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Rudolph Silberschuh (Teil 3) (fm:Fetisch, 3641 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2009 Gesehen / Gelesen: 18779 / 16446 [88%] Bewertung Teil: 8.88 (76 Stimmen)
Rudolph Silberschuh (Teil 3) - mit Berta zuhause. Erotische Erlebnisse im Berliner Milieu Mitte der 20er- Jahre. BBW, Fetisch, NS, alt/ jung, lesbisch, schwanger, fisting, mal romantisch mal derb – von allem etwas.

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"Aber du hast mich noch nie "so" gesehen."

"Das mag vielleicht sein. Aber nun ist die Gelegenheit günstig. Du bist schön. Ich mag deine Rundungen."

"Du hinterhältiger Schmeichler. Aber welche Frau hört das nicht gerne, auch wenn es süße Lügen sind!"

"Nein, wirklich. Dass wir heute so zusammen sind hätte ich nie, wirklich nie, für möglich gehalten. Aber nun bist du da. Ich bin neugierig. Zeig dich mir. Zeig mir deine üppige frauliche Figur. Ich finde sie so sinnlich... so erotisch...so..." und ohne weiter zu sprechen griff er ihre großen schweren hängenden Brüste drückte sie zärtlich und vergrub sein ganzes Gesicht in dieser tiefen Furche.

"Du Tier- ich will einfach nur, dass du deinen Lohn bekommst, weil du mit mir heute ausgegangen bist."

"Dann ist aber ein Teil des "Lohnes" - wie du sagst- für mich, dich anzusehen. Du bist fast doppelt so alt wie ich, mit einem Vielfachen an Erfahrung. Glaube mir, ich empfinde deine üppigen Formen so wunderschön..."

"Na wenn du unbedingt meinst."

Das ließ sich Rudolph nicht zweimal sagen. Er umarmte sie stürmisch, küsste sie am Hals ihre weichen Schultern, ihre ausladenden Brüste, ihre dunklen erregt aufstehenden brombeergroßen Nippel, strich mit seinen Hände über ihren Rücken, vergrub sich in die fleischigen Kugel ihres gewaltigen Hintern, knetete sie wie der Bäcker den Teig, stich um sie herum, löste sich etwas von ihr, fuhr ihr über die dralle Hüften, knetete auch diese, streichelte ihren weichen fülligen Bauch, kniff ihn sanft, rollte die Wülste genüsslich zwischen seinen Fingern, bis sich seine Hände an das krause Haar zwischen ihren stämmigen Schenkel verfingen. Rudolph drückte sie sanft auf sein Bett, spreizte ihr die Schenkel auseinander und betrachtete ihr großes, üppig bewaldetes schwarzes Dreieck in dem die saftig rosé glitzernden Filetstreifen eingebetet lagen. Rudolph beugte sich hinunter, legte seinen Kopf zwischen die mächtigen dicken Alabastersäulen, drückte seinen Mund weit geöffnet auf diese Spalte und steckte seine Zunge in ihr salziges Innerstes. Er schmeckte und genoss den aus ihrer Ritze sickernden wollüstigen Schleim. Nass und erregt gab sie sich seinen Zungenkünsten hin, rollte mit dem Becken, drängte sich ihm entgegen so gut es nur ging, legte die Hände auf seinen Hinterkopf und drückte ihn in ihren fetten Schoß.

"Ja, bitte.....oh ja... ist das schön....mach weiter....wie ich das vermisse........Himmel! ist deine Zunge tief in mir....ja, schleck mich aus...ist das schön......ich fleh dich an......besorge es mir...besorge es einer dicken Alten...du...du...geiler junger Hengst...mmmmh...du machst das so.....gut...ja.......mir....oh. Jesus.....mir kommt es gleich... ja wie lange ist das her...hör nicht auf... du machst mich so ...ja so ist´s schön, küss´ mich...so glücklich."

