Meine Erziehung zur O Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 2791 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wolfgang | ||
Veröffentlicht: Jul 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 39784 / 31167 [78%] | Bewertung Teil: 8.42 (69 Stimmen) |
Einer verheirateten Frau ist es langweilig. Sie spürt, dass sie sexuelle Neigungen hat und antwortet daher auf eine Anzeige. Nun beginnt ein interessantes Spiel. |
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Erschreckt fahre ich hoch und schließe rasch die Beine. Unerwartet hat er seine Hand unter meinem Rock geschoben und mir in den Schritt gefasst. An der Leine werde ich heftig nach unten gerissen; fast wäre ich gestolpert.
"Bitte, bitte, nicht hier! Wir können beobachtet werden!"
Mit ruhiger, sicherer Stimme antwortet der Mann: "Eine O lässt sich dies gefallen. Eine O freut sich, wenn ihr zwischen die Schenkel gefasst wird, sie macht sie extra breit. Eine O will dabei beobachtet werden. Eine O ist nicht verklemmt. Sie will, dass jeder sieht, wenn sie benutzt wird." Ganz ruhig tadelt er mich: "Ich hatte dir befohlen einen kurzen Minirock und eine durchsichtige Bluse zu tragen, darunter solltest du nackt sein! Du bist ungehorsam! Du wirst heute nicht dafür bestraft. Zieh aber sofort die Strumpfhose aus!
Ich laufe knallrot an. "Hier, auf dem Parkplatz! Wenn jemand kommt?" - "Du sollst gehorchen und keine Fragen stellen!" - Zögernd gleiten meine Hände unter den Rock. Zum Glück habe ich einen Slip an.
"Los, wird's bald!" - Er meint es ernst! Verlegen gehorche ich! - "Soll ich die Strumpfhose in den Wagen legen?" - Sein Befehl: "Nimm die Strumpfhose und binde sie an die Autoantenne von dem silberfarbenen Mercedes, der dort parkt. Dann komm her. Die Augen bleiben auf den Boden gerichtet. Geh!" Ich gehorche. Nach ca. 25 Schritten bin ich bei dem Mercedes und knote die Strumpfhose an die Antenne.
Ich gehe zurück. Da ich meine Augen auf den Boden richte, muss ich mich konzentrieren. Neben diesem Wohnmobil habe ich meinen Porsche geparkt. Richtig, an den Hosenbeinen erkenne ich den Mann. Seine männliche, keinen Widerspruch duldende Stimme befiehlt: "Bück dich, du nichts-würdige geile Sau! Beine auseinander!"
Die Sprache, die Stellung, seine Hand unter meinem Rock, in aller Öffentlichkeit!, dies erniedrigt. Ich laufe rot an. Es ist entwürdigend! In mir bäumt sich alles auf. Ob ich mich wehren soll? Dann ist das Abenteuer zu Ende.
Der Fremde wühlt, mit fester Hand sich unter den Slip und berührt meine Scheide. Seine Finger gleiten in meinen Liebestunnel. Das hat noch keiner mit mir gemacht. Obwohl ich mich schäme, spreize ich trotzdem gerne die Beine, denn der feste Griff in meine Möse lässt meine Schenkel zittern. Es tut gut. Es ist schön so gepackt zu werden. Eine wilde Geilheit erfasst mich urplötzlich. Ich kann ein leichtes Stöhnen, mitten auf dem großen Waldparkplatz, nicht unterdrücken.
Der Fremde: "Du bist nicht saftig genug, aber dies werden wir ändern." Dabei spüre ich, wie meine Scheide voller Saft ist. Soll ich noch saftiger werden?
Der Fremde: "Knöpfe die Bluse auf!" Ich gehorche. "Richte dich auf und schlage die Bluse weit auseinander! Hände auf den Rücken!"
Mit niedergeschlagenem Blick stehe ich unsicher da. Zum Glück habe ich den BH an. - "Hast du eine Nagelschere in deiner Handtasche?" - "Ja." - "Gib sie mir!" Ich suche sie heraus. Er nimmt sie und schneidet beide BH-Träger einfach durch, dann durchtrennt er den BH zwischen den Brüsten. Er befiehlt: "Nimm die Fetzen und leg sie auf das rote Auto, vorne auf die Windschutzscheibe, das dort steht."
