Der Witwer (fm:Sonstige, 2916 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Der Witwer | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2010 | Gesehen / Gelesen: 27338 / 21770 [80%] | Bewertung Teil: 8.73 (83 Stimmen) |
Der 2. Teil |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
und so schnell. Ich wollte mich Ihr entwinden. Aber sie ließ es nicht zu. Drückte mit der anderen Hand gegen mein Po und schob somit den Schwanz erneut ganz tief in ihren Mund. Nur um Ihn gleich wieder fast entweichen zu lassen. Ich gab mein Widerstand auf und konzentrierte mich auf das Gefühl. Noch 4 oder 5 Runden und ich würde unweigerlich kommen. Und dann war es soweit. Birte nahm nun meine Eichel zwischen Ihre Lippen und saugte daran während Ihre Hand meinen Schaft wichste. Ich kam und sie saugte und wichste. Die Welt blieb einen Augenblick stehen. Und Birte saugte und wichste. Ich stöhnte laut auf und bekam sofort Wasser in den Mund. Doch Birte hörte nicht auf zu saugen. War das eine Schluckbewegung? Ich stöhnte noch immer. Birte entließ meinen Schwanz aus Ihrem Mund, hörte aber nicht auf ihn zu wichsen. Jedoch nun nur noch ganz langsam und ganz sanft. "Du weißt was Du tust, oder?" fragte ich während ich das Wasser abstellte. "Danke für das Kompliment. Aber eigentlich war es das erst mal das ich das getan habe." Unglaublich, ein Naturtalent. Ich muss ziemlich ungläubig geschaut haben, so dass Birte sich wohl zu einer Begründung genötigt fühlte. "Rainer wollte immer nur Poppen. Oral kam für Ihn nicht in Frage. Und er war der einzige Mann bisher." Ich darf Ihr nicht wehtun schoss es mir durch den Kopf. Hatte ich mich in den letzten Tagen verliebt? Sie stand nun vor mir und schaute mir ganz tief in die Augen. Ich merkte, wie Ihr Mund auf meinen zukam. Hatte sie noch etwa etwas Sperma im Mund? Ich überlegt kurz mich Ihr zu entwinden, entschied mich aber dagegen. Sie hatte sich sicherlich auf überwinden müssen, so war es nur gerecht, wenn ich es auch tat. Also nahm ich Ihren Kuss an und empfang Ihre Zunge. Es schmeckte etwas säuerlich, aber nicht unangenehm. Ich erwiderte den Kuss lang und ausgiebig. Hatte sie mich gerade getestet? "Was darf ich nun für dich tun?" fragte ich. "Trockne dich bitte ab und wärme schon mal das Bett vor. Ich komme gleich nach und möchte in Deinen Armen einschlafen." "Nicht mehr?" "Nicht heute - Lass mir bitte noch ein wenig Zeit". "So viel Du willst."
Als Sie dann zu mir ins Bett kam, hatte sie nur ein leichtes Nachthemd an. Sie kuschelte sich in meinen Arm und ich spürte Ihre Brüste. Mein Schaft regte sich sofort wieder. Doch Birte murmelte nur: "Warte ein paar Stunden" und schlief sofort in meinem Arm ein. Da lag ich nun mit meiner Prachtlatte und war trotzdem überglücklich.
Am nächsten Tag wachte ich wieder sehr früh auf. Trotzdem war das Bett neben mir leer. Ich stand auf, zog mir eine Badehose an und nahm mein Badetuch. Es war wieder ein wenig kälter geworden über Nacht, aber nicht zu kalt. Und es hatte über Nacht geregnet.
Sollte ich Karin suchen? Oder war sie in der Nacht zu Ihrem Bett gegangen, weil sie allein bleiben wollte? Ich entschied mich ein kurzes Bad im Meer zu nehmen und dann Karin zu suchen. Als ich dann aber über die Düne kam, sah ich meine Liebste gerade aus dem Wasser kommen. Und sie war nackt. Ich sah Karin heute das erst mal so wie Gott sie schuf. Etwa 1,75m, mittelange naturrote Haare, mittelgroße Brüste mit kleinen Brustwarzen, ein gebärfreudiges Becken mit einem wohlgeformten Po, der auch etwas zum anfassen bot. Mit gefiel alles an Ihr. Ich hätte nichts ändern wollen, wenn ich es gekonnt hätte.
