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Der Fickschleicher (fm:Sonstige, 3800 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 22 2010 Gesehen / Gelesen: 27083 / 20465 [76%] Bewertung Geschichte: 8.79 (94 Stimmen)
... was sich ein einsamer Kerl so alles einfallen lässt, um eine Frau rumzukriegen

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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alten Bekannten, der seinen Charakter eher unvoreingenommen beurteilen werde. So kam es bereits bei seiner ersten Anlaufstelle zu einem dauerhaften Kontakt. Die Frau, sie hieß übrigens Rosemarie, lud ihn auf eine Tasse Kaffee für die nächste Woche ein. Man kam sich näher. Benjamin wusste nun in allen Einzelheiten, dass der Verstorbene eine versoffene Wildsau war, der sich ausschließlich um sein Wohlergehen gekümmert hatte und dabei seine Frau alleine ließ. Er hingegen konnte mit guten Manieren glänzen und tat zumindest so, als ob er sich für die Sorgen und Nöte der Witwe interessiere.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange, und es kam zu dem erstrebten intimen Kontakt mit einer Person, deren Existenz ihm nur über eine Todesanzeige bekannt war. Attraktiv war diese Frau eher nicht. Ihr Gesicht schien schon recht faltig. Dafür waren ihre brünetten halblangen leicht gelockten Haare immer sehr gepflegt. Obwohl Rosemarie keine Kinder geboren hatte, war ihr Bauch recht schwabbelig. Auch die Oberschenkel zeigten manchen Hagelschlag. Aber diese Witwe war nach Jahren zermürbender Ehe sogleich zu vielem bereit. Schon als Benjamin ihre schlaffen kleinen Brüste ablutschte, kam es ihr. Man konnte richtig zusehen, wie ihr Slip mit jedem Augenblick feuchter wurde. Er war zu Schluss beinahe bis zum Bund nass. Es kostete Benjamin auch kaum Überredung, dass sie seinen Harten blies. Sie hatte dies noch nie gemacht, wie sie betonte. Aber sie saugte sein steifes Rohr sogleich mit einer solchen Intensität, dass es ihm schon nach wenigen Augenblicken kam. Und sie schluckte alles runter. Die Frau zeigte eine sexuelle Gier, wie er es nie erlebt und auch nie vermutet hätte. Die folgenden drei Wochen waren sie beinahe täglich zusammen. Rosemarie empfing ihn zuweilen schon an der Tür im Morgenmantel. Darunter hatte sie selbstverständlich nichts an. Dann ging es von der Wohnungstür aus direkt ins Schlafzimmer. Benjamin hatte noch nicht einmal Gelegenheit, sich den Schweiß des Tages unter der Dusche abzuspülen. Da lag Rosemarie bereits mit weit gespreizten Beinen auf dem Ehebett und keuchte und hechelte gierig. Ihre fetten Schenkel glänzten vor Schweiß und Erregung. Die Schamlippen klafften ihm weit geöffnet und feucht schimmernd entgegen. Wenn dann sein Bolzen hart in ihr Höhle einfuhr, schlangen sich ihre weichen massigen Oberschenkel sogleich fest um seine Hüften. Sie presste ihn an sich, dass ihm die Luft verging. Manchmal schrie Rosemarie ihre Lust bereits lauthals hinaus, wenn er ihre Pforte aufstieß. Konvulsiv zuckte ihr Becken vor und zurück. Benjamin musste nichts tun. Sie bediente sich gierig an seinem harten Riemen, den sie mächtig über ihre Perle gleiten ließ, bis sie ein ums andere Mal einen Höhepunkt erleben konnte. Danach konnte Benjamin wünschen was er wollte. Sie lutschte ihm den von beider Säften verschmierten Steifen restlos leer, bis ihm ein unendlicher Schmerz in der Lende bedeutete, dass es für heute reicht. Oder sie ließ es zu, dass er sie mit seinem Saft besudelte. Es war ihr egal, ob nachher ihr ganzes Gesicht und die Pracht ihrer Haare mit klebrigem Schleim überdeckt waren. Manchmal hämmerte Benjamin ihr von hinten seinen Kolben in die langsam trocken werdende Ritze, bis sie vor Lust und Leid nur noch jammerte. Dann wieder machte es ihr auch nichts aus, wenn er ihr das Rohr in den Hinterausgang einführte. Sie hatte sich auch daran gewöhnen müssen. Und Benjamin genoss es sichtlich und laut stöhnend, wenn er sich endlich in ihrem Darm mit heftigen Stößen entleeren durfte.

