Meine Erziehung zur O! (fm:Dominanter Mann, 2081 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wolfgang | ||
Veröffentlicht: Jul 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 68095 / 40279 [59%] | Bewertung Teil: 8.58 (111 Stimmen) |
Einer verheirateten Frau ist es langweilig. Sie spürt, dass sie sexuelle Neigungen hat und antwortet daher auf eine Anzeige. Nun beginnt ein interessantes Spiel. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Meine Erziehung zur "O"! (Teil 1)
Meine Erziehung zur "O"!
- ich entdecke meine Lust an der Unterwerfung und lebe sie aus! -
Meinem geliebten Herrn gewidmet. Du hast mich als Deine Sklavin angenommen. Du hast mich zu Deiner Sklavin gemacht. Du ermöglichst mir, meiner Veranlagung entsprechend, als Sklavin zu leben. Ich will Deine Sklavin sein und bleiben. BITTE, höre nie auf mich als Sklavin zu behandeln. Herzlichen Dank für Deine Hiebe und Deine Liebe, für alle Schmerzen und für alle Demütigungen. Ich liebe Dich, mein Herr.
Die große Langeweile!
Vor über fünf Jahren hat alles angefangen (ich war damals 14 Jahre verheiratet):
Unsere Ehe ist gut. Wir besitzen eine gutgehende Firma. Leider ist mein Mann bis spät in den Abend hinein im Betrieb und viel im Ausland. Die viele Arbeit schafft ihn. Er ist immer sehr abgespannt und hat keine Lust auf Sex. Das befriedigt mich nicht. Wenn wir ausgehen, dann langweilen mich diese dekadenten Spießer: Immer die gleichen Leute; immer die gleichen Gesprächsthemen. Es ödet mich an. Ich liebe die Abwechslung.
Als promovierte Volkswirtin leitete ich früher den Einkauf unserer Firma. Ich habe aber aufgehört zu arbeiten. Ich habe keine Lust 60 bis 70 Stunden in der Woche in der Firma zu sein. Ich will das Leben genießen. Nun liege ich am Pool und langweile mich. Ich will mit 39 Jahren etwas erleben. Es macht keinen Spaß ständig allein nach Paris, Rom oder London zu fliegen, um dort einzukaufen. Für Villa und Haushalt habe ich eine Wirtschafterin. Sie hält Haus und Wäsche in Ordnung. Außerdem ist es unter meiner Würde Hausarbeiten selber zu erledigen.
Gelangweilt greife ich zu einem Wochenanzeigeblatt und überfliege es. Mein Blick fällt auf die Rubrik "Erotik". Ich lese: "O-Anfängerin gesucht". Was ist eine "O-Anfängerin"? Meine Neugier ist geweckt. Ob ich auf die Anzeige antworten soll? Vielleicht ergibt sich ein prickelndes Abenteuer?
Nach vierzehn Tagen habe ich noch keine Antwort. Der Brief war umsonst! Was soll's; ich habe wenigstens etwas getan, um mich zu zerstreuen.
Eine Woche später:
Lustlos schaue ich die Post durch. Was soll dieser merkwürdig adressierte Brief? Hinter meinem Namen steht ganz dick "O".
Ich öffne und lese: " ...du willst eine 0 werden. ... eine O ist eine Sklavin der Lust. Sie ordnet sich ihrem Herrn bedingungslos unter. Sie gehorcht! Eine O ist ein sexuell benutzbares und zu missbrauchendes Wesen, eine absolut entrechtete und entehrte Frau. Damit sie überall und jederzeit zu benutzen ist, trägt sie keinen Slip. Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir - sofort! - deinen Slip aus! ... Die Schenkel einer O müssen stets geöffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist. ... wenn dir jemand auf die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine so weit zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu betrachten ist. Eine O lässt sich zwischen die Beine fassen. Sie nimmt dies hin, auch wenn sie die Person nicht kennt. Eine O hat eine nackte Fotze; ich selbst werde dich enthaaren. ... Die richtige O-Haltung musst du erlernen. Ich werde dich zu einer zeigegeilen O ausbilden. Da du eine Sklavin werden willst, kaufst du dir ein Hundehalsband mit Leine. Außerdem besorgst du dir in einem Sexshop einen Vibrator und eine Peitsche! Dein Herr"
Widerlich, eine Frechheit! Was bildet der sich ein! Ich bin eine gebildete, emanzipierte, verheiratete Frau! Ich bestimme, wer mich anfasst und wer nicht. Ich bin keine Prostituierte die jeder benutzen kann! Ich zie-he meinen Slip nicht aus! Niemals! Da kann ich gleich auf den Strich gehen! Ich werde mir nicht unter den Rock sehen lassen! Wer mir zwischen die Beine fasst, der bekommt eine gescheuert! Ich bin keine Hure! - Empört werfe ich den Brief in den Papierkorb. Solch einem Typ werde ICH niemals gehorchen!!! Dem schreibe ich eine Antwort, dass ihm die Augen übergehen. Ich nehme den Brief wieder aus den Papierkorb.
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