Dressur (fm:Dominante Frau, 4084 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2009 | Gesehen / Gelesen: 37645 / 30389 [81%] | Bewertung Geschichte: 7.48 (112 Stimmen) |
Dressiert von einer Mitarbeiterin |
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Dressur
Hallo, ich möchte eine nette Geschichte erzählen die sich so oder so ähnlich vor einiger Zeit zugetragen hat ;).
Passiert ist alles vor einigen Jahren ich war damals 20 Jahre alt, bin etwa 1,70 groß und seid längerem single. Weil ich miten in meinem Studium steckte musste ich ein Praktikum absolvieren das ich bei einer Firma in der nähe machen konnte.
Die Arbeit war an sich ziemlich einfach, ein wenig in die Firmen interna einarbeiten ab und an etwas löten oder putzen und das wars auch schon. Wie man sicherlich merkt hat man mit seinen Gedanken ziemlich viel zeit^^.
Jedenfalls war der ganze laden voll mit Frauen zwischen 20 und 50 schöne und weniger schöne.
Als ich eines morgen gerade an meinem platz bin und die erste Testserie für ein Produkt starte läuft SIE vorbei.
Wie alle anderen Mitarbeiter hatte auch sie einen weißen Mantel an, der allerdings nicht alle Kurven verbergen konnte. Sie ist ungefähr 35 so etwa 1,70 groß(vielleicht auch etwas mehr), hat dunkelblonde leicht gelockte Haare, goldbraune Augen, stramme Brüste (etwas mehr als eine Handvoll) und einen richtig geilen Hintern den man selbst durch den Mantel bewundern kann. Alles in allem macht sie außerdem einen ziemlich sportlichen Eindruck.
Jedenfalls hab ich sie an diesem morgen das erste mal wahrgenommen und wer weiß vielleicht auch sie, denn ihr durchdringender Blick haftete etwas zu lange auf meinen Augen bis ich schließlich zuerst weg sah und sie durch die direkt hinter meinem platz liegende Treppenhaustür verschwand.
So ging das ne ganze weile, wir laufen aneinander vorbei und sehen uns etwas länger als unbedingt nötig an. Und jedesmal zu den üblichen zeiten in der Früh kurz vor Mittag oder Feierabend hatte ich immer eine mörder Latte die schon auf jemanden wartete. Natürlich hab ich mir in diesen Nächten auch des öfteren ausgemalt was ich alles mit ihr anstellen könnte, aber so richtig getraut hab ich mich eben nie, bis eines Tages...
Sie kommt wieder mal etwas später als ich zur Arbeit und während ich schon den ersten Testwagen verkabelte und mich dafür bücke streift sie mich wohl absichtlich beim vorbeigehen mit einem ihrer Beine an meinem Hintern. Ich drehe mich um und sehe nach oben um ihr strenges Gesicht zu erblicken. Sie steht voll aufrecht und meint nur etwas hämisch "Oh sorry ich muss wohl noch nicht ganz wach sein, tschüüüß" zwinkerte mir noch kurz zu und ging davon.
Ich weiß nicht mehr welcher Teufel mich da geritten hatte aber gleich nach dieser Sache habe ich beschlossen mit dieser Frau wenigstens zu telefonieren, zu chatten oder emails zu schreiben um auszuloten was da alles möglich ist. Gesagt getan irgendwann wurde es auch schon zeit für Feierabend und ich saß an meinem Platz und hatte alle mühe so auszusehen als wäre ich beschäftigt. In Wirklichkeit dachte ich pausenlos darüber nach wie ich dieser extrem attraktiven Frau den blöden kleinen Zettel mit meiner Email-adresse drauf geben sollte der schon den halben Tag in meiner Manteltasche lag. Jedenfalls war es dann soweit sie ging wohl zum umziehen und ich ging hinterher. Die Umkleide war eher ein etwas größerer Flur der Zugang zu einigen Büros den Toiletten und dem Treppenhaus des Gebäudes gab, man musste ja schließlich nur seinen Mantel und die Schuhe wechseln der Rest blieb.
Sie stand direkt vor mir und hatte schon den Arbeitsmantel abgelegt, natürlich klebten meine Augen schon auf diesen runden etwas zu großen Brüsten die etwas nach oben zeigten wie kleine Ski schanzen, als ich aus meiner fast trance erwachte war sie auch schon im begriff zu gehen, glücklicherweise ging sie noch auf die Toilette und da bemerkte ich das ich schon wieder einen Steifen in der Hose hatte. Ich dachte ok also jetzt oder nie, ich wartete einige Minuten und dann hörte ich wie sich das schloss der Toilettentür regte. Mein Puls war bestimmt bei 120 oder höher, ich hatte den Zettel bereits in der Hand, und da kam sie heraus schaute mir tief in die Augen und sagte "kann ich dir vielleicht
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