Ich ziehe die Fetzen aus der Bluse. Mit nackten Brüsten stehe ich auf dem Parkplatz! Ob ich die Bluse zuhalten darf? Ich unterlasse es. Hoffentlich sieht mich niemand! Warum lasse ich das mit mir machen? Meine Würde als Frau wird vollkommen mit Füßen getreten! Alles prickelt in mir! Was ist nur mit mir los?! Eine wilde Geilheit erfasst mich.
Ca. 10 Schritte sind es auf die andere Seite. Die BH-Fetzen lege ich vorne auf das Auto. Schnell gehe ich wieder zurück zu diesem Mann. Bei jedem Schritt schaukelt die Hundeleine zwischen den Brüsten hin und her und meine Brüste wippen auf und ab. Die ganze Situation bringt mich total durcheinander. Ich verstehe mich selber nicht mehr: Dass ich dies mit mir machen lasse, dass ich so geil sein kann!
Der Fremde nimmt die Nippel meiner Titten zwischen die Finger zieht und knetet sie hart durch. - "Auu!" Schmerz durchdringt meinen Körper. Aber auf dem Parkplatz kann ich nicht aufschreien; nur gurgelnde Schmerzenslaute kommen aus meiner Kehle. Abrupt hört er auf. Ob jemand kommt?
Dem Mann gefällt es mich bloßzustellen, mich zu quälen, ohne dass ich meine Schmerzen herausschreien kann. Mein Körper reagiert merkwürdig; er geilt immer mehr auf!
Er befiehlt: "Bück dich! Beine breit!" Der Fremde schlägt den Rock hinten hoch. Ohne ein Wort zu sagen durchtrennt der mit meiner Nagelschere den Slip an beiden Seiten der Hüfte, so dass er zu Boden fällt. - "Ich hatte dir gesagt, du sollst unter Rock und Bluse nackt sein. Nun bist du es! Nimm deinen Slip und lege ihn auf das Auto da hinten!" - Ich gehorche. Was werden die Leute denken, wenn sie zurückkommen und überall zerschnittene Unterwäsche auf den Autos finden?
Warum habe ich nur die neuen Seidendessous angezogen. Der Slip kostete über 70,-- € und der BH über 100,-- €. Ich bin total verunsichert und fühle mich sehr unwohl, so nackt unter Rock und Bluse. Warum mach ich da eigentlich mit? Ob ich noch alles unter Kontrolle haben? Ich kenne mich nicht mehr! Ich bin so geil, dass mir alles egal ist, auf der einen Seite. Anderseits schäme ich mich total. Öffentlich habe ich mich ausgezogen und selber gedemütigt. Hoffentlich hat uns niemand beobachtet, es wäre nicht zum aushalten.
Der Fremde: "Richte dich auf. Nimm den Rock vorne hoch! So ist es gut. - Jetzt bücke dich!" - Mit einer Hand sucht er meine Klitoris, mit der anderen eine Brust. - Es beginnt in mir zu kribbeln. Schade, dass er aufhört. Was soll das!? Der Mann nimmt die Leine in die Hand und geht einfach los. Will er mich mit offner Bluse und nackten Brüsten, an der Leine, über den Parkplatz führen!? Nach ca. 4 Meter kommt ein Gebüsch. Dorthin zieht er mich. Kaum sind wir da durch, da erkenne ich einen kleinen Trampelpfad, der auf einen Seitenweg führt. Dort bleibt er stehen: "Du geiles Luder! Rock hoch! Über die Hüften! Ich will deine dreckige, unappetitlich behaarte Fotze sehen!" - "Dreh dich! Langsamer! Die Augen bleiben niedergeschlagen."
Schamrot gehorche ich und nehme den Rock hoch. - Der Mann: "Höher!" Zögernd ziehe ich den Rock bis über die Hüften hoch. Noch nie habe ich einem Fremden meinen Unterleib gezeigt. Es erniedrigt mich als Frau, dass ich mich öffentlich bloßstellen, zur Schau!! stellen muss. Es ist demütigend mich auf einem Waldweg so nackt anstarren zu lassen! Jeden Augenblick kann jemand kommen. Was ist nur mit mir los? Verhält sich so eine emanzipierte Frau?!
