Als Helen wieder nach kam meinte sie erklären zu müssen und sagte: "Mein Ficker macht einen Aufstand." Und dann erzählte sie: "Mein Partner war Schuh und Bekleidungsfetischist, er begann mich mit 23 Jahren zu erziehen, nur in Sachen Sex war er nicht einfallsreich. Mein jetziger Freund ist im Bett eine Wucht und er freut sich wenn ich toll gekleidet bin aber er ist nicht in der Lage mich zu führen, und diese Führung fehlt mir so sehr, das ich seit längeren darüber nachdenke mich von ihn zu trennen. Als ich euch gestern sah wusste ich sofort was los ist! Am Abend dann überkamen mich die Erinnerungen und als sie heute vor mir stand wusste ich das es ein Glücksfall ist."

Sie erreichten das was von der Burg übrig war und schauten auf die Stadt hinunter. Hellen räusperte sich und als er nickte sagte sie: "Wenn man diese Stiegen hinuntergeht dann kommt man zu einer Schenke in der man auch zu essen bekommt. Der Wirt hat mich aber immer mit den Augen ausgezogen!" Erik lachte: "Das ist eine nette Idee."

Wenn das bergauf gehen auf der alten Straße schwierig war, wollte er das Stiegen gehen nicht zur leichten Übung verkommen lassen und sagte: "Die Stiegen werden mit schönen anmutigen und erotischen Schritten gemeistert, auf die schöne Körperhaltung wird geachtet ansonsten werde ich mir eine Strafe einfallen lassen. Das gilt für euch beide!" Das saß, Hellen war einen Moment wie vom Blitz getroffen, dann gingen alle drei los.

Hatte er früher gehofft eine Frau zu finden die er erziehen konnte, so hatte er jetzt gleich zwei, und die gingen mit kleinen wiegenden Schritten eingehängt neben ihm her!

Natürlich hatte er für Hellen wesentlich andere Maßstäbe, und Leia war nicht sicher ob er sie noch richtig beachtet, andererseits sah sie das als Spiel und hatte ihre Freude daran. Nachdem sie wieder anderen Spaziergängern begegnet waren, belehrte er sie: "Wenn uns Fremde über den Weg laufen hast du sie gar nicht zu beachten. Du schaust nur auf deinen Weg und Passanten, wenn man nicht nur wenn man über sie drüber steigen muss, normalerweise sind sie Luft! Die sind es nicht wert beachtet zu werden, verstanden?" "Ja", sagte sie leise.

Vor dem Eintreten ins Gasthaus sagte er: "Mit Fremden rede im Normalfall nur ich, wenn ihr was wollt flüstert ihr es mir ins Ohr und ich entscheide für Euch, außer ich habe euch angesprochen."

Der Wirt erkannte Hellen tatsächlich wieder, und bekam Stielaugen weil gleich zwei so Göttinnen erschienen. Schnell war er zur Stelle um die Bestellung aufzunehmen und vor allem um die Damen zu betrachten. Erik schmunzelte und sagte: "Was möchtet ihr Trinken?" Hellen wusste natürlich, das sie reden durfte aber wollte Leia und vor allem dem Wirt eine Lektion erteilen und flüsterte Erik so laut ins Ohr, das die anderen zuhören konnten: "Ein gespritzter Apfelsaft, bitte." Leia etwas verwundert, machte es dann auch so. Das machte den Wirten mürrisch, aber die drei lachten nur. Auch das Essen bestellte Erik für alle, das gefiel dem Wirt nicht wollte er doch mit den beiden Schönheiten reden. Hellen aber tat als ob es ihn überhaupt nicht geben würde und auch Leia schaffte das auch immer besser. Der Wirt wurde immer erregter weil er es nicht schaffte bei den beiden Eindruck zu schinden.

Als sie am Rückweg waren blieb Erik stehen holte seinen Block heraus und machte einen Strich: "Für das beschweren über den Weg", sagte er zu Leia, dann fuhr er fort: "Hellen du gehst sehr schön, nur beim Stiegen steigen mehr mit der Hüfte wiegen, Leia du orientierst dich weiter an Hellen und hast dich schon sehr gebessert. Das Ignorieren des Wirtes im Gasthaus habt ihr jede auf eurer Könnensstufe gut hingebracht. Ich bin sehr zufrieden." Dann küsste er Leia und begann die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen, was ihr sichtlich unangenehm war. Er trat hinter sie, schob die Hände unter ihr Kleid und begann ihre sie zu streicheln. Er massierte ihre Brüste und dann nahm er ihr das Kleid weg, legte es über seinen Arm ließ die Mädchen links und rechts einhaken und ging einfach weiter. Da es schon dämmerte trafen sie nur einmal Leute und die schauten groß als sie ihnen entgegenkamen, sie aber gingen weiter als ob es das natürlichste der Welt ist. Bei der Ruine stellte er sich hinter Leia, liebkoste sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Jetzt möchte ich dich bumsen!" Das war ihr sehr unangenehm wo doch Hellen direkt neben ihr stand.

