Der Maler (fm:Humor/Parodie, 2621 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andi Picasso | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2009 | Gesehen / Gelesen: 19319 / 14512 [75%] | Bewertung Teil: 8.21 (19 Stimmen) |
Ein Maler wohnt in einem einsamen Haus in Neuseeland. Durch verschiedene erotische bzw. zum Teil witzige Vorkommnisse lernt er seine neue Nachbarin kennen. |
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Der Maler
Es war ein verregneter Samstag Abend um ca. 21h. der kleine Peter war gerade erst eingeschlafen. Natalie und Stefan waren auch schon etwas müde von der anstrengenden Woche, aber irgendwie hatten sie noch den Wunsch ein Glas Wein gemeinsam zu trinken. Es wurde ein australischer Rotwein gewählt. Zum Glück war noch eine Flasche vorrätig. Stefan schenkte 2 Gläser ein und prostete Natalie zu. Ein 'guter Tropfen' dachten sich beide, als sie es sich auf der Bettbank gemütlich machten.
Das Licht im Wohnzimmer war schon abgedreht, nur der Schein der Straßenbeleuchtung erhellte das Zimmer etwas. Die beiden nahmen einen kräftigen Schluck des Weines, als Stefan den Vorschlag machte, sie könnten sich noch den Anfang des Erotikfilmes ansehen, den er vor einiger Zeit aufgezeichnet hatte. Obwohl die beiden schon etwas müde waren, beschlossen sie zumindest den Anfang anzusehen. Stefan legte die Videokassette ein und startete den Film. Die letzten Filme dieser Art, waren ziemlich langweilig, sodaß sie schon bald wieder abschalteten, ohne den Film fertig anzusehen. Sie fürchteten, daß auch dieser Film nicht besser war, trotzdem gaben sie die Hoffnung nicht auf, diesmal etwas wirklich Erotisches und Spannendes zu sehen.
Die ersten Minuten des Films sahen die beiden schöne Landschaftsaufnahmen, der Film spielte in Neuseeland an einer einsamen Küste. Ein junger Mann wohnte in einem Haus direkt am Strand. Er war Maler und brauchte die Ruhe um seine Bilder zu malen. Seine Werke waren Landschaftsbilder, doch gelegentlich, malte er auch Personen. Der Maler war sportlich gebaut und ca. Mitte 30. Sein Haar war blond und seine Augen blau wie das Meer. Jeden Vormittag machte er einen Strandlauf um in Form zu bleiben. Das besondere daran war, daß er völlig nackt joggte. Da die nächsten Nachbarn einige Kilometer entfernt waren, blieb er dabei unbeobachtet. Es war an einen schönen Sommertag. Der Maler war wieder losgelaufen. Er hatte schon einige Kilometer zurückgelegt und trug nichts auf seiner Haut außer seine weißen Laufschuhe, die das Muster der Sohle in den Sand prägten. Da es sehr heiß war beschloß er ein kurzes Bad im Meer zu nehmen. Er war ja nackt und konnte sich wenn es heiß war zwischendurch einfach kurz im Meer abkühlen. Nach der Abkühlung hatte er neue Kräfte und lief weiter. In der Ferne konnte er schon das Nachbarhaus sehen, so weit lief er nur selten, doch heute war ein schöner Tag und er war noch nicht müde. Er beschloß noch ein Stück weiterzulaufen. Das Nachbarhaus war ohnehin nur selten bewohnt und am Strand war keiner zu sehen. Vorsichtig lief er am Haus vorbei, scheinbar war wieder keiner da. Nach ein paar Kilometern drehte er schließlich um und trat den Heimweg an. Als er wieder in die nähe des Hauses kam, glaubte er ein Geräusch zu hören. Waren die Nachbarn zurückgekommen?, dachte er sich. Eigentlich kannte er die Nachbarn gar nicht, zu weit entfernt war das Nachbarhaus von seinem. Außerdem wollte er lieber seine Ruhe beim Malen haben, deshalb hatte er sich noch gar nicht vorgestellt. Auch war heute kein guter Zeitpunkt sich vorzustellen, er war ja völlig nackt, nicht einmal eine Badehose hatte er dabei, was sollten die Nachbarn denken.
Plötzlich sah er eine Frau aus dem Haus kommen, Er warf sich sofort auf den Boden, auf keinen Fall durfte sie ihn sehen. Er war ca. noch 100 Meter von der Frau entfernt, schnell begann er seinen Körper auf dem Rücken liegend mit Sand zu bedecken, damit er nicht erkannt wurde. Gerade noch rechtzeitig konnte er sich im Sand einigermaßen eingraben und tarnen. Auch seine Haare und sein Gesicht waren regelrecht paniert. Der Sand klebte zum Glück gut auf seinem verschwitzten Körper. Er sah, daß die Frau näher kam. Sie war etwa noch 30 Meter entfernt. Er schielte etwas zur Seite und erkannte, daß es sich um eine junge Frau in seinem Alter handelte. Sie hatte dunkles Haar und wirkte sympatisch. Sie trug ein Strandkleid und ebenfalls weiße Sportschuhe. Ein paar Meter entfernt von ihm blieb sie stehen und blickte geradeaus aufs Meer.
Ihr Blick wandte sich nach rechts uns nach links als ob sie Ausschau hielt, ob noch andere Leute am Strand waren. Sie konnte aber niemanden sehen. Der Maler war erleichtert, sie hatte ihn nicht entdeckt. Plötzlich begann sie ihr Strandkleid abzulegen und ihr knapper, schwarzer Bikini kam zum Vorschein. Ihre Haut war ganz weiß, sie hatte offensichtlich schon lange kein Sonnenbad mehr genossen. Ob sie wohl aus der Stadt war? Der Maler hatte die Frau noch nie zuvor gesehen. Nachdem die Frau nochmal nach rechts und nach links geblickt hatte
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Andi Picasso hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Andi Picasso, inkl. aller Geschichten Email: andi.picasso999@gmail.com | |