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Mein "Erstes Mal" (fm:Das Erste Mal, 2115 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2009 Gesehen / Gelesen: 67801 / 50664 [75%] Bewertung Geschichte: 8.14 (176 Stimmen)
Mein "Erstes Mal" war mit einer erfahrenen Nachbarin, die sehr einfühlsam vorging.

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hinauf und ich berührte mit den Fingerspitzen ihre Brüste. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Ich spürte zum ersten mal eine warme Brust. "Streichele sie ruhig!" Ich tat es einfach, und streichelte ihre Brust, arbeite mich von oben runter bis auf ihre Knospen. In der Zwischenzeit machte es mir Spaß und ich wurde auf ein­mal geil. Ich nahm meine andere Hand und streichelte ihre rechte Brust. "Fass zu" sagte Monika. Ich umfasste ihren Busen und spielte mit den harten Nippeln.

"Lektion 3. Jetzt zieh' mein T-Shirt aus." Ich tat was sie sagte, und zog es ihr aus. Ich begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Diesmal noch schneller und vor allem die Knospen, die mir sehr gefielen. Plötzlich nahm sie meinen Kopf und legte ihn auf ihre Brüste. Sie streichelte über meinen Kopf, währenddessen ich ihre Knospen leckte. Nach einer Weile schon richtig schnell und genüsslich.

"Super machst du das mein Schatz." stöhnte sie mich an. Dann forderte Sie mich auf ihre Jeans auszuziehen. Ich kniete mich also auf dem Boden und griff mit meiner Hand auf ihren Oberschen­kel und streichelte mich voran, bis ich in der Mitte ihrer Jeans angelangt war. Monika legt sich nach hinten.

Ich öffnete den Reißverschluss, bis ein schwarzer Slip zum Vorschein kam. Nervös steckte ich meine Hand durch den Schlitz und legte meine Finger an das Höschen. Ich begann leicht darüber zu streicheln und spürte schon dass ihre Muschi immer wärmer wurde. Dann setzte ich mich ein bisschen auf, öffne­te den Knopf und streifte die Jeans über ihre Hüften. Mit meinen Fingern fuhr ich unter den seidig-glänzenden Slip. Ich spürte ihre behaarte Muschi und massierte sie. Ich steckte zwei Finger in ihre Lustgrotte hinein. Sie stöhnte wild auf. Meine Hand war schon voller Muschisaft, den ich auf einmal schmecken wollte. Also versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und leckte über den Stoff. Schließlich zog ich ihr den Slip runter und drückte mein Gesicht in ihren Schoß und genoss ihren süßen Saft. Ich leckte über ihre Spalte und versuchte, meine Zunge in sie hinein zu bohren.

"Leck' über meinen Kitzler" sagte Monika, zeigte auf ihn und griff in meine Haa­re. Meine Zunge suchte den magischen Knopf und spielte mit ihm. Teils saugte ich an ihm, teils leckte meine Zunge drüber.

"Du darfst meinen Arsch auch nicht vernachlässigen!" forderte mich Monika auf. Sie kniete sich auf dem Bett so hin, dass ich ihren herrlichen Arsch vor mir hatte. Ich spürte wie mein Schwanz immer härter wurde und begann ihren Arsch zu bearbeiten. Ich streichelte ihn und küsste ihn. Dabei lehnte sie sich nach vorne und ich konnte mit meiner Zunge in ihren Schlitz eindringen und sie lecken. Monika drückte ihren Arsch immer fester auf mein Gesicht und stöhnte immer lauter. Ich konnte nicht anders und nahm meinen Schwanz heraus und begann zu wichsen.

"Lass das schön sein" fauchte sie mich an. "Zieh lieber dein T-Shirt aus, ich will deinen Körper lecken!" Ich machte, was sie sag­te, schon fast willenlos. In meinem Kopf drehte sich alles, es kam mir wie ein Traum vor! Sie leckte meine Brustwarzen, reizte mich mit kleinen Bissen, leckte weiter bis zum Bauchnabel und spielte darin mit ihrer wilden Zunge.

"Nun, ich ziehe jetzt deine Hose aus, lege dich einfach zurück und ich zeige dir, was man unter "Blasen" versteht!"

Ich legte mich zurück und probierte, mich zu entspannen, was mir aber noch schwer fiel, da ihre Zunge mich wahnsinnig gereizt hatte. Sie zog meine Hose aus und nun war ich vollkommen nackt. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten, schloss meine Augen und konnte kaum glauben, was hier alles geschah. Ich spürte Monika, wie sie meinen Schwanz an jeder Stelle sanft küsste, ihre Hand, wie sie zärtlich meine Eier streichelte. Plötzlich leckte sie kurz über meine Ei­chel. Mein Schwanz zuckte sogleich schon ziemlich erregt. Nun leckte sie ganz langsam mit ganzer Zunge den ganzen Schaft von unten bis oben ab und nahm dann die Eichel in ihren Mund. Ich spürte die feuchte Wärme ihres Mundes und platzte schon fast aus allen Nähten von Erregung. Langsam be­wegte sie ihren Kopf mit der Eichel im Mund auf und ab, und ich spürte, wie ihre Zunge wäh­renddessen immer um meine Eichel leckte. Ich musste durch diese Behandlung stöhnen und ich wusste nicht, wie lange ich mich bei dieser Be­handlung zurück­halten konnte.

Monika musste dies gemerkt haben, denn sie hörte auf zu blasen und küsste wieder sanft meine Eichel.