Mit einer Hand hielt sie seinen Kopf mit der anderen drückte sie ihren molligen Bauch flach, um ihm etwas Platz und Luft zu verschaffen. Er holte tief Luft und übte sich weiter als Perlentaucher, fand sogleich auch die richtigen Stellen, umschlang sie, spielte mit der knorpeligen Erhebung, kaute tief in Ihr Fleisch- ihren Zapfen drückte es damit weit heraus, so dass er sie genüsslich an dem bonbongroßen Kitzler schlecken konnte.

Seine Hände hatte er unter ihr schweres Becken geschoben, in jeder Hand einen ihrer prallen Arschbacken. Zuerst einmal knetete er diese durch, packte dann beherzt das weiche aber keineswegs schwabbelige Fleisch, drückte und quetschte es lustvoll bis zu ihrer Schmerzgrenze. Berta spürte in ihrem Höhenflug nur Lust, genoss den festen Griff, fühlte sich angenommen so wie sie war. Das Gefühl trotz, oder war es wegen ihrer Leibesfülle von einem so charmanten Jüngling begehrt zu sein verlieh ihr Flügel. Er zog ihre von Mösensaft und Schweiß triefende tiefe Pofalte auseinander, damit er seine Finger in den Anus schieben konnte. Zuerst bohrte er den Mittelfinger in ihre braune Rosette und da sie so weich war versuchte er erfolgreich seinen Zeige- und Ringfinger gleich noch dazu zu schieben. `Wie liebe ich diese fetten Frauenärsche- weich und warm und tief...`sinnierte Rudolph ordinär, während er nun enthemmt mit seinen Fingern ihren seidenweichen Darm eroberte. So weit es nur ging, drückte er seinen Mittelfinger in sie, zog sie sogleich wieder heraus und presste wieder so heftig in den Unterleib, dass es ihre Hüfte jedes Mal anhob und dieses sich in sein Gesicht presste.

Ihm kam ein verrückter Gedanke: wenn sie schon so weich ist, ob wohl eine ganze Hand in sie passen würde...? `

Er zögerte etwas, doch dann mit fiebriger Aufregung, nahm er erst noch den kleinen Finger dazu und klappte danach den Daumen in seine Handfläche. Nun war zwar der Widerstand nicht ganz unerheblich, er verstärkte daher seinen Druck, immer auf Hab acht, ob kein Einspruch kam. Aber es kam außer einem lustvollen Ächzen nichts. So schob er weiter, presste und zog Hand aus ihrer glitschigen Hinteröffnung heraus, drückte, zog wieder heraus, drückte erneut, zog zurück und drückte. Immer weiter flutschte seine ganze Hand jedes mal Zentimeter für Zentimeter in den inzwischen geweiteten Anus. Dabei vergaß er nicht, sie zu lecken, sie in ihrer Ekstase wie ein Brummkreisel immer weiter voranzupeitschen.

`Gleich habe ich es geschafft`, jubelte er innerlich, als er spürte, wie sein Handknöchel hinter den Schließmuskel von Berta rutschte. Seine Finger spürten die weiche Darminnenwand, spielten mit ihr, er lies seine Finger wie die Tentakeln eines Oktopus laufen. "Hilfe du zerreißt mich... aber ...nicht aufhören... bitte mach weiter...ja ...ja...bitte...mach so weiter..." ihre Stimme versank in keuchen, stöhnen und gurgeln.

"Du lüsterner Bastard! Dringst in mich mit deiner Faust...und das auch noch hinten rein." ihre Stimme überschlug sich quietschend.

"So! Bin ich also ein lüsterner Bastard? Ja...?" und wie um das Gesagte zu unterstreichen trieb er ihr seine Hand mit einem heftigen Stoß die Eingeweide hoch, den sie mit einem lang gezogenen Seufzer quittierte.

"Und was bis dann du...? Ein kleines unschuldiges Mädchen? Sag: was bist du...? —Na sag's..." "Ja....ahhh...jaaa ich bin eine Schlimme-- dein geiles, schlimmes Mädchen..."

"...ja...das gefällt mir...Du lüsternes Mädchen...Oh ja und meinem fetten Mädchen ficke ich mit meiner Faust in ihren fetten Arsch...magst du das...?"

