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Claudia - Im Zugabteil (fm:1 auf 1, 1421 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2009 Gesehen / Gelesen: 22669 / 16259 [72%] Bewertung Teil: 8.40 (42 Stimmen)
Erotische Rollenspiele eines Paares, welches sich im Internet kennengelernt hat. Die Ursprungsgeschichte "Anna" wurde nach den Kritiken von mir leicht korrigiert und insoweit auch mit einem neuen Namen versehen. Claudia ist jetzt die Fortsetzung

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Offensichtlich bereit, gefickt zu werden.

Der fremde junge Mann beobachtete währenddessen die ganze Szene von der Abteitür aus. Er bewegte sich nicht und schien die Vorstellung zu geniessen. Er öffnete den Reisverschluss an seiner Hose und fing an sich zu streicheln, während ich kurz davor war, meine Internetbekanntschaft durchzuvögeln.

Ich hatte jetzt schon zwei Finger in ihre Möse gesteckt und fing an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Sie machte erste leichte Bewegungen mit ihrem Hintern und sie hatte ihre Beine auch noch etwas weiter gespreizt. Wohl um mich, meinen Schwanz besser aufnehmen zu können. Mit der anderen Hand hatte ich mittlerweile meine Hose geöffnet und meinen Schwanz rausgeholt, welcher auch bereits weit abstand. Ich war jetzt dabei ihren Rock über ihren Arsch zu schieben, damit ich ihre Spalte besser sehen konnte und setzte jetzt meinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel einfach an. Ich schob ihn ohne Rücksicht direkt rein bis zum Anschlag. Normalerweise hätte es ihr wehtun müssen, aber sie war so feucht, dass alles mühelos hineinglitt. Mit der linken Hand fasste ich ihr von vorne an die Muschi und drückte sie somit noch stärker an meinen Schwanz. Mit der anderen Hand zog ich jetzt an ihren langen Haaren. Sie war jetzt meine Stute und ich benutzte sie. Und mit ihren Bewegungen und Lauten, die sie von sich gab, machte sie mir klar, dass sie es genoss und wie eine Stute benutzt werden wollte. Ich ritt sie immer intensiver und jetzt klatschte ich ihr auch ab und an mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Aber sie brauchte diesen Antrieb garnicht. Die Stute Claudia funktionierte auch so. Sie genoss es, so gefickt zu werden und sie spürte, dass ein gigantischer Höhepunkt unaufhaltsam auf sie zukam. Auch ich genoss es und war kurz vor meinem Höhepunkt. Aber ich brauchte noch einen kleinen letzten Anschub. Einen kleinen vokalen Ausbruch. Und so brach ich mein Schweigen. "Los Du Schlampe, beweg Deinen Arsch, damit ich Dich richtig schön durchficken kann! Außerdem wollen wir unserem Gast doch was bieten" Sie stockte für einen Moment, aufgrund meines vokalen Ausbruchs jetzt wissend, dass ein Fremder zuschaute, wie sie gerade von mir gefickt wurde. Es war schockierend und doch erotisch zugleich. Ein Fremder schaute ihr/uns beim Ficken zu und es gefiel ihr. Ja sie war eine kleine Schlampe. Sie wollte in diesem Moment eine kleine Schlampe sein. Sie bewegte ihren Arsch noch mehr in meinem Rhythmus und sie erwiderte meine Anmache. "Ja los, zeig es mir. Fick mich ordentlich durch mein Hengst. Und mach mit mir was Du willst. Ich bin gern deine kleine Fickschlampe. Ja tiefer, tiefer" Für mich gab es jetzt kein Halten mehr. Ich hämmerte meinen Schwanz jetzt regelrecht in sie hinein. Nahm keinerlei Rücksicht mehr. "Hier du Schlampe, hier kriegst du was dir zusteht" Ich spürte, dass jetzt der Höhepunkt nahte und ich war gewillt, alles in sie hineinzuspritzen. Und Claudia war bereit, alles aufzunehmen. Ich fasste jetzt mit beiden Händen ihren Arsch und stieß ein letztes Mal intensiv und fest zu und verharrte dann in dieser Stellung, bis sich meine gesamte Ladung in Claudia ergossen hatte. Dann zog ich meinen Schwanz raus, schloss meine Hose und verliess mit einem letzten Blick auf Claudia und den Fremden das Abteil. Nicht ohne Claudia noch zuzurufen, dass ich sie morgen wieder über Internet kontaktieren würde.

Auch der Fremde hatte zwischenzeitlich abgespritzt, allerdings alles ins Abteil. Er beliess es bei einer notdürftigen Reinigung und verliess dann ebenfalls das Abteil.

Claudia zog sich langsam an, machte sich etwas frisch und verliess dann den Zug an der nächsten Bahnstation. Kurz vorm Verlassen des Zuges spürte sie plötzlich wieder eine Hand, eine fremde Hand, von hinten zwischen ihren Beinen und jemand flüsterte ihr ins Ohr: "Falls Du mal wieder Lust hast, können wir uns ja auch gern mal in einem Abteil zum Ficken treffen". Claudia sagte nichts und sie drehte sich auch nicht um. Sie wollte die Anonymität bewahren.



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