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Ich unde bi? - Nie!! (1/2) (fm:Bisexuell, 1895 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2009 Gesehen / Gelesen: 31494 / 21846 [69%] Bewertung Teil: 8.04 (45 Stimmen)
Davon war ich seit frühester Jugend überzeugt. Nein – ich wußte es absolut sicher! Seit fast drei Jahrzehnten mit der gleichen Frau glücklich verheiratet bedauere ich zwar ihre mangelnde Experimentierfreude und, daß Verkehr me

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Nach einem Bier und in dieser erotisch angespannten Situation fiel es mir überhaupt nicht mehr schwer, ihn um das Hervorholen dieses geilen Schwanzes zu bitten, was er auch nur zu gerne tat. Da er gerade vor mir stand, sprang mir als Sitzendem beim Herunterlassen seiner Hose der noch mäßig steife, aber prachtvoll aussehende und noch sehr angenehm duftende Schweif fast vor die Nase. Sofort griff ich zu und es fühlte sich toll an, was ich da mit sanften Bewegungen wichsend weiter aufbaute - zart, fleischig, prall....

Man merkte diesem Pint an, daß ihm bei der Körperpflege ebenso viel Aufmerksamkeit zuteil wurde, wie dem Gesicht und dem übrigen Körper. Er gestand, den Schwanz wenigtens einmal täglich mit einer Lotion einzureiben, die nicht nur angenehm duftet, sondern ihn auch glatt und seidig anfühlen läßt wie einen Kinderpo. Konnte ich ihm nun ehrlich bestätigen....

Mit der linken Hand streichelte und kraulte ich ihm den Sack und bemerkte, daß er nur einen Hoden besaß - aber was für ein dickes Ei. Meine Zunge wanderte an beiden Seiten, von oben und besonders ausgiebig auf der Unterseite über diesen prallen Schaft und intensiv leckte ich das Bändchen seiner Vorhaut. Mit zwei Fingern manipulierte ich die Eichel so, dass sich deren Öffnung erweiterte und mit spitzer Zunge bearbeitete ich sanft und ausgiebig diese Stelle. Das erste "Tränchen der Vorfreude" entnahm ich so direkt der Quelle, es fühlte sich gut an und schmeckte gut.

Zwischendurch leckte ich auch Sack und Inhalt und sog den Hoden mehrmals in die Mundhöhle, was eine mittlere Leistung war bei dem Exemplar. Er stöhnte leise auf und genoß offensichtlich meine Spielerei. Dadurch mutiger geworden umspielten meine Lippen intensiver die Schwanzspitze und die Zunge drang zart zwischen Vorhaut und Köpfchen und legte diese dann völlig frei. Erwartungsgemäß schnellte sie nicht zurück, sondern wurde von dem kräftigen Eichelwulst gehalten. So konnte ich diese Pracht ausgiebig mit Zunge und Zähnen zart verwöhnen und nahm daraufhin das geile Köpfchen in den Mund, was anfänglich ein ordentliches Stück Arbeit war, meine Futterklappe ist nicht gerade riesig ausgefallen. Bald hatte ich aber den Bogen raus und es war der pure Genuß, dieses pochende Stück Fleisch tief im Rachen zu fühlen. Ein rhytmisches Bewegen seines Beckens ließ sein bestes Stück wie einen Kolben in meiner Mundfotze arbeiten. Das zärtliche Berühren mit den Zähnen und auch mal ein zartes Zubeißen steigerten seine Geilheit.

Er muß sexuell wirklich ausgehungert gewesen sein, denn für meinen Geschmack deutete sich viel zu früh sein Kommen an. Dieser für mich so reizvoll gewordene Schwanz wurde scheinbar zunehmend noch dicker und ich unterbrach mein Tun, um ihn etwas runterkommen zu lassen. Gerne wollte ich diese Spielchen noch sehr lange genießen, zumal ich mir die Beule in meiner Hose zwischendurch immer wieder mal zart massierte, was meine eigene Geilheit auf hohem Niveau hielt.

Aber da ergriff er schon selbst die Initiative, zog den Pimmel so weit zurück, daß sich nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen befand und wichste sich ganz flott mit drei Fingern. Meine Neugier, seine Spermaladung auf der Zunge zu fühlen und zu schmecken war zwar riesig, letztendlich wollte ich es aber beim allerersten Bi- Kontakt noch nicht darauf ankommen lassen. So nahm ich meinen Kopf wohl im letzten Augenblick zur Seite und eine große Ladung Sperma entlud sich aus diesem Altherrenschwanz, deren größter Teil an meiner Wange vorbeiflog und auf die Tischplatte klatschte. Sofort wichste ich diesen Kolben zart weiter und konnte der Versuchung doch nicht widerstehen. So sog ich seine Eichel, deren Spitze noch von den letzten Tropfen Sahne verziert war, erneut in meine Mundhöhle, saugte daran und stellte fest, daß sich sein Geilsaft auf der Zunge recht angenehm anfühlte und der Geschmack war keinesfalls unangenehm. Es war ein ungeahnt intensives Gefühl der Geilheit, diese letzten Tropfen bewußt aufzunehmen.