"...und wie...ich...das mag...mir ...kommt es ...gleich...mir kommt es...Rudolph...bitte...mach's mir...komm...jaaa...leck mir die Punze und ..."

ah...ah...ah...keuchte sie im rhythmischen Stakkato, warf die dicken Beine hoch, spreizte sie voll Geilheit weit auseinander. Ihr ganzer fülliger Körper zitterte, Bauch, Schenkel und Brüste wabbelten wie Grütze in der Schüssel unter den Lustkrämpfen ihres Höhepunkts.

Jaa...fick mich mit der Faust....ahhhh.... in meinen dicken ordinären Arsch, du versauter Hurenbock,....schleck meine verdorbene Fotze... jetttzzztt....ahhhhh...raus, sofort raus, du Wahnssss......" weiter kam sie nicht mehr denn der Orgasmus riss sie in einen tosenden Strudel weg, um dann wie von durchsichtigen Feen hochgehoben, schwerelos durch ein weißes Wattemeer zu schweben. Alles wurde still. Der Ton war wie abgedreht, als ob man die Nadel vom Grammophon gehoben hätte.

Rudolph zog seine Hand aus ihrer weichen Rosette und genoss den tiefen Einblick in die münzgroße Öffnung ihres Darmes, dessen Schließmuskel sich wie ein Portal wieder langsam schloss. Dann setzte er sich wartend neben sie, beobachte sie, wie sie keuchend da lag und der Brustkorb sich hob und senkte. Er musste an Lili, das Barmädchen, denken. Sie war jung, schlank- fast dürr- Ihre kleinen Brüste wippten beim Tanzen süß und ihre Knospen saßen wie rosaroter Zuckerguss auf ihren Hügelchen, die Hüften gazellenhaft, die Beckenknochen und Rippen deutlich erkennbar, so dass, wenn sie lag sich in der Magengegend eine Kuhle bildete, die zu ihrem harten Schambein hin anstieg, um dann in einer abrupten Kurve zwischen ihren spillerigen Schenkeln zu verschwinden.

Und nun lag hier diese Frau. Berta. Es betrachte sie. Verglich. Das genaue Gegenteil: drall, üppig, überbordend, voluminös...sie lag da wie hingegossen, die Schenkel ermattet auseinander gefallen, bereit von Rubens gemalt zu werden. Er musste schmunzeln. Nein sie wäre keine Frau dieses Künstlers. Er hatte die Brüste immer so klein gemalt- was hatte Berta nur für Riesen- aber die Hüften, nun gut, das ließ er gelten. Er genoss den Anblick dieser prallen Weiblichkeit, die sanften Wellen ihres Körpers, die im fahlen Licht der Edison vergoldet schimmerten. Ihr brünettes gelöstes Haar umgab ihr volles aber hübsches Gesicht, umschmeichelte ihr Antlitz. Sie hatte die Augen geschlossen, so dass er seinen voyeuristischen Blick auf diesem Körper auf und ab wandern lassen konnte. Er sog mit Blicken die Eindrücke in sich auf, wie ihr dichter, dunkler feucht glitzernder Pelz zwischen diesen fleischigen Schenkeln wucherte und doch nicht verhindern konnte, dass die wulstigen, erregten Schamlippen und ihren rosefarben leuchtenden Kitzler dazwischen einladend herauslugten.

Sein Mund war immer noch schleimverschmiert. Mit dem Handrücken wischte er ihn sich trocken, leckte den salzigen Geschmack sich von den Lippen, dann zog er die Decke über die üppigen Kurven seiner erschöpft daliegenden dicken Schönheit, streichelte sie zärtlich, bis sie sich beruhigte hatte. Selbst nach Minuten durchzuckte es sie, wie von Stromschlägen getroffen, immer noch.

