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Ein heißer Juni 10 - Wo der G-Punkt liegt (fm:Gruppensex, 6795 Wörter) [10/26] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2009 Gesehen / Gelesen: 21481 / 18533 [86%] Bewertung Teil: 9.06 (50 Stimmen)
Sabine trifft Sabine, erfährt Intimes über ihre Vorfahren, aber leider nicht, wo der G-Punkt liegt.

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Ein heißer Sommer 10 - Wo der G-Punkt liegt

© Helios53

Sabine kämpft sich durch den Dschungel, verfolgt von schrillen Kampfgesängen kannibalischer Wilder, die dazu die Kriegstrommel schlagen. Patsch - uuh - patsch - uuh! Es ist mörderisch heiß, der Schweiß rinnt über die Stirn und findet seinen Weg in ihre Augenwinkel. Sabine blinzelt und der Schweiß dringt ein. Wie das brennt! Vor Panik keuchend reißt sie die Augen auf - und ist völlig verwirrt.

Der Dschungel ist fort, die schrillen Gesänge dauern zwar an, aber es sind nur Dutzende von Spatzen, die sich um ein Stückchen Brot streiten. Lediglich an der Hitze hat sich nichts geändert. Sabine entdeckt, dass sie mit allen Kleidern in ein dickes Badetuch gewickelt in einer Hängematte liegt und ihr die Morgensonne gnadenlos auf den Pelz brennt. Langsam kehrt ihre Erinnerung zurück. Richtig, sie wollte ihren Bruder aufsuchen und ist, weil ihr keiner die Tür geöffnet hatte, durch das Stiegenhausfenster auf die Terrasse geklettert, die zu der Wohnung gehört, in der offenbar ihr Bruder wohnt.

Hastig schält sich Sabine aus dem Tuch und klettert aus der Hängematte. Sie zieht sich ihr T-Shirt über den Kopf, wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht und fächelt sich Luft zu. Da fällt ihr auf, dass das Patsch - uuh - patsch - uuh immer noch anhält, obwohl es hier oben ganz sicher keine Kannibalen auf dem Kriegspfad gibt. Neugierig geht sie dem Geräusch nach, biegt vorsichtig um die Sträucher, die die Ecke mit der Hängematte vom Rest der Terrasse abgrenzen. Erschrocken bleibt sie stehen. Auf dem knapp kniehohen Mäuerchen, das den Goldfischteich begrenzt, liegt auf einem großen dicken Polster eine nackte Frau auf dem Rücken. Davor steht breitbeinig ein ebenfalls nackter Mann, mit einem Bein im Goldfischteich. Die Beine der zwar nicht mehr ganz jungen, aber immer noch aufreizend schönen Frau hat er sich über die Schultern gelegt und nun penetriert er seine Partnerin mit wuchtigen Stößen. Patsch - - patsch - - patsch. Jeden Stoß quittiert sie mit lustvollem "uuh!". Patsch - uuh - patsch - uuh!

Sabine grinst, zieht sich aber vorsichtig zurück. Sie ist ja kein Voyeur, nicht wahr? Andrerseits kann es von Vorteil sein, die beiden zu beobachten. Nur so kann sie verhindern, plötzlich hinter ihrer Deckung überrascht zu werden. Sollten die beiden die Hängematte ansteuern, könnte Sabine schnell durch eine Lücke in der Bepflanzung schlüpfen und so der Entdeckung entgehen. Denn das wäre doch so ziemlich die schlechtestmögliche Einführung bei den Unterkunftgebern ihres Bruders. Wo zum Kuckuck steckt der bloß? Kann es sein, dass die da ungeniert auf der Terrasse ihre Lust austoben, während sie jederzeit von ihrem Bruder Max beobachtet werden könnten?

Leise packt Sabine ihre Siebensachen und nähert sich wieder dem Strauchwerk, späht durch das Geäst und findet die Situation unverändert. Nun lässt der Mann die Beine von seinen Schultern gleiten und beugt sich vor, bis ihre Lippen verschmelzen, während er sie mit kurzen, schnellen Stößen immer näher an den ersehnten Orgasmus treibt. Als sie ihre Augen weit aufreißt, löst er sich von ihrem Mund und steht auf. Er reicht ihr seine Hand, zieht sie auf die Beine und sagt zärtlich: "Komm, Finale furioso!"

Sie läuft voraus zum Geländer, das die Terrasse zum Innenhof hin abgrenzt, stützt sich darauf ab und spreizt leicht die Beine. Ihre Oberschenkel glänzen feucht. Der Mann folgt ihr zielstrebig mit steil aufragendem, vor Geilheit zitterndem Schweif. Er setzt die Eichel an und führt seinen Penis langsam, aber mit Genuss in ihre Scheide ein, fängt dann mit auf dem Rücken verschränkten Armen an, sie mit aller Kraft zu befriedigen. Wenn er aus den Knien federnd schwungvoll zustößt, hebt es die Frau beinahe von den Zehenspitzen. Es dauert nicht lange, da ergießt er sich in sie, mitten in einen gemeinsamen Urschrei, so laut, dass die Spatzen erschrocken auffliegen. Sabine kann es nicht fassen. Das ganze Haus, ja der ganze Block muss es gehört haben.

Die Frau hat sich umgewendet, beide halten sich umschlungen und küssen sich zärtlich. Langsam führt sie der Mann in eine Nische, in der eine Dusche installiert ist. Sich gegenseitig einseifend und abreibend reinigen sie sich. Schnell rubbeln sie sich trocken. "Komm, es ist höchste Zeit für uns, wir sind schon spät dran!", sagt der Mann nach einem Blick auf seine Armbanduhr. Beide laufen durch die geöffneten

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