Mutter schickt Tochter mit Vater zum ersten Mal in die Sauna, ............. (fm:Romantisch, 2381 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Michelle | ||
Veröffentlicht: Jan 12 2010 | Gesehen / Gelesen: 54640 / 46384 [85%] | Bewertung Teil: 8.85 (123 Stimmen) |
Nach unserem Turnier sind wir nun auf dem Weg nach Sonthofen, 1 Woche ohne Eltern |
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Wir kamen bis zu dem ersten Autobahn Rastplatz, Sie musste mal. Hier gab es keine Toiletten. Sie wollte in den Wald, ich sollte aber mit, aufpassen. Gut! mach ich. Wir waren kaum hinter den ersten Büschen da viel Sie über mich her, knutschte, dass mir hören und sehen verging, Mann was hatte die so schnell gelernt. Meine Hose hatte Sie dabei schon geöffnet, ich dachte jetzt, wie, Linda muss doch mal. Mein Prügel sprang wie eine Feder aus der Hose, die optischen Reize hatten Ihn schon zur vollen Größe anschwellen lassen. Linda hatte ihn kaum in den Händen da schoss ich auch schon ab. Das ging mir aber zu schnell meinte Linda jetzt, zog Ihren String runter und pinkelte. Sie war geil, ich sah es dem String an der war nass. Können wir nun weiter oder müssen wir auf jedem Parkplatz halten. Nicht dass ich Deine Möse nicht gerne nackt sehe, aber so kommen wir nie an. Ist ja schon gut meinte Sie zog Ihren Mini soweit nach unten wie es ging und stolzierte vor mir her ins Auto. Mir wurde schon wieder warm, welch ein Geruch von Ihr ausströmte, das ganze Auto roch nun nur nach Linda.
Am Nachmittag waren wir endlich da. An der Kaserne zeigten wir unsere Einladung vor, der Wache fielen die Augen bei dem Anblick von Linda fast raus, er sagte uns verlegen, weil ich merkte wo sein Blick gelandet war, Haus 21, einfach geradeaus und an der Kreuzung links, das Auto können Sie auf den Parkplatz vor das Gebäude stellen.
Das Haus 21 war ein typisches Zementklotz aus den sechziger Jahren dreigeschossig aber wenigsten schön farbig angemalt.
Wir gingen rein uns Anmelden, ein junger Soldat stand am Eingang, den fielen die Augen auch bald raus, den Gang ganz nach hinten links in den Lehrsaal.
Hier waren schon jede Menge junge Sportler und pausenlos kommen noch neu hinzu.
Um 15 Uhr betrat ein Soldat, er stellte sich als Hauptmann Meier vor, den Raum und erklärte uns die Spielregeln für den Aufenthalt in der Kaserne. Es wäre kein Mädchen Pensionat, die Soldaten hätten auch Umgang mit Soldatinnen aber einige junge Damen möchten doch bitte nicht so freizügig herumlaufen. Wir hätten doch nicht vor den Dienstbetrieb zu stören oder? Linda wurde rot.
Da hatte sich aber auch eine Gruppe gefunden Handballerinnen sportlich groß alle Haarfarben und Hautfarben waren hier vertreten, Schwimmer, Biathleten um nur einige zu nennen. Hübsch anzusehen waren die Mädchen alle. Die Jungs na zu denen kann ich nichts sagen, ich stehe ja nicht auf Männer.
Hier konnte man alle Vorsätze vergessen. Linda knuffte mich jedes Mal wenn Sie mich ertappte wie ich ein Mädel mit meinen Blicken auszog. Linda Du hast ja recht. Wir sind zusammen.
Es wurden Id-Karten ausgegeben die uns für das verlassen und betreten der Kaserne auswiesen, die wir auch immer im Kasernenbereich zu tragen hatten.
Die Zimmervergabe lief wie folgt, es waren nicht dreißig Sportler wie man uns sagte es waren über sechzig junge Leute in dem Raum, die sich bis auf wenige kannten. Er meinte wir hätten hier genug Schlafräume im ersten und zweiten Stock, es wären alles Zimmer mit zwei Betten, also für jeden ein Zimmer, wenn aber zwei Sportler ein Zimmer belegen ist das auch in Ordnung. Man möchte nur die Namen in die Zimmerliste eintragen die bei dem jungen Soldaten liegen würden der uns empfangen hat.