Irgendwann schlug sie die Augen auf, drehte den Kopf zu ihm und lächelte ihn an: "Ich glaube fast du wolltest mich umbringen. Wahnsinn! Absoluter Wahnsinn...So was habe ich noch nie erlebt. Ich danke dir tausendmal. Ich schäme mich so. Ich war ziemlich ordinär, nicht? Wenn mich die so ehrenhaften Damen hören würden! Ich höre es förmlich, wie sie sich aufregen würden. Nein, also so was von vulgär! Kann man nur...!" Sie musste kichern.

"Ja und? Ich liebe es doch auch! Mich macht das an... und dich?"

"Wenn ich ehrlich bin mich auch, aber mit Hubert....! Mit dir ist irgendwie alles anders. Was ist das nur für ein Abend. Zuerst die Operette, dann unsere Erlebnisse und nun das...Du gibst mir heute das Gefühl, dass ich zum ersten Mal lebe. An Huberts Seite fühle ich mich oft wie lebendig begraben..."

Sie streckte die Hand nach ihm aus, er ergriff sie und sie zog ihn zu neben sich aufs Bett. "Komm zu mir...bitte."

Er folgte ihr brav, legte sich neben sie.

"Mir wird kühl..."sagte er nach einer Weile...

"..dann komm doch unter die Decke."

Er schmiegte seinen Körper an sie, spürte ihr weichen molligen Rundungen, sie lag auf dem Rücken, er mit dem Kopf in ihrer Armbeuge, das rechte Bein angewinkelt, am Knie kitzelten ihre dichte Schambehaarung.

Seinen Arm hatte er um sie gelegt, doch der konnte nicht lange ruhig bleiben. Sein Hände wanderten über ihren Bauch, streichelten die weichen Wülste, krochen zu ihren üppigen Brüsten hoch, die seitlich auf Grund ihrer Masse zwar etwas der Schwerkraft folgten, aber dennoch fest genug waren, selbst im Liegen noch eine deutliche Erhebung zu markieren. Seine Finger eroberten diese Anhöhe, kniffen in ihre bereits wieder erregt aufstehenden Brustwarzen, drückten die weichen Melonen, dass Berta bereits wieder aufstöhnte.

"Was bist du nur für ein wilder Schwerenöter...Es ist so schön deine Hand zu spüren...aber jetzt bist erst einmal du dran", drehte ihn dabei sanft auf den Rücken und angelte nach seinem Schwanz.

"Wir sollten nicht miteinander schlafen. Das ist zu gefährlich. Und meinen Hintereingang hast du mir eben ganz schön malträtiert.....aber es gibt ja noch mehr Möglichkeiten..." und lächelt ihn verschmitzt an. Sie setzte sich nun zurecht, senkte den Kopf und schob sich ansatzlos seinen hart aufragenden Schwanz in den Mund. Nun zwängte sie die Stange ohne ihn aus ihrem Mund zu lassen zwischen ihre dicken Brüste, drückte von beiden Seiten zusammen so dass er vollkommen zwischen den weichen Kissen eingepackt war. Sein Becken konnte da nicht ruhig bleiben. Im Rhythmus hob und senkte er sein Becken, seine Eichel blitzte bei jedem Hoch etwas aus der Spalte heraus. Jedes mal wenn er oben zwischen ihren riesigen Hügeln heraus kam, nahm sie ihn in den Mund, so war es ein unübertrefflicher Genuss für Rudolph. Immer wilder wurden seine Bewegungen. Beiden war klar, dass es ihm gleich kommen würde. Aber Berta machte keine Anstalten den Schwanz los zu lassen, so kam was kommen musste.

Mit lautem Stöhnen quollen ihr seinen ersten dicken Spritzer in die Kehle. Er hob seinen Kopf, denn das Schauspiel wollte er sich nicht entgehen lassen. Sein Schwanz drückte ihr Schub um Schub sein Sperma in den Mund, doch sie ließ den Spender nicht aus. Erst als sie das Gefühl hatte, dass es weniger würde, ließ sie ihn mit einem schmatzenden Plopp frei. Sie nahm den Schaft und drückte ihm die restlichen Flocken wie aus einer Tube aus seinem Schaft. Die letzten weißen Klumpen presste sie durch seine kleine Röhre, dann saßen sie auf seiner roten Eichel bis Berta sie mit gespitzter Zunge wie das Sahnehäubchen auf einem Eis genüsslich abschleckte. Sie öffnete ihren Mund zeigte ihm ihre Trophäe und schluckte, während sie ihm tief in die Augen sah seinen schleimigen Samen hinunter.