Aber schon bald kam die Zeit, da Rosemarie ihn für sich haben wollte. Anfangs noch machte er sich rar. Dann erschien er trotz Verabredung nicht. Schließlich entzog er sich der Witwe vollends. Sie hatte keine Adresse und keinen Namen von ihm. Darauf hatte er von Anfang an geachtet. Und eine Prepaid-Karte kann man mit kleinem Kostenaufwand erneuern. Jetzt würde es Zeit mal wieder in dem Zeitungsarchiv zu stöbern. Dabei entwickelte Benjamin von Mal zu Mal einen besseren Instinkt. Ihm würde es nicht mehr passieren, einer ungepflegten Frau gegenüber zu stehen. Benjamin verstand es die Anzeigen zu lesen. Er erkannte anhand der Aufmachung, der sprachlichen Gestaltung und des Wohnorts schon recht genau, mit wem er sich einlassen wollte. Zuweilen führte ihn zuvor ein Spaziergang in die Gegend. In Einfamilienhaussiedlungen konnte man bereits mit ein wenig Glück sehen, wem man demnächst mit einer Heuchelei entgegentreten wird.

So war es damals mit Sarah. Als Benjamin an dem kleinen schmucken Einfamilienhaus vorbeilief, kam gerade die Herrin des Hauses heraus, um nach der Post zu schauen. Soweit er dies erkennen konnte, war die Frau jünger als er, wahrscheinlich erst Anfang dreißig. Sie schien ihm ziemlich rund. Als sie sich zum Briefkasten hinabbückte, konnte er erkennen, dass sie oben herum recht kräftig bestückt war. Einen Besuch wäre das allemal wert. Diese Frau wird ihm die Geschichte mit dem Buch kaum abkaufen. Ihr jung verstorbener Ehemann war Lehrer. Das hatte er der gleichzeitig erschienenen Anzeige des Personalrats entnommen. So wollte er es dieses Mal mit einem Spontanbesuch probieren. Er gab sich als Bekannter aus einer Fortbildungsveranstaltung aus. Sichtlich betroffen - das konnte Benjamin wirklich gut schauspielern - war er von dem Tod seines Bekannten. Der Verstorbene habe ihm noch vor einem knappen Jahr gesagt, er könne jederzeit bei ihm vorbeischauen. Es würde ihn sehr freuen. Benjamin habe schon lange die Absicht gehabt, den lieb gewordenen Menschen zu besuchen. Aber leider sei eine schwerwiegende Erkrankung dazwischen gekommen, die ihn sogar davon abhalte den geliebten Lehrerberuf auszuüben. Er sei nach einer Fortbildung nun im kaufmännischen Bereich tätig. Das war seine Legende, um von der Frau nicht nach einer Schule und etwaigen Kollegen gefragt zu werden. Außerdem hatte Benjamin auch noch das nötige Glück. Denn die junge Witwe war selbst nicht Lehrkraft. So war er keinen weiteren Fragen in dieser Richtung ausgesetzt.

