Der Weg - Eine Erzählung Teil 10 (fm:Dominante Frau, 2078 Wörter) [13/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2010 | Gesehen / Gelesen: 17944 / 14895 [83%] | Bewertung Teil: 8.43 (21 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers |
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aus dem Kofferraum." Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: "Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, da-mit sie nicht klingeln braucht." Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.
"Zu deiner Erklärung," sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. "Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?" "Ja Herrin." "Dann begrüße mich." Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen.
In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. "Das sieht geil aus." entfuhr es ihr. "Möchtest du auch so begrüßt werden?" schnurrte meine Herrin. "Ja bitte." "Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!" sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: "Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden." Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: "Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen." Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: "Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?" Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. "Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen."
Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisier-te. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: "Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten." Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin.
Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer. "Was soll ich jetzt tun?" fragte mich Sonja. "Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es be-fohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir." "Ne, lass mal. Das kann ich schon allein." Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit. Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. "Und nun?" fragte sie. "An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle." erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin.
Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien. Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes. "Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern." Zu mir gewandt: "Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören."
Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. "Du sollst nicht glotzen sondern lecken!" herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja? Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum.
"Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?" fragte sie die Herrin. Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht.
"Was soll denn das?" sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. "So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad." "Herrin, ich habe das noch nie gemacht." erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. "Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen." Wir verschwanden beide im Bad. Sonja hatte Tränen in den Augen. "Komm entspann dich." sagte ich zu ihr. "Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein." "Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?" schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. "Es wird alles gut werden." tröstete ich sie.
Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer Möse. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre Möse und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer Möse mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen. "Geil." war ihre Antwort und: "Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir." "Gern geschehen. Ich werde daran denken." Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. "Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?"
Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.
© by Franny13
Fortsetzung folgt............
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