So gab er ihr Kleid zurück und sagte: "Hellen zieh dich bitte aus." Die war sehr erstaunt, dachte aber nicht daran sich eine Blöße zu geben und zog sich wie befohlen aus. Da er nicht gesagt hatte wie weit, begann sie auch noch den BH zu öffnen und er sagte schnell: "Den und alles andere darfst du anlassen."

Sie gingen den alten Weg hinab und Hellen fröstelte ein wenig. Nach einer Weile flüsterte sie: "Darf ich mal Pipi machen?" Er schaute und sagte: "Zieh dein Höschen aus!" Sie zog ihr Höschen aus und wusste, das man bei dem wenigen Licht mehr erahnen als sehen würde. Er sagte weiter: "Mach aber so das wir was sehen!" Was blieb ihr als übrig als sich hinzuhocken, die Schenkel weit zu öffnen und es laufen zu lassen.

Es war mehr die Situation die sie gleichermaßen erregte, und so führte Hellen sie zu einem Baum, ließ sie ihren Boberköper bis zur waagrechten nach vorne beugen und lehnte sie an. Als nächstes griff er ihr in Kniehöhe zwischen die Beine und sorgte dafür, dass sie diese spreizte. Sie dachte, wenn er glaubt dass er mich bumsen darf liegt er falsch! Sie ließ sich aber nichts anmerken und harrte der Dinge. Dann stellte er sich hinter sie und begann sie zu streicheln, die Schultern, am Rücken, den Bauch die Hüften. Ihre Brüste und ihren Intimbereich ließ er penibel aus. Trotzdem wurden beide sehr erregt und er sagte zu Leia: "Zieh dein Kleid, BH und Slip aus."

Leia schauerte, tat aber wie befohlen. Die ganze Zeit hatte er Hellen verwöhnt und ihre Nippel waren hart geworden ohne, dass er sie berührt hatte, die Luft strich ihr durch den Schritt, der sicher nicht nur von Wasserlassen nass war. Ihre Gefühle riefen nach Sex und der Kopf sagte niemals! So war sie hin und her gerissen, versteckte aber ihre Erregung so gut es ging. Er strich ihr sanft über den Rücken bis zu den Schultern seitlich am den Brüsten vorbei und dann den Bauch hinunter bis er bei den Oberschenkeln ankam. Dabei presste er sein Becken von hinten gegen ihr Gesäß uns sie spürte, das auch er erregt war.

Leia stellte sich nun nur mit Strapshalter, Strümpfen und Stilettos bekleidet neben ihn und er strich zärtlich über Hellens Hüften massierte dann kraftvoll den unteren Rücken und beugte sich zu Leia um mit ihr in einen langen Zungenkuss zu verschmelzen. Hellen war von ihren Gefühlen immer mehr durchgeschüttelt, sie wusste nicht ob sie Ausschau nach Spaziergängern halten sollte, die Behandlung genießen oder einfach alles aufgeben und sich ihm vorbehaltlos hingeben! Nicht nur das ihre Brustwarzen mittlerweile steinhart waren, auch ihre Muschi war schon sehr erregt, ja sie war ganz nass und hatte das dringende Bedürfnis dort unten gestreichelt zu werden. Sie war sich aber noch immer nicht klar, ob sie sich ihn hingeben würde.

Er löste den Kuss mit Leia nahm die Hände von Hellen, der beinahe ein Seufzer der Frust entfuhr, trat einen halben Schritt zurück und brachte Leia dazu sich hinzuhocken und an Hellens Bein anzulehnen. Er trat wieder nach vorne und fuhr mit der Massage bei Hellen unbeirrt fort.

Leia spürte natürlich sofort sein Glied, das durch den Hosenstoff in ihr Gesicht drückte, und dachte kurz über die Situation nach - wollte er sie nur benutzen wie eine Maschine? Wie zu Mittag im Büro, wo war sie unbefriedigt geblieben war, nur Gegenstand seiner Befriedigung, und trotzdem erregte sie allein der Gedanke daran. Oder sollte sie ihn nur für Hellen in Fahrt bringen? Beides gefiel ihr nicht, aber je mehr sie nachdachte, stellte sie fest, dass sie auf Hellen eifersüchtig war! Und das die Möglichkeit bestand, das Hellen jetzt gut durchgefickt werden könnte sie beinahe rasend!