Als Mann fehlte der Verblichene der Witwe wohl eher nicht. Das spürte Benjamin schon nach wenigen gewechselten Sätzen. Aber Sarah vermisste schon den Vater ihres vierjährigen Jungen. Lange berichtete sie davon, wie sich der Verstorbene täglich um den Kleinen gekümmert hatte. Das könne sie nicht ausgleichen. Eine männliche Bezugsperson fehle Jason merklich. Das war das Stichwort, auf das Benjamin gewartet hatte. Er bot sich an, gelegentlich mit Sarah und ihrem Sohn einen Ausflug zu machen. Dabei kamen sich die beiden dann schon bald recht nahe. Es blieb nicht bei den Treffen im Zoo oder im Freibad. Benjamin wurde schon bald zu einem opulenten Abendessen eingeladen. Jason sagte ihm noch éGute Nacht'. Dann verschwand der Kleine lautlos in seinem Kinderzimmer und Benjamin war mit Sarah allein. Das Essen war vorzüglich, und nach zwei Flaschen herben Riesling durfte er endlich den Platz des Verstorbenen einnehmen. Sarah brauchte einen Vaterersatz für das Kind, Benjamin eine körperliche Abwechselung, die auch der Witwe gut tun sollte. Kurz gesagt endete das Abendessen schon bald und die beiden Erwachsenen zogen sich ins Schlafzimmer zurück.

Benjamin berichtete darüber: "Sarah war nicht nur eine äußerst charmante und beredte Person. Ihr war in den letzten Monaten ersichtlich etwas abgegangen, was der rechte Ersatzpapa ihr gerne zuwenden wollte. Als der Kleine im Bettchen lag, hat sie mit mir angefangen rumzuknutschen. Sie hat mich abgeschleckt. Um den Mund herum war ich bald nass. Und einen Zungenwirbel hat sie veranstaltet, dass mir bald schwindelig wurde. Dazu hat sie mit ihren dicken Fingern meinen Bolzen gerieben, dass ich schon kurz vor dem Abschuss war. Nur mit Mühe konnte ich sie davon abhalten, dass es zum Äußersten kam. Auf dem riesigen Ehebett machte sie sofort den Maikäfer. Sie lag auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen. Diese Frau wies nicht nur einen runden Leib und dicke Brüste auf. Sie hatte riesige Schamlippen. Wie kleine Läppchen klebten sie feucht an der Innenseite ihrer Schenkel. Die habe ich dann zwischen meine Lippen genommen und daran herumgelutscht und herumgesaugt. Sarah machte das so geil, dass sie schon gleich tropfte. Aus ihr floss ein Rinnsal schleimigen Saftes, der bald zwischen ihren Pobacken auf das Betttuch tropfte. Bestimmt eine viertel Stunde habe ich in ihrem weit geöffneten Loch mit der Zunge herumstochert, geleckt und gesogen, bis sie fast wieder trocken war. Bei drei heftigen Abgängen habe ich aufgehört zu zählen. Aber sie muss ein Vielfaches von Orgasmen gehabt haben. Als ich dann in sie eingedrungen bin, merkte ich sogleich wie weit sie war. Aber sie hat ihre Oberschenkel dann so fest zusammengepresst, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Mein Erguss war so heftig, dass bald auch meine Brühe aus ihr herausfloss."

Benjamin erzählte weiter, dass eine Frau mit derart üppiger Oberweite zu anderen Spielereien reizt. Wenn sie befriedigt war, hat sie es auch genossen, zwischen den Brüsten hart genommen zu werden. Fest drückten ihre kräftigen Hände dann das weiche Tittenfleisch zusammen. Benjamins Lümmel war dazwischen verborgen. Weil sie so stark schwitzte, brauchte man noch nicht einmal Gleitcreme. Ihre Brüste waren so mächtig, dass er ihr stets alles zwischen die Möpse spritzte. Den Schleim hat sie anschließend sorgsam verteilt. Sie liebte es vor allem, wenn ihre harten Nippel und die riesigen Warzenvorhöfe von Benjamins Ausfluss glänzten. Diese Frau war eine richtige Wucht. Bald ein halbes Jahr waren sie beinahe täglich beisammen. Aber Benjamin hat sich in jener Zeit noch nicht binden wollen. Als er ihr das Aus verkündete, ist sie laut heulend ins Haus gelaufen. Benjamin war das vor allem wegen Jason, den er schon sehr ins Herz geschlossen hatte, sehr unangenehm. Er hat darüber bald ein viertel Jahr keine Zeitungsausschnitte mehr gesammelt.

