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Für meine Prinzessin lasse ich mich sogar erniedrigen. (fm:Cuckold, 4198 Wörter)

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Veröffentlicht: May 06 2010 Gesehen / Gelesen: 49665 / 40820 [82%] Bewertung Geschichte: 7.64 (129 Stimmen)
Ohne es mir anzukündigen, lädt meine Frau Bruno und Aldo zu uns ein, Brüder, die sie in Mailand kennengelernt hat. Bruno benimmt sich wie der Herr in meinem Haus, ein Alphamännchen, das meine Dienste erzwingt, um meiner Frau noch besse

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"Lass mal, Denni, ich gehe schon.", sagte Lisa, meine Frau, und sprang vom Sofa auf, als es an diesem Abend bei uns klingelte. Normalerweise ließ sie mich so etwas besorgen. Sie war meine Königin, für die ich wirklich alles tat, damit sie sich wohl fühlte. Deshalb fragte ich mich, wer das wohl war, den sie erwartete. Ich hörte Stimmen im Flur, dann kamen sie herein. Lisa stellte mir freudestrahlend einen Mann vor, dessen Gestalt das ganze Wohnzimmer füllte. Er maß bestimmt zwei Meter oder mehr. Seine Schultern waren breit und muskulös, aber nicht wie ein Bodybuilder. Er war eher ein Boxer wie Wladimir Klitschko, hatte aber nicht dessen offenes Lächeln. Ich hielt ihn trotz seiner Größe für einen Südländer, einen dunklen Mafioso, der den Frauen gefiel. Seine dunklen Brauen, die tiefliegenden Samtaugen und der kantige Unterkiefer wirkten bedrohlich und machten ihn auf den ersten Blick zu einem Alphamännchen. Meine Frau ließ sich davon nicht einschüchtern und ich konnte nicht anders, als ihren Mut zu bewundern.

"Das sind Bruno und Aldo Farnese.", sagte sie und erst jetzt bemerkte ich den etwas kleineren Mann im Hintergrund. Auch er war mindestens noch einen halben Kopf größer als ich und die Ähnlichkeit mit seinem Bruder Bruno war verblüffend.

"Ich habe sie vor ein paar Wochen in Mailand kennengelernt. Du weißt doch, die Kleider, die ich mir bei Angela ausgesucht habe." Oh, ja, das wusste ich noch zu genau. Die Kashmere-Kleider von Angela Missoni hatten mich ein Vermögen gekostet. Aber schließlich hatte ich ja genug und es hatte sich mehr als gelohnt. Lisa sah in dem anschmiegsamen, weichen Nichts aus hauchdünnem Strick aus wie eine Göttin. Auch heute Abend hatte sie eines davon angezogen und ich hatte mich schon gefragt, für wen sie sich so schön machte. Ihr rotblondes Haar wallte üppig über ihre Schultern und ihre grünen Augen glitzerten unternehmungslustig. Ich war verwirrt, dass sie mir den Besuch nicht wenigstens angekündigt hatte, denn ich kannte die Männer ja gar nicht. Trotzdem machte ich gute Miene zum bösen Spiel und nickte ihnen freundlich zu. "Freut mich.", sagte ich.

Wenn ich allerdings erwartet hatte, dass mich die beiden jetzt begrüßten, hatte ich mich getäuscht. Sie ignorierten meine ausgestreckte Hand mit einem Stirnrunzeln, als hätte ich ihnen ein unmoralisches Angebot gemacht.

"Liebling, holst du uns ein paar Getränke und etwas zum Knabbern? Ein paar Schnittchen wären auch nicht schlecht. Du hast heute doch diesen leckeren Gorgonzola vom Markt mitgebracht." Ich zuckte zusammen. Dass ich sie zuhause nach Strich und Faden verwöhnte, war eine Sache, dass sie mich aber vor ihren Freunden so vorführte, gab mir einen ordentlichen Stich.

"Was möchtet ihr trinken? Rotwein oder Martini? Mein Mann mixt ihn selbst, er ist wunderbar trocken."

"Martini wäre jetzt genau das richtige.", sagte Aldo mit einer Stimme, die mir durch Mark und Bein ging. Sie war dunkel und rau, fast ein wenig heiser. Bruno nickte. "Martini.", sagte er nur mit einem herablassenden Kopfnicken. Er klang wie sein Bruder, nur noch ein wenig dunkler und gedämpfter. Er nahm meine Frau beim Arm und beugte sich zu ihr herab, flüsterte ihr etwas zu. Lisa kicherte und warf mir einen schnellen Blick zu. Er machte sich also über mich lustig. Weshalb tat sie das? Ich wusste, ich sah nicht schlecht aus und ich war Lisa absolut treu, obwohl ich oft Angebote von anderen Frauen bekam. Ich hatte Geld, Macht und Einfluss, dennoch wurde ich jetzt unsicher unter ihrem verächtlichen Blick. Ich merkte, wie mir heiß wurde und muss rot geworden sein, denn beide sahen zu mir herüber und lachten jetzt ganz offen.

"Was ist so lustig?", fragte ich patzig und verzog mich in die Küche. Schnittchen würde ich nicht machen für sie. Knabberzeug reichte. Als ich mit der Schale, einer Glaskaraffe mit Martini on the rocks und ein paar Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, unterhielt meine Frau sich prächtig, was mich trotz allem glücklich machte. Sie lachte und scherzte mit Bruno, der neben ihr saß und ihr von Minute zu Minute näher rückte. Seine Aufmerksamkeit war so ausschließlich auf sie gerichtet, dass mir Angst und Bange wurde. Er sah sie an, als sei sie eine Götterspeise, die er kaum abwarten konnte, genüsslich zu verspeisen. Aldo saß neben seinem Bruder und beteiligte sich kaum an dem Gespräch, aber auch er sah meine Frau an, als male er sich schon

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