Tagespläne mit Essens- Trainings und Ruhe Zeiten hängen in den Zimmern. Bitte halten Sie die Zeiten genau ein. Nach dem Abendessen finden Sie sich bitte alle in Sportkleidung hier in diesem Raum ein. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und verschwand.
Jeder wollte das beste Zimmer, Tür auf besetzt, nächste Tür ebenfalls. Ich hörte Linda rufen, Schatz wir haben 115. Aha, Sie war wie immer etwas schneller als ich.
Ich schleppte das Gepäck in den ersten Stock auf das Zimmer 115. Sie half nicht. War ja eine schwache Frau. Ha, Ha, dass ich nicht lache. Ich hatte die letzten Brocken hoch geschleppt, da war Sie schon nur noch mit String und einem nichts von BH, nicht dass Sie einen gebraucht hätte, Ihren Schrank am einräumen, es war Ihr so warm. Wie heiß mir bei der Schlepperei wurde danach fragt keiner. Sie schloss die Tür ab, wir waren das erste Mal richtig allein, seit Wochen. Null Komma nichts hatte Linda gar nichts an, war auch bei den wenigen was Sie anhatte keine Kunst. Sie legte sich in verführerischer Pose auf das Bett und fragte mit unschuldigem Augenaufschlag, "hast Du so was noch nicht gesehen." Meine letzte Beherrschung war dahin. T-Shirt, Jeans, Unterhose, Socken, Schuhe flogen nur so von mir weg. Mit einem Sprung war ich neben Linda. Sie umfing mich mit Ihren Armen und ich landete auf Ihrer Brust, dass die Nippel steif waren hatte ich vorhin schon gesehen. Sie bewegte sofort Ihre Hüfte in kreisenden Bewegungen, wollte Sie meinen Schwanz einfangen. Ich Küsste, nun verging Linda hören und sehen. Sie stöhnte und bekam keine Luft mehr. Ein Glück dass im Nebenzimmer die Musik so laut war und alle Geräusche übertönten. So leicht wollte ich Ihr es auch nicht machen. Ich hätte Sie lieber sofort in den Himmel gevögelt, aber so aufreizend wie Linda sich in den letzten Wochen mir gegenüber verhalten hat, genau wissend, dass nichts passieren kann.
Warte Du kleines Luder. Ich glitt langsam von Ihrem Becken mein Kopf bewegte ich zu Ihrer Brust. Meine Zunge umspielte nun zum ersten Male die herrlichsten Nippel, die ich kannte, im Internet habe ich ja schon manche gesehen. Hier und jetzt war das Natur vor meinen Augen und Lippen, ich saugte und zwirbelte mit meiner Zunge. Ihr Atem ging schon stoßweise, dass Sie den ganzen Tag schon geil war hatte ich im Auto ja schon bemerkt, hier roch das ganze Zimmer auch schon nach Linda`s Geilheit. Ich lasse Dich zappeln. Meine Küsse auf Ihrer Brust regten Sie immer mehr auf, mit einer Hand berührte Sie Ihre Schamlippen und fuhr stakkatoweise in die kleine Fotze. Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Ich merkte es daran das Sie an meinem Ständer nicht mehr in der Lage war den richtig zu wichsen. Sie bog und zerrte. Du sollst so lange warten bis Du wimmerst. Bis Du es Dir selbst gemacht hast. Ich will das sehen. Heute war es ja hell und nicht dunkel wie beim ersten Mal. Ich wollte alles mit meinen Augen aufnehmen und in meinem Kopf einbrennen jede einzelne Bewegung. Sie wollte von mir gefickt werden, das merkte ich. Ihr Fotzensaft lief nur so aus Ihr heraus. Da hatte Sie einen Orgasmus. Durch geschüttelt von Glückswellen wurde Sie danach ganz ruhig. Ihr Atem fand wieder zu einem normalen Rhythmus zurück, die Augen waren aber immer noch verklärt nach hinten weggeklappt. Sie war für einige Sekunden völlig weggetreten.