Abwechselung musste sein. Er hatte doch soviel aus seiner Jugendzeit nachzuholen. Manchmal im Wochentakt folgten neue intime Bekanntschaften. Da gehörten junge Dinger von Anfang zwanzig mit strammen Formen ebenso dazu wie reifere Damen, denen als einziger Vorzug massige hängende Brüste mit dicken Warzen verblieben waren. Benjamin nahm sie wie sie kamen. Mal machte er den Missionar, dann den läufigen Rüden. Mündlich konnte er sich nicht nur mit der Sprache verständigen. Wenn es der Dame gefiel, machte er ihr selbstredend auch einen kräftigen Einlauf oder trank nicht nur französischen Sekt mit ihr. Benjamin hatte inzwischen eine solche Übung darin, den Tod eines geliebten Menschen zu seinen Gunsten auszunutzen, dass jede frühere Hemmung, jedes Lampenfieber vor dem ersten Auftritt von ihm abgefallen war. Nur selten erteilte man ihm eine Abfuhr. Bei einer Barbara stellte er dies erst nach Stunden fest, als sie ihm ihren neuen Partner vorstellte: Es war eine junge, bildhübsche Frau. Die Witwe hatte sich augenscheinlich umorientiert.

Die Annonce war unscheinbar: "Nach 15 wundervollen Ehejahren hat mich Helmut in die Ewigkeit verlassen." Die Wohnung des Verstorbenen lag in einer besseren Gegend. Als Akademiker sollte es ihm nicht schwer fallen, die propere Witwe von seinen Vorzügen zu überzeugen. Irgendeine seiner viel geübten Maschen würde hier mit Sicherheit ziehen. Mit diesen Gedanken machte sich Benjamin eines Tages auf.

Als die Wohnungstür aufging, traf ihn beinahe der Schlag. Im Türrahmen stand eine Frau von Ende dreißig. Sie war vollends schwarz gekleidet. Aber die Art ihrer Kleidung schien keine Witwentracht zu sein. Lange schwarze Haare umgaben ein schlankes Gesicht. Benjamin fielen sogleich ihre ausgeprägten Lachfalten um den kleinen, mit starkem Rot bepinselten Mund auf. Die Augen dieser Frau waren dunkel und blickten ihn heißblütig an. Als sein Blick für einen Moment an der Frau hinunterwanderte, blickte er auf schlanke, sehnige Beine, deren herrliche Formung durch die dunkle Strumpfhose besonders betont wurde. Der ebenso schwarze Rock verdeckte noch nicht einmal ihre feine Kniescheibe. Diese Frau, durchfuhr es Benjamin, hat sich zum Ausgehen fein gemacht. Jedenfalls würde man eine seidene Bluse mit Rüschen am Revers wohl kaum als Freizeitkleidung bezeichnen.