Der Mann: "Deine Fotze ist sehr stark behaart, der reinste Urwald, die Spalte ist kaum zu sehen! - Der Arsch ist knackig. Auf deinem Erziehungsfeld fehlen einige dicke Striemen. Ich werde sie dir nachher zeichnen. Du wirst sehen, sie stehen dir gut!"
"Lass den Rock so!" Der Mann nimmt die Leine auf. Mit hochgehobenen Rock, an der Leine geführt, stolpere ich hinter ihm her bis er an einer Bank stoppt. Fast gelangweilt kommt der Befehl: "Zieh dich aus!" -
"Was? Nackt!?"
Ich zögere. Was mache ich, wenn Leute auf diesem Weg vorbeikommen? - Ruhig spricht der Mann: "Wenn du nicht sofort gehorchst, reiß ich dir die Kleider vom Leib! Beil dich also!" - Auf was habe ich mich da eingelassen?! Fragt dieser Mann nicht nach meinem Schamempfinden? - Vielleicht gehört es zum prickelnden Sex?! Wollte ich nicht ein Sexabenteuer?! Außerdem will ich wissen, was eine O ist! Ich habe mich soweit erniedrigen lassen, da kann es nicht mehr schlimmer kommen. Jetzt will ich etwas davon haben!
Trotz innerer Ängste und Hemmungen zieh ich Rock und Bluse aus. Nackt, leicht zitternd, stehe ich auf dem Waldweg. Wenn jetzt jemand kommt! Es wäre entsetzlich! Ich presse meine Beine zusammen und bedecke mit den Händen meine dicht behaarte Pussy.
Mit fester Stimme kommt der Befehl: "Hände auf den Rücken!" - Zögernd gehorche ich. Meine großen Brüste treten noch mehr hervor. Die Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Der Mann geht um mich herum. Seine Hände umfassen meine Brüste. Ich muss mich bücken. Er öffnet meine Pobacken. Es ist so erniedrigend.
Der Fremde: "Los, hinter die Bank! - Bück dich über die Lehne und Hände auf den Sitz!" - "Streck dein Hintern schön raus, damit ich dir deinen jungfräulichen Arsch mit der Peitsche verziere. Zehn schöne Striemen zeichne ich dir auf deine Hinterbacken. Du wirst dadurch schöner und geiler."
"Entschuldigen Sie, mein Herr, ich sollte dringend Pipi machen."
Der Mann: "Nein! Jetzt nicht!"
Ängstlich strecke ich meinen Po nach hinten und warte auf den ersten Hieb.
Mein Popo zieht sich immer wieder zusammen.
"Locker und Arsch raus!"
Ich versuche meinen Po zu entspannen.
Ich fahre auf, stoße einen spitzen Schrei aus und hüpfe von einem Bein auf das andere. Vor Schreck und Angst habe ich mich, wie ein Kind vollgepinkelt. Ekelig! Als Kind habe ich immer Pipi in den Schlüpfer gemacht, wenn ich einen Klaps auf den Popo bekam. An meinen Schenkeln läuft Pipi entlang. Sie sind ganz nass. Dass ein Hieb so weh tut! Mit den Händen reibe und schütze ich meinen Po. Der Mann: "Nimm die Hände weg und leg dich sofort wieder über die Bank!"
Ich gehorche nicht. Mein Po schmerzt gewaltig; ich fürchte mich wieder Vollzupissen, wenn ich wieder die Peitsche bekomme. - Mit solch einem durchdringenden Schmerz hatte ich nicht gerechnet. Ich habe eine Höllenangst vor jedem weiteren Hieb.
Mit ruhiger Stimme: "Wenn du Miststück nicht sofort gehorchst, dann zieh ich dir einige Hiebe vorne über deine langen schlanken Schenkel!"