Wieder massierte er Hellen in der gleichen Abfolge, den unteren Rücken hoch zu den Schultern seitlich am den Brüsten vorbei und dann hinunter zu Oberschenkeln. Er spürte die ganze Zeit den Atem von Leia im Schritt, was ihn sehr erregte. So nahm er kurz eine Hand von Hellen und drückte Leias Kopf gegen seinen mittlerweile harten Prügel. Sie blickte flehend hoch in seine Augen, aber als sie seinen entschlossenen Blick und das Funkeln in seinen Augen sah, seufzte sie und begann seinen Reißverschluss zu öffnen.

Er begann die nächste Runde und nahm denselben Weg, nur war es keine Massage mehr, es war ein leichtes Streicheln. Auf der einen Seite spürte er die Lippen die ihn nun liebkosten, auf der anderen Seite erzeugten seine Hände ein leichtes Prickeln auf der Haut von Hellen, das er auch wahrnahm und das auch ihn erregte.

Leias Mund forderte ihn immer stärker und er strich noch sanfter über Hellen, es war mehr ein Gedanke als eine Berührung und ihre Haut war wie unter Strom, sie war gefangen von ihren Gefühlen und er beugte sich über sie, machte sich lang und küsste sie in den Nacken so dass sie laut aufstöhnte, alles war ihr nun egal. Er nahm ihre Hand und führte sie zwischen ihre Beine.

Auch wenn es die eigene Hand war die sie berührte, der Funken war übergesprungen und sie brannte lichterloh. Sie massierte ihre Klitoris und stöhnte auf, gerne hätte sie die zweite Hand zur Verfügung gehabt, aber die brauchte um sich am Baum anzuhalten und so steckte sie nun den Zeigefinger in ihre Muschi und suchte den G-Punkt während sie mit dem Daumen den Kitzler weiter stimulierte.

Auch wenn Leia nun wie der Teufel blies und ihn mit der Hand rubbelte bekam sie mit das Hellen sich nun selbst befriedigte. Hellens Becken zuckte wie wild und plötzlich begann sie den Rücken rund zu machen und dann schnell das Gesäß nach hinten zu schieben, ob das Absicht war oder unwillkürliche Bewegungen war Leia nicht klar, aber sie war ja voll damit beschäftigt ihn zu befriedigen.

Hellen schrie ihre Orgasmen hinaus und stieß fest mit ihrer Muschi gegen ihre Hand und hatte eine Zeit lang einen Höhepunkt nach den anderen.

Erik dachte noch: diese Frau geht aber ab, hatte selbst aber jegliches Zeitgefühl verloren und war seinem Höhepunkt nahe, Leia merkte die ersten zuckenden Bewegungen bei ihm, nahm das Glied aus seinem Mund und hielt es vor ihre Brust, als auch schon der Saft herausschoss. Erik und Hellen brauten eine Weile um sich zu fangen, dann sagte er: "Gehen wir zum Auto", und auf ihre unsichere Blicke fügte er hinzu: "Ihr bleibt so wie ihr seid."

Da Hellen unruhig neben ihm ging erlaubte er beiden frei zu sprechen und Hellen sagte: "Es ist schön wenn du auf meine Erziehung achtest und ich bin sehr dankbar dafür, aber wie ich bereits sagte, zum Sex habe ich einen Partner und kann deine Erziehung nur in Anspruch nehmen, wenn du das bitte respektierst, obwohl ich zugebe, das es wunderbar war. Aber es jenseits dessen wozu ich bereit bin." Er nickte schaute zu Leia und sie gingen weiter. Nach einer Weile sagte Leia: "Du hast mir gezeigt, das ich es mag von dir beherrscht zu werden, aber ich weis noch immer nicht wie weit du gehen würdest und wie weit ich in der Lage bin dir zu folgen." Nach einer Pause sagte sie: "Darf ich mich säubern", und deutete auf das Sperma auf ihrem Dekolleté." Er musterte sie und sah wie die Tropfen langsam nach unten liefen und sagte: "Nein, jetzt noch nicht."

Sie führen zu seiner Wohnung zurück, die Frauen saßen beinahe unbekleidet im Wagen und genossen die Wärme der Heizung. Auch im Wohnhaus mussten sie so bleiben wie sie waren und hatten Angst jemanden zu begegnen.

Hellen blieb und schlief im Wohnzimmer, Erik nahm Leia mit in sein Bett. Leia lag noch lange neben schlaflos ihm und hatte Angst vor der Zukunft.



Teil 3 von 3 Teilen.
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