"Sie wollen zu mir?", begann die Unbekannte die Konversation. Benjamin fing zu seiner eigenen Überraschung an zu stottern. Einem "Ja, ja", folgten Satzfetzen. "War bekannt mir ihrem Mann." - "Er war nett." - "Es tut mir so leid." Benjamin endete erst, als die Dame ihn mit einem freundlichen Kopfnicken hineinbat. Er konnte sich gar nicht satt sehen an ihr. Schon wie sie leichtfüßig vor ihm herstolzierte. Die Pumps klackten auf dem Laminat. Diese Frau hat einen wunderbar festen runden Po, durchfuhr es Benjamin, während der Weg die beiden zum Wohnzimmer mit der großen weißen Ledercouch führte. Mit einem "bin gleich wieder da" entschwand die Herrin des Hauses. In der Küche klapperte es, und bald schon war sie mit einem Kaffeegedeck für zwei zurück. Benjamin war von dem Anblick der Frau so gefangen, dass er wohl einige ihrer Sentenzen gar nicht wahrgenommen hatte. Nun saß diese Frau ihm ganz züchtig gegenüber. "Wissen Sie", begann sie daraufhin, "innerlich hatte ich mich schon lange von meinem Mann getrennt. Die meisten seiner angeblichen Freunde kamen noch nicht einmal zur Beerdigung. Um so überraschter bin ich, dass nach so langer Zeit sich noch jemand meldet." Darauf konnte Benjamin mit einigen belanglosen Sätzen eingehen. Die Witwe interessierte die Vergangenheit auch eher weniger, stellt er bald fest. Dafür zeigte sie von Mal zu Mal ein größeres Interesse an Benjamin. Er konnte sich dies kaum vorstellen, aber es war so. Nachdem sie ihn über Herkunft, Beruf, Hobbies und andere Alltäglichkeiten ausgefragt hatte, sprach sie spontan: "Sie gefallen mir. Ich hätte nie gedacht, dass mein Verblichener so netten Umgang hatte." In jenem Augenblick wusste Benjamin, dass er eine Chance bei ihr haben würde. Aber es würde wohl lange Zeit dauern, bis er sein Ziel erreicht haben würde.

Schon nach zwei Wochen wusste Benjamin, dass eine Verbindung mit Julia auf mehr als ihre starke sexuelle Anziehung gründen könnte. Julia war eine so lebenslustige, fröhliche Frau, die auch in ihrem Beruf als Architektin nicht allein wegen ihrer äußerlichen Attraktivität Erfolg verbucht. Diese Frau war zudem belesen, witzig und humorvoll. Nie hätte Benjamin auch nur zu hoffen gewagt, dass ihm eine solche Person weiblichen Geschlechts zugetan sein könnte. Schon bei ihrem zweiten Treffen im Zoo bekannte sie ihm freimütig, sich selten so ungezwungen habe amüsieren zu können. Als Benjamin etwas gehemmt darauf anspielte, dass er doch sicher vom Äußeren her nicht die beste Partie sei, lachte Julia nur. "Du kanntest doch meinen Paul. Ein Adonis war auch der nicht. Und dann, musst du bedenken, wachsen in meinem Alter erfreuliche Erscheinungen auch nicht mehr auf den Bäumen."

Was Benjamin nach gut einem Monat dann doch endlich wissen wollte war, wie sich die beiden wohl im Bett verstehen würden. Aber in dieser Hinsicht war Julia eher zurückhaltend. Ein Kuss auf die Wange, zärtliches Händchenhalten - mehr war zu diesem Zeitpunkt nicht drin. Dabei kann sich jeder bei solch einer Frau vorstellen, dass Benjamin so manchen netten Abend mit Spannungen in der Hose bei ihr auf der Couch verbracht hat.

Aber dann war es so weit. Benjamin war bereits beim Eintreten in die Wohnung aufgefallen, dass Julia heute merkwürdig roch. Auch das Chanel Nr. 5 vermochte diesen ungewöhnlichen Geruch nicht recht zu überdecken. Es lag im besten Sinne des Wortes etwas in der Luft. Julia setzte sich sogleich mit angewinkeltem linken Bein auf die Couch. Sie zeigte wirklich wunderbar feste Oberschenkel. Wenn der Rock nur ein wenig höher gerutscht wäre, könnte er ihren Slip sehen, wenn sie denn einen trägt, dachte er bei sich. Julia redete unaufhörlich. Dabei schwankte ihr Oberkörper mächtig hin und her. Benjamin hatte dabei sogar einen Blick auf ihren schwarzen Büstenhalter werfen können. Julia hatte kaum Busen. Aber das wusste er bereits. Zunächst spielte sie nur mit ihren wunderbaren langen Fingern. Auch die Nägel hatte sie stets mit schwarzem Lack eingefärbt. In Benjamins Augen machte sie dies in gewisser Weise ruchlos. Dann streiften ihre herrlichen Finger seine, und schon bald umschloss sie mit ihren beiden Händen seine. Auf der Innenseite waren sie schon ganz feucht geworden. Und Julia redete dabei in einem Fort weiter. Jetzt setzte sie sich noch bequemer hin. Benjamin konnte nun erkennen, dass Julia halterlose Strümpfe trug. Ihr Slip war schwarz und mit Spitze besetzt. Immer näher rückte nun diese wundervolle Frau an ihn heran. In dem Moment, als sie sich innig küssten, zog sie seine Hände an sich heran und führte sie in den Ausschnitt ihrer Bluse. Nun war kein Halten mehr. Benjamin begann sogleich ihre kleinen weichen Brüste zu streicheln. Ihre Nippel waren bereits hart, stellte er fest. Eine Brust konnte er in die Hand nehmen. So klein war sie. Aber er genoss die Zartheit des Fleisches. Julia hatte bereits sein Hemd aufgeknöpft und fuhr mit ihren langen Fingern durch das wenige, gekräuselte Brusthaar. "Du hast bald mehr als ich", stellte sie lachend fest, während sie seine Brust mit der Linken fest griff.