Meine Zunge nahm Ihre Wanderschaft wieder auf. Umkreiste noch mal Brustwarzen der Kreis wurde größer um die Brust, Sie zuckte abermals. Der ganze Körper von Linda schien eine einzige Erogene Zone zu sein. Mein Schwanz wurde nun etwas sorgfältiger bearbeitet und ich wanderte über Ihren Bauch Richtung Bauchnabel. Jede neue Stelle die meine Zunge und meine Lippen berührten lösten leise Glückslaute bei Linda aus. Sie schien schon wieder vor einem Orgasmus zu stehen. Ihr Becken zuckte wie wild hin und her, mach mir`s stöhnte Sie ich blieb aber immer noch unbeeindruckt. So gerne hätte ich Ihr meinen Prügel in das Fickloch gerammt, mein Schwanz befahl mir fick die Stute aber mein Verstand sagte mir Linda hat noch nicht genug gelitten.
Sie sollte jammern, mich auf Knien anflehen, ich kann warten. Ich hatte meinen Kopf nun direkt vor Ihrem Bikinischnitt, meine Zunge zeichnete die Konturen nach. Sie kam schon wieder.
Ich gönnte Ihr ein paar Sekunden Ruhe, ich hatte mich nun so auf das Bett gelegt, dass mein Kopf zwischen Ihren Beinen war und mein Schwanz direkt vor Lindas Mund. Sie fing an daran zu saugen. Ganz langsam fuhr Linda mit der Zungenspitze über meine Eichel, die musste fast platzen, und versuchte die Eichel zu teilen und in den Samenkanal zu kommen. Welch ein Gefühl. In der Zwischenzeit war ich auch nicht untätig, es roch nach Fickschleim von Lind süß ich schleckte zwischen Ihren Schamlippen und fing an der Kitzler zu bearbeiten. Linda kam schon wieder, ich aber auch direkt in Linda`s Mund. Sie stöhnte und verschluckte sich, mit solch einer Menge hat Sie nicht gerechnet. Ich fragte nun Spitzbübisch "reicht es, soll ich wieder zu Dir nach oben kommen". "Ich möchte Dich küssen" kam eine völlig fertige Antwort aus Linda. So fertig habe ich Sie ja noch nie erlebt. Drei Orgasmen in einer halben Stunde sind für den Anfang ja auch ganz gut. Ich glitt wieder neben Sie unsere Körperlagen eng aneinander gepresst und wir küssten und bestimmt zehn Minuten. Wir kamen kaum zu Luft holen. Ihre Zunge erforschte wild meinen Mund und Rachenraum, ich tat bei Ihr dasselbe. Sie kam schon wieder. Diesmal ohne Vorwarnung. Sie hätte mir fast die Zunge abgebissen, wenn ich die nicht schnell genug rausbekommen hätte.
"So nun reicht`s aber, viermal einen Orgasmus reicht für Heute Mittag. Wir wollen uns ja auch noch etwas für Heute Abend aufheben", sprach Linda, außerdem wird es Zeit zum anziehen und Abendessen gehen. Wo Sie recht hat, hat Sie recht.
Nach dem Abendessen, es hatten sich bereits die ersten Gruppen gebildet, ging es in den Lehrsaal. Wir sollten uns wie Kinder im Kreis setzen und nun gab es eine Menge lustiger Kennenlernspiele. Die Partner wurden immer gewechselt und jedes Mal wenn ich eine besondere Schönheit abbekommen hatte, funkelten Linda`s Augen mich böse an. War Linda Eifersüchtig? Eigentlich hatte Sie keinen Grund es waren ja nur Spiele damit wir die Namen der anderen kennenlernen, und ich wollte ja nur mit Linda schlafen, obwohl es da auch einige Mädels gegeben hätte, die ich auch hätte vögeln wollen, wenn ich alleine hierher gefahren wäre.
Aber So war ich ja aus dem Handel gezogen. Mussten sie sich einen anderen Beschäler suchen.
Eigentlich schade. Um zehn war Schluss, man kannte sich jetzt und alle gingen auf Ihre Zimmer, vorher gab es aber von den Mädels noch jede Menge Gute Nacht Küsse, das passte Linda aber auch nicht. Ich merkte wie Sie langsam auf 180 kam.
Wie es im Zimmer weitergeht und die nächsten Tage. Bis bald. Denkt es Euch aus und lest dann, ob die Realität nicht doch anders ist. Gruß Bussi
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