Sie legten sich zueinander, sprachen kaum ein Wort. Jeder träumte vor sich hin. "Ich werde langsam müde" seufzte Berta gähnt und streckte sich.

"Ich denke es ist besser, ich überlasse dir das Gästezimmer. Es müssen uns morgen früh die Angestellten nicht gleich sehen..."

"Ja, ich denke es ist gut so. Es war ein wunderschöner Abend mit dir. Man sollte das Glück nicht noch mehr herausfordern."

Rudolph reichte ihr seinen Morgenmantel und half ihn anzuziehen. Als sie schon die Kordel aufnahm um ihn vorne zu schließen, drängte er noch mal an sie. "Lass mich dich noch mal berühren. Wer weiß, ob das noch mal so schnell möglich sein wird."

"An mir soll es nicht liegen..."

Er fasste nach ihren sich vorwölbenden Brüsten, die sich wie zwei Kürbisse an ihr herunter hingen, legte sie in seine Hände, ließ sie hin und her schaukeln, knetete sie sanft, streifte mit der flachen Handfläche über eine ihrer haselnussgrossen, steifen Brustwarzen, beugte sich vor küsste die Spitze, zog den Nippel zwischen die Lippen und biss zu. Seine Hand wanderte über ihren Bauch, walgte sanft ihren Speck, führ ihr über ihren weichen Venushügel, kraulte zärtlich ihren Busch.

Er umarmte sie umgriff ihre hohen weichen Hüftpolster und massierte dann ihre drallen runden Pobacken.

"Ich könnte gerade wieder anfangen. Aber ich gebe es zu: es ist schon spät und ich auch bin absolut am Anschlag. Bekomme ich noch einen Kuss?"

Ohne viel Worte küsste sie ihn liebevoll auf den Mund, zog sich den Morgenmantel von ihm fest nahm sich ihre Kleider und die Schuhe.

"Wo ist denn das Bad? Ich müsste mal...?"

"Hier- ich zeige es dir!"

Er machte das Licht in dem geräumigen Bad an, wollte ihr noch ein Handtuch raus geben, als Berta die Kleider schon zur Seite legte und sich schon auf die Schüssel setzte. "Ich muss so dringend. Ich kann´s kaum mehr halten... Stört es dich, dann warte ich, müsstest dann aber schnell raus..."

"Nein, mich stört es überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Ich finde das ganz schön aufregend, zu wissen, dass du es gleich machst. Wenn es dich nicht stört, dass ich hier bin..."

"Nein, nein" beeilte sich Berta. "Bleib ruhig da...Oder willst du gar...?"sie suchte seinen Blick und schaute ihn fragend an, grinste, als er die Brauen bei ihrer Frage unsicher hoch zog. "Du bist mir so einer!" empört sie sich gespielt. "Willst Du?"

"Willst DU denn?" fragte er zurückgrinsend, sich seiner Sache nicht ganz sicher. "Jetzt komm schon her, du Schelm!" und streckte die Arme nach ihm aus.

Er trat auf sie zu, sie zog ihn zu sich her und ließ es laufen. Der kräftige Strahl plätscherte in das Porzellan. Rudolph befreite sich aus ihrem Griff und ging in die Hocke, drückte ihre Schenkel auseinander, die ihr Berta bereitwillig weit auseinander aufstellte, so dass er die ganze Pracht in Gelb bewundern konnte.

Er zuckte schon mit der Hand, doch dann zögerte er: "Darf ich?"

"Ja klar, wenn du willst gerne. Magst du den warmen Strudel?"

"Ich habe es noch nie ausprobiert aber vorgestellt und phantasiert habe ich schon oft, wie es wäre wenn..."

