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Mittagstraum Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2002 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2009 Gesehen / Gelesen: 14347 / 10871 [76%] Bewertung Teil: 6.95 (19 Stimmen)
... er geht seinem Traum nach und wird fündig

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Mittagstraum Teil 2

Es ist schon fast zwei Woche her, seit du in deiner Mittagspause dieses erotische Erlebnis hattest und noch immer weißt du nicht, ob es real war oder nur ein schöner Traum. Diese "Traumfrau" geht dir nicht aus dem Kopf. In jeder Frau, die ähnliche Kleidung trägt, glaubst du sie wieder zuerkennen. Du hörst ihre Stimme fast überall und kannst dich noch immer an ihren Duft erinnern. Deine Suche bleibt erfolglos. Als du schon aufgeben wolltest, war sie plötzlich da.

Du sitzt, wie fast jeden Tag, nach dem Erlebnis, während deiner Mittagspause, in einem Cafè und gibst dich dem einzigen Tagtraum hin, den du seit dem Besuch der Unbekannten hast. Du hörst ihre angenehme Stimme und du kannst sogar ihren verführerischen Duft wahrnehmen. Doch Moment, du träumst nicht. Du bist wach und sie ist hier, mit dir, in dem Cafè. Verstohlen siehst du dich um. Wirklich, sie sitzt nur ein paar Meter von dir entfernt an einem Tisch und lacht mit ihrer Freundin. Wie damals trug sie auch den weißen Sommerrock. Du kannst ihre Stimme hören, ihre angenehme und weiche Stimme. Schon das alleine erregt dich ungemein. Die Erinnerungen an diese Mittagspause kommen wieder hoch und lassen deine Schwanz schnell wachsen. So unauffällig wie möglich beobachtest du sie. Sie bemerkt dich nicht. Dann zahlt sie und beide stehen auf. Schnell rufst du die Bedienung herbei um auch deine Rechnung zu begleichen. Viel zu langsam, nach deinem Geschmack, kommt sie. Endlich hast du bezahlt. Du rennst aus dem Cafè und wirfst dabei einen Stuhl um. Doch als du auf die Straße trittst ist sie weg. Wie betäubt bliebst du stehen. So nahe warst du deinem Traum. Ohne auch nur auf deinen Weg zu sehen mischt du dich unter den Menschenstrom und läst dich mittreiben.

Doch da kommt sie aus einem Geschäft. Du stehst nur wenige Meter von ihr entfernt. Sie verabschiedete sich von ihrer Freundin und geht davon. Natürlich lässt du sie nicht mehr aus deinen Augen, auch wenn deine Mittagspause schon fast vorbei ist. Sie geht nur einige Meter vor die her und du folgst ihr und ihrem in ihrem Duft. Dann betritt sie ein Gebäude. Ohne nach zudenke öffnest auch du die Türe und stehst in einer großen Lobby. Du siehst dich um und erkennst, dass du dich in dem Bürogebäude befindest, wo auch dein Arbeitsplatz ist. Gerade rechtzeitig bemerkst du in welchen Aufzug sie steigt und wo er wieder anhält. 7. Stock. So weit oben warst du noch nie, aber du machst dich auf den Weg. Dir ist es egal, dass du schon seit mehreren Minuten an deinem Schreibtisch sitzen müsstest. Du willst wissen wer sie ist und wo sie arbeitet.

In der Türnische zu einem Abstellraum stellst du dich hin und wartest ab. Da kommt sie. Sie ist genauso bezaubernd wie du sie in deinen Phantasien gesehen hast. Ihre Zunge leckt über ihre vollen, roten Lippen. Schon alleine diese kleine Geste genügt, um deinen Schwanz wieder anschwellen zu lassen. Ihre Titten bewegen sich unter ihrer Bluse bei jedem Schritte auf und ab. Gebannt starrst du darauf. Du fühlst, wie sich dein Schwanz wieder sich aufbäumt. Du musst sie haben, sie ficken, deinen Samen in ihre Möse spritzen.

Als sie auf deiner Höhe ist, greifst du nach ihrem Arm und ziehst sie mit dir mit in die Putzkammer. Deine Hand liegt auf ihrem Mund, da du nicht willst, dass sie schreit. Du drückst sie an die Wand, umarmst sie und legst ihr deinen Mund auf ihre Lippen. Jetzt erkennt sie dich und öffnet bereitwillig ihre Lippen für deine Zunge. Endlich liegt sie in deinen Armen. Davon hast du so lange geräumt. Während ihr euch weiter küsst, knöpfst du ihre Bluse auf. Nun hält dich nichts mehr auf. Jeden Zentimeter Haut, der sichtbar wird bedeckst du mit Küssen. Dann, endlich ist ihre Bluse offen und du erkennst ihren BH wieder. Diesen weißen Spitzen BH hat sie auch damals getragen, als sie dich verwöhn hatte. Du vergräbst dein Gesicht ihn ihrem Dekolletè und atmest tief ihren Duft ein. Ihre Bluse und der BH fallen auf den Boden. Leicht hebst du ihre Brüste an und knabberst zart an ihren Nippeln. Ihre Hände fahren durch deine Haare und ihr Atem geht schneller.

Suchend schaust du dich um. Hinter einem Regal ist Platz genug um sich auf den Boden zu legen. Du breitest deine Jacke auf den Boden aus und drückst sie unter Küssen nach unten. Eng umschlungen liegt ihr nebeneinander. Deine Hände gehen auf Wanderschaft. Über ihren Titten und ihren Bauch zu ihren Beine. Langsam ziehst du ihren Rock nach oben und streichelst fortwährend über ihre Haut. Endlich bist du am Ende ihrer Beine angekommen. Du fühlst die Hitze die von ihrem Schoß

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