Etwas überrascht, ja eigentlich schon irritiert war ich von dem, was ich dann beobachtete: Genüßlich führte er Lippen und Zunge über die Stellen der Tischplatte, die von seinem Orgasmus etwas abbekamen. Fast andächtig nahm er jeden einzelnen Tropfen auf und schluckte ihn unter. "Kann man ja nicht verkommen lassen - in meinem Alter muß man vorsichtig mit den Vorräten umgehen" scherzte er. Den eigenen Geilsaft schlucken? Konnte ich mir bis dato auch nicht vorstellen! Aber der Gedanke hatte plötzlich was erregendes.

"Verflixt, war das geil - danke!" entfuhr es ihm. "Pack deinen Schwanz aus, ich will ihn ebenfalls mal spüren und verwöhnen". Tat ich natürlich nur zu gerne, zumal es dem Knaben zwischenzeitlich in der Hose viel zu eng geworden war. Wir wechselten die Stellung, so daß er saß und ich nun vor ihm stand. Mein Pimmel ist geringfügig länger als seiner, aber Schaftdicke und erst recht die Eichel können mit seinen Maßen nicht mithalten. Ihm schien er dennoch zu gefallen und er begann augenblicklich, ihn gefühlvoll, aber dennoch intensiv zu wichsen, während er sich mit der anderen Hand meinem Hodensack samt Inhalt widmete.

Dann stülpte er die Lippen über meine Schwanzspitze und versenkte mein bestes Stück bis zum Anschlag in seinem gierig saugenden Mund. Er blies mir einen, daß mir Hören und Sehen vergehen wollten und ich war leider viel zu geil geworden, um dieser Behandlung lange widerstehen zu können. Ich signalisierte ihm, daß ich wohl gleich kommen würde und wollte meinen Schwanz vor dem Orgasmus rausziehen. Er aber umklammerte mit beiden Händen meine Arschbacken, zog mich zu sich und hielt mich recht kräfig fest. Irgendwie wollte ich mich auch gar nicht wirklich dagegen wehren und so ergoß ich einen ordentlichen Schwall meines Saftes in seinen Rachen, er schluckte es restlos, saugte den letzten Tropfen aus meinem kaum kleiner werdenden Schwanz und reinigte ihn mit seiner Zunge fast restlos. Mein Mittelfinger nahm die letzten Tröpfchen von meiner Schwanzspitze und seinem Mundwinkel und den leckte ich dann genüßlich ab - einfach nur geil!

Erst ganz allmählich registrierte ich, was in den letzten Stunden mit mir und ihm geschehen war, konnte aber weder Scham noch Entsetzen darüber verspüren. Irgendwie hatte ich eher das Gefühl, dass etwas geschah, das es wert war, ausprobiert zu werden. Und ich bedauere es bis heute keinen einzigen Moment.

Wir tranken ein Bierchen zusammen und plauderten noch eine Weile. Dabei stellten wir fest, wie sehr es uns beiden gefallen hat, auf diese Weise unsere aufgestaute Geilheit ausleben zu können. Beschlossen wurde, es zu wiederholen, zumal uns einige Gemeinsamkeiten auffielen: Beide würden wir Sex gerne öfter und in verschiedenen Spielarten erleben. Gerne hätten wir einmal unsere Frauen anal erobert, Ihnen beim Tittenfick die Ladung auch übers Gesicht verspritzt, die Sahne beim Oralverkehr in ihrem Mund entladen und erlebt, wie sie diese schluckt, NS- Spiele ausprobiert, dem Faible für Nylons und Heels nachgegeben etc., etc. Das alles wollten wir - evtl. unterstützt durch Pornofilme - nach und nach bei gemeinsamem und gegenseitigem Wichsen und Blasen wenigstens in unserer Fantasie nachholen. Jedoch konnten wir beide keinerlei Interesse an aktivem oder passivem Analverkehr unter Männern feststellen.

Es sollte einfach eine lange und "befriedigende" Freundschaft werden.

Darüber berichte ich (nur bei Interesse) gerne in einer Fortsetzung. Schreibt mir also bitte offen und vor allem absolut ehrlich eure Kommentare und Meinung zum Thema und dem Schreibstil. Ich danke euch im voraus.

Nur eines darf ich noch anmerken: Mein Bi- Interesse ist bis zum heutigen Tage aussschließlich auf ihn bzw. auf bereits reife Herren fixiert......



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