Ihre Zunge leckte nun genüsslich an meinen Innenschenkeln und lutschte dann zärtlich an meinen Eiern. Ich wollte ihr nun zusehen und sah zu ihr herunter. Sie merkte, dass ich ihr gebannt zuschaute und lächelte mich während dem Lecken an und zwinkerte mir zu.

Plötzlich sagte sie: "Nun bringe ich dich an den Rand der Besinnungslosigkeit. Schau zu und genieße!" Sie nahm meine Eichel wieder in den Mund, ließ ihre Zunge tanzen. Plötzlich nahm sie ganz langsam meinen Schwanz tief in ihren Mund und blieb kurz in dieser Position. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich, spürte aber einen wunderschönen Druck ihres Mundes an meinem Schwanz. Langsam zog sie sich wieder zurück um aber gleich wieder meinen Schwanz in ihrem Mund ganz verschwinden zu lassen. Dieser Druck war zuviel, ich hatte schon fast keine Kontrolle über mich und spürte wie eine Ejakulation nicht mehr zu vermeiden war.

"Monika, ich glaube, ich komme!" stammelte ich ihr entgegen.

"Lass dich gehen, genieße!" sagte sie kurz um sich gleich wieder meinem Schwanz hinzugeben. Ruckartig ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag verschwinden und verharrte in dieser Position. Nur ihre Zunge bewegte sie noch langsam. Das war zuviel und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte ihr in dieser Position tief in den Mund und durch meine Ekstase hielt ich mich an ihrem Kopf fest. Sie bewegte sich nicht, ließ mich spritzen. Ihr Druck durch den Mund ließ mich das Gefühl haben, nicht mehr aufhören spritzen zu können. Als mein Orgasmus langsam zu Ende schien, fing sie an, langsam ih­ren Kopf auf und ab zu bewegen und schenkte mir damit einen intensiveren Orgasmus. Mein Sperma lief teilweise aus ihrem Mund, das sah so geil aus.

Sie fing nun an, meinen Schwanz zu lecken und zu küssen. Ich schaute sie glücklich und erlöst an und konnte es immer noch nicht glaube, was da passierte. Monika schaute mich an, kam herauf und gab mir einen tiefen und langen Kuss. Sie musste tatsächlich auch geschluckt haben, denn ich bemerkte kein Sperma mehr in Ihrem Mund.

"Hat es dir gefallen?" flüsterte sie mir fragend ins Ohr. Ich konnte nur nicken, so glücklich war ich in diesem Moment. Wir lagen danach einfach so auf ihrem Bett, unterhielten uns und küssten uns ab uns zu. Immer wieder berührte sie mich leicht, und als mein Schwanz sich wider zu regen begann, sagte sie nur: "Nun, lass mich dich nun in den Geschlechtsverkehr einführen".

Mit diesen Worten nahm sie aus einem großen Bonbonglas, dass auf ihrem Nachttisch stand, ein rosafarbenes Kondom, öffnete die Folie und rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz. "Und jetzt fick mich" sagte sie und legte sich breitbeinig auf das Bett.

Ich gehorchte ihr und sie öffnete ihre Spalte, so dass ich leicht eindringen konn­te. Ich spürte, wie ich langsam in sie hinein tauchte, spürte, dass auch sie sehr erregt war und sehr feucht. Es war ein schönes, intensives Gefühl, in sie einzudringen und ich musste glücklich stöhnen. Als mein Schwanz fast vollkom­men in ihr drinnen war begann ich sie so zu ficken, wie ich es schon mal in einem Pornofilm gesehen hatte.

Ich fing an, ihre Brüste zu berühren und küsste die Spitzen, was ihr Stöhnen be­stätigte, dass es ihr gefallen musste. So wurde ich mutiger und leckte und küss­te ihre Brüste innigst und voller Leidenschaft.

Monika begann immer lauter zu stöhnen und umklammerte mich mit ihren Beinen. Diese neue Erfahrung führte dazu, dass es gar nicht so lange dauerte und ich begann zu stöhnen und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft schoss in das Gummi.

"Jaaaaaa, spritz, spritz - aaaaah, ich komme" sie stöhnte in diesem Moment so laut, dass ich Angst hatte, dass die Nachbarn und vor Allem meine Eltern sie hören könnten. Ihre Bewegungen wurden während ihrem Orgasmus ruckartig, mal kurz und schnell, dann wieder ruhig. Ich spürte, wie sich Ihre Öffnung über meinem Schwanz zusammen zog und pumpte. Es war wunderschön.

Völlig erschöpft sank ich auf das Bett. Sie legte sich neben mich und streichelte über meinen Körper. "Das nächste Mal muss es aber länger dauern. Aber das bringe ich dir schon bei" flüsterte Monika in mein Ohr. Und sie sollte Recht be­halten.

Das blieb nicht unser letzter Fick. Es sollten noch lange aufregende Begeg­nungen folgen. Bis sie sich zwei Jahre später scheiden ließ und in den Süden Deutschlands zog, fickten wir regelmäßig, sogar als ich nicht Solo war. Sie war eine tolle Lehrerin und ich ihr gelehriger Schüler. Ich glaube, ich hatte gegenüber meinen Altersgenossen einen irren Vorsprung, der mir, als ich meine ersten Freundinnen hatte, sehr zu Gute kam. Leider habe ich den Kon­takt zu ihr verloren. Was mag nur aus ihr geworden sein?



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