Noch für einige Augenblicke herzten und befummelten sie einander. Dann richtete sich Julia auf und sprach: "Jetzt ist genug. Lass uns endlich zur Sache kommen." Bald lagen die Kleidungsstücke wild am Boden verstreut und die beiden genossen den warmen Strahl der Dusche. Sie seiften sich gegenseitig ab. Immer wieder herzten sie einander. Ein wildes Zungenspiel fand unter der laufenden Brause statt. Benjamin dachte dabei immer wieder: "Welch ein Glück mir beschieden ist. Wie herrlich ist diese Frau anzusehen und anzufühlen." Ihre Beine sind lang und schlank. Sie vermag ihren Körper so lasziv zu biegen. Ihre Haut ist so seidig." Mit Blick auf seinen hart vorstehenden Prügel meinte Julia ihrerseits: "Der ist schön dick. Das wird mir eine richtige Freude sein."

Noch halb nass lagen sie bald aufeinander in ihrem Bett. Julia konnte es kaum erwarten, seinen Knüppel in sich einzuführen. Diese Frau ist wunderbar eng, stellte Benjamin sogleich fest. Und Julia setzte ihre muskulösen Scheidenwände in Bewegung. Benjamin hatte kaum Gelegenheit zu dem üblichen Auf und Ab. Diese wunderbare Frau verstand es, ihn mit wenigen Bewegungen auszumelken. Laut aufschreiend gab er ihr schon bald fast alles, was er in der letzten Zeit für diesen Augenblick aufgespart hatte. Aus ihrer süßen kleinen Dose waberte sein Schleim. Als er aus ihr herausrutschte, lachte sie nur kurz auf und begann sofort mit beiden Händen eine geschickte Massage. Nie hätte er gedacht, so schnell wieder schussbereit zu sein. Noch einmal glitt er in ihre schleimig verschmierte Dose. Er hatte noch Kraft. Das musste er ihr unbedingt zeigen. Und er fing an sie wild zu stoßen. Dieses intensive Rammeln kannte er von sich gar nicht. Aber Julia brachte ihn zu Höchstleistungen. Ein erster lauter Aufschrei bewies ihm, dass seine Bemühungen nicht umsonst waren. Immer wieder schob er nun seinen Bolzen mit dem fast geleerten Beutel in ihre Tiefe. Zuerst schrie Julia, dann brüllte sie, schließlich waren ihren Lippen kaum mehr hörbare Winsellaute zu entnehmen. Da kam es auch Benjamin noch einmal. Es waren sicher nur wenige Tropfen. Aber die entleerten ihn endgültig und hinterließen einen leichten Schmerz in der Lendengegend.

"Das machen wir jetzt öfter", sprach Julia, als Benjamin sie am nächsten Morgen verließ. Zu Hause angekommen, warf er sogleich den Karton mit den Zeitungsausschnitten weg. Sie hatten ausgedient.



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