Ich gehorche nicht. Ein kräftiger Hieb trifft meinen rechten hochgewachsenen Oberschenkel. Ich hüpfe von einem Bein auf das andere. Schnell drehe ich mich um, um dem nächsten Hiebe auszuweichen. Aber der Mann ist ein Meister. Er hat mit meiner Reaktion gerechnet und so bekomme ich den nächsten Hieb ganz präzise vorne über beide Schenkel gezogen. Ich schreie vor Schmerzen auf und reibe mit beiden Händen die Oberschenkel. Jeder Hieb bewirkt, dass ich mich wieder bepisse. Das ist ekelig!
Der Mann: "Schließ die Augen und leg dich über die Bank! Wenn du Miststück weiter Widerstand leistest, dann werde ich dich nur härter behandeln!"
Meine Schenkel brennen wie Feuer und meine Muskeln zucken. Tränen laufen mir über das Gesicht. Drei rote Streifen ziehen sich über meine schlanken Oberschenkel.
Was ist mit mir los? - Ich spüre, wie sich meine Fotze mit Saft füllt. Was für ein Wort: "Fotze!" - Eine Quelle ist in mir aufgebrochen. Die Hiebe stimulieren mich. Mein Körper reagiert überaus geil. Ich bin vollkommen durcheinander.
Angstvoll begebe ich mich wieder in die Strafstellung. Was wird mein Mann denken, wenn er die Striemen auf den Oberschenkeln sieht? - Ich will nicht noch härter bestraft werden. Die Hände kralle ich um eine Latte der Sitzbank. Gerne hätte ich sie schützend vor meinen Po gehalten. Auf der anderen Seite will ich jetzt die Peitsche, denn in mir kribbelt es; ich spüre, dass ich gleich etwas Großartiges erleben werde.
Ich versuche den Po zu entspannen. Das Warten auf weitere Hiebe lässt ihn immer wieder verkrampfen. Mein Po ist total auf Abwehr. Es dauert lange bis ich mich wirklich entspanne und den Popo der Peitsche entgegen strecke.
"Aaaaaaaaaa!!!" Ein scharf geführter Hieb wird über beide Pobacken gezogen. - "Aaaa!!! Bitte, bitte hören Sie auf! Es tut so weh!"
Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich umfasse noch fester die Latte der Sitzbank, meine Rückfront windet sich, aber ich bleibe in der Strafstellung. - Bin ich verrückt, mich selbst den Hieben auszusetzen? Ich strecke den Po der Peitsche entgegen.
Kurz hintereinander erhalte ich zwei kräftige Hiebe. Meine Schenkel zittern. Da, der nächste Hieb. Das Zittern wird heftiger. Es erfasst Beine und Unterbauch. - Es ist verrückt. Ich verabscheue mich. In mir ist großer Widerstand gegen diese Hiebe, aber geil strecke ich meinen Po dem nächsten Hieb entgegen. Ein Orgasmus bricht sich Bahn. Der Schmerz verwandelt sich in Wonne. Alle Muskeln, der ganze Körper zittert unkontrolliert. Der Orgasmus ist überaus heftig. Das habe ich noch nie erlebt! Ein Superorgasmus erfasst meinen ganzen Körper.
Vorhin flehte und bat ich meinen Peiniger aufzuhören. Ganz unvernünftig winsle ich jetzt darum noch fester geschlagen zu werden. - "O Ja!!! Bitte, bitte weiter, bitte, bitte den nächsten Hieb! Ooh iiist das tooll!! Nicht aufhören! Biittte, bitte, nicht aufhören! Bitte! - Aaaaaa!" Es ist phantastisch.
Der fremde Mann schenkt mir zahlreiche Hiebe. Seine Peitsche bereitet mir ein super Erlebnis. Ohne zärtlich gestreichelt zu werden, ohne Schwanz in der Fotze, ohne gefickt zu werden einen Orgasmus zu erleben, ist für mich völlig neu, aber ungemein geil! Einfach spitze! Ein mich tief prägendes Erlebnis! Das Tor zu einer neuen Erfahrungswelt wird mir da aufgestoßen. Das habe ich noch nie erlebt! Ich reagiere absolut geil auf die Peitsche! Ich bin völlig im Glück!!! Dass ich durch Hiebe zum Orgasmus komme, das hätte ich nie geglaubt, wenn mir dies jemand vorher gesagt hätte. Es hat sich für mich gelohnt, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. - Bin ich eigentlich pervers?
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