"Dann komm schon und fühl´s..." sie hatte sich einen Moment zurückgehalten nahm dann seine Hand und schob sie sich zwischen ihre gespreizten speckigen Schenkel. Er hielt seine Hand darunter drückte das weiche Schenkelfleisch auseinander und schon schoss die heiße gelbe Pisse über seine Finger.

"Ist das schön!" Er legte mit der anderen Hand zu einer Schale zusammen und ließ sich den Sekt in die Kuhle plätschern.

"Darf ich dich schlecken, während du..."

"Meinetwegen...warte, dann muss ich aber dazu wohl aufstehen...Das gibt aber eine Sauerei, das weißt du schon..."

"Mir doch egal. Lass mich dich küssen, um dich zu schmecken."

Sie hatte sich breitbeinig vor ihn gestellt, er kauerte auf dem Fußboden und wartete mit in den Nacken gelegtem Kopf auf den warmen Regen. Er kam. Um wie der kam. Zuerst hüpften ein paar Spritzer heraus, doch dann strullerte Berta hemmungslos ins Gesicht und über den Kopf von Rudolph. Anschließend drückte er sein Gesicht in die Spalte, roch den strengen Geruch und schmeckte das Salz dieser drallen Schönheit in seinem weit aufgesperrten Mund und Rachen. Er trank und genoss diesen Brunnen der Natur. Berta genoss es, wie er sich unter ihr in ihrem Saft suhlte, hob sich den Bauch an, drückte ihn ihren Speckwulst flacher, damit sie besser zielen konnte, ihren Rudolph anzupinkeln und er berauschte sich an dem irren Gefühl in die intimsten Zonen dieser Frau vorgedrungen zu sein, das vermeintlich verdorbene und obszöne zu tun. Rieb sich sein Gesicht ihrem nassen Schamhaar, schmatzte zwischen den glitschigen nassen Keulen, leckte, griff tief in ihr üppiges Fleisch und knetete es voll exstatischer Wollust. Er sah aus, als ob er eine zermatschte Melone auf seinem Gesicht verrieben hätte. Er schluckte, gurgelte, sammelte und spuckte es wieder aus. Er hatte nach seinem steifen Schaft gegriffen und rieb ihn auf und ab während er diese Dusche über sich ergehen ließ. Er konnte es nicht fassen: diese wunderbare Frau, sonst so auf Etikette bedacht, gepflegt, aus bester Berliner Gesellschaft stand nackt mit ihrem breiten Becken über ihm und pinkelte ihn an wie die billigste Bordsteinschwalbe. Ihr Kitzler war wieder stramm geworden unter der wohltätigen Zunge ihres Galant, so dass sie während sie ihre Blase über ihn entleerte noch einen kurzen aber heftigen Orgasmus erleben konnte. Der Strom versiegte, Rudolph stand auf wichste sich vor Berta.

"Hast du mir auch was?"

"Wenn du willst natürlich gerne.." er drückte und schon spritze ihr ein scharfer Strahl übers Dekoletè ließ seine Pisse ihr über den Hals wandern und ließ es, nachdem sie sich ihm mit geschlossenen Augen wie unter der Dusche anbot, über das Gesicht seiner aufgekratzten Gespielin laufen, dass das Make up ihr in dunklen Streifen über die Wangen rann, aber das war ihr egal. Sie schnappte sich seinen Stab schob ihn sich in den Mund und trank was das Zeug hielt seinen Natursekt. Er fühlte sich im 7. Himmel. Sie rieb das Zepter mit ihren Flinken Händen wie eine Nähmaschine auf und ab bis Rudolph doch noch einmal kam und ihr seine letzten paar Klümpchen und Tröpfchen auf dem Gesicht verschmierte.

Ihnen tat alles weh. Es war lang. Es war viel. Es war inzwischen vier Uhr morgens und sie hatten es über drei Stunden miteinander in allen Stellungen und Varianten getrieben Jetzt nur noch schlafen. Nach kurzer Pflege fiel jeder todmüde in getrennten Räumen in sein Bett.



Teil 3 von 4 Teilen.
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