"Gute Morgen Frank, ich wollte dich nicht wecken." "Schade, ich wäre gerne mit die Schwimmen gegangen, oder kommst Du noch mit rein." Sie zögerte, meinte dann aber, dass es Ihr wohl doch zu kalt werden würde. "Ich warte aber auf Dich. Und dann können wir uns ja gemeinsam um das Frühstück für den Rest der Bande kümmern." Ich zog schnell meine Badehose aus und ging ins Wasser, schwamm ein paar Minuten und kehrte dann zum Strand zurück.
Nach dem gemeinsamen Frühstück kam Peter auf mich zu und fragte, ob ich mit zum Beachvolleyball kommen würde. Am Strand eines Nachbardorfes würde ein kleines Turnier für Gäste und Einheimische stattfinden. "Klasse, das wird riesig Spaß machen. Ich komme mit." Und so verbrachte ich den Tag mit den Jungs. Wir wurden Letzter, das machte aber nichts, da wir einen riesigen Spaß hatten und das Spielen eigentlich nur Nebensache war. Nebenbei wurden ein Paar Hot Dogs verzehrt, das eine oder andere Bierchen vernichtet und ein paar Urlaubsbekanntschaften angezettelt. Ein richtig toller Urlaubstag. Nur Karin fehlte mir ein wenig.
Am frühen Abend hatte ich mich dann ein wenig Abseits auf mein Handtuch zurückgezogen um etwas Abstand vom Trubel zu bekommen. Ich saß da und schaute auf das Meer hinaus. "Wie geht's es dem frisch verliebten Paar?"
Peter setzte sich neben mir, überreichte mir ein Bier und schaute mich fragend an? "Keine Ahnung, darüber haben wir eigentlich noch nicht nachgedacht oder gesprochen." "Worüber?" "Ob wir ein Paar sind. Sie hat sich ja gerade von Rainer getrennt. Und ich weiß auch noch nicht so recht." "Nun komm doch mal wieder in die Gegenwart. Es ist ein Jahr vergangen. Und Conny (so nannte er Konstanze) wird es nicht gewollt haben, dass du ewig alleine bleibst. Such dir mal wieder eine Frau. Und Karin ist doch supernett. Und wenn ich mich nicht irre, genau Dein Typ." "Das ist es nicht. Mit Konstanze bin ich im Reinen. Es ist nur so, das Karin und ich einfach die Tage genießen wollen. Ohne an das Nachher zu denken." "Sieht Sie das den auch so?" "Wie gesagt, darüber haben wir noch nicht gesprochen. Ich weiß es einfach nicht." "Birte mag Karin und auf die Menschenkenntnis meiner Frau kann man sich verlassen. Also vermassel es nicht nur weil Du immer éich weiß nicht‘ denkst. Und nun lass uns nach Hause gehen, die Mädels sind bestimmt vom Shoppen zurück. Es gibt bestimmt eine Modeschau."
Als wir ankamen, waren nur Birte und Karin da. "Der Rest der Mädels ist noch in der Stadt. Das wird auch noch Dauer. Die sind erst spät losgekommen" meine Birte. Und zu Peter gewendet: "Du wolltest mich noch den Rücken massieren, Schatz. Jetzt wäre genau der richtige Augenblick." Peter grinste und verschwand mit seiner Frau im Poolraum.
"Von denen werden wir lange nichts mehr sehen" sagte ich zu Karin. "Das massieren bedeutet eigentlich: lass uns eine Nummer schieben." "Ich weiß, Birte war schon vor einer Stunde ganz heiß auf Ihren Mann. Und wie war Dein Tag?" "Wir sind letzter geworden, hatten aber mächtig Spaß dabei. Ein paar Bierchen, ein paar Hotdogs, versaute Witze und jede Menge männliche Prahlerei. Also ein richtig gelungener Männertag. Und bei Dir?" "Ich habe den ganzen Tag mir Birte verbracht. Wir waren baden, Eis essen und sonnen." "Und tratschen!?!?" "Und wie. Was bei Euch die Witze sind ist bei uns der Tratsch. Ich mag Birte. Und Sie hat mir viel über Ihre Freundschaft zu Conny erzählt. Und zu Dir." Schon wieder aus dem Nähkästchen? "Das kann ich mir denken. Ich muss dich aber mal etwas fragen. Peter hat mich vorhin gefragt, wie es dem frischen Pärchen den so geht. " "Und was hast Du geantwortet?" "Das ich nicht weiß ob wir ein Pärchen sind und das ich im Augenblick nur bis zum Urlaubsende denke. Und das ich es im Augenblick genieße, wie es ist. Er meinte, dass es Dir gegenüber vielleicht nicht fair ist, wenn Du nicht auch so denkst. Wie siehst Du es den?" "Ach Frank, ich genieße die Zeit mit Dir. Du tust mir gut. Und ich will nicht an später denken." "Und wie machen wir weiter?" "Lass uns eine Verabredung treffen. Wir machen so weiter und am letzten Urlaubstag reden wir erneut. Aber nicht vorher." Ich grübelte ein wenig über Ihre Worte. Ist es das was ich will. Oder möchte ich schon heute mehr? Ich nickte langsam, stand auf, nahm Ihre Hand und führte in mein Zimmer. Auf den Weg dorthin fiel unser Blick in den Poolraum, wo sich Peter und Birte gerade im Wasser auf eindeutig Weise vergnügten."
Ich habe mit Birte ein paar Jahre regelmäßig Squash gespielt und kenne Ihren Körper von der anschließenden Sauna sehr gut. Mit fiel jetzt aber auf, dass Ihre Brüste um Wasser um einiges Größe wirkten. Und da Peter auf dicke Titten steht, war da wohl eine OP angesagt gewesen. Das muss ich Peter mal Fragen.
"Schau den Beiden nicht so offensichtlich zu" kam es von Karin. "Warum denn nicht. Die sind viel zu beschäftigt um uns zu bemerken" erwiderte ich. "Wusstest Du da Birte sich Ihre Brüste vor 2 Wochen vergrößern hat lassen?" Daher habe ich es noch nicht bemerkt. "Das habe ich mich gerade gefragt. Peter steht auf dicke Titten. Das war wohl sein Wunsch." Sie nahm meine Hände und führte legte sie auf Ihre Brüste. "Sind Dir meine Titten groß genug?" "Ich glaube schon, sage aber nichts bevor ich sie nicht einer genauen Inspektion unterzogen habe." "Und worauf wartest Du noch?" "Soll ich ein die Packung Kondome holen und wir treffen uns bei Dir im Zimmer." Sie schüttelte den Kopf. "Gibt mir noch etwas Zeit. Ich möchte, dass Du mich streichelst. Überall. Auch mit Deiner Zunge. Magst Du mich lecken bis ich kommen?" Ich hatte sie bereits in den Arm genommen und meine Hände lagen auf Ihrem Po. Unter dem Sommerkleid konnte ich keine Unterhose fühlen. Ich spürte ihre Brüste an meinem Brustkorb und sah über Karins Schulter, dass Peter gerade seine Frau leckte. Mein Schwanz stand wie eine Eins und Karin merkte dies. Sie drehte sich ebenfalls um und sah nun ebenfalls Peter bei seiner Tätigkeit zu. Dies gab mir die Möglichkeit meine Hände über Ihren Körper wandern zu lassen. Ich massierte Ihre Brust, zwirbelte leicht Ihre Brustwarzen und spürte, wie Ihr Po sich gegen meinen Ständer drängte. Meine Hände wanderten weiter nach unten, wanderten am Becken entlang zu Ihren Beinen. Ich raffte Ihr Kleid nach oben um Ihre Haut zu spüren. Und richtig gefühlt, keine Unterwäsche. Karin stöhnte leicht auf als meine Hand über Ihren Venushügel fuhr. Ja sie war eine echte Rothaarige. Ich sah kurz auf und bemerkte, dass Peter immer noch seine Frau leckte. Diese schien jedoch gerade zu kommen. Sie versuchte sich auf mit dem Rücken auf dem Beckenrand liegend, sich gerade der Zunge von Peter zu entwinden, was dieser aber zu verhindern wusste. Ich konzentrierte mich auf Karin. Meine Finger teilten nun leicht Ihre Schamlippen. Ich rieb leicht über Ihren Kitzler. Wie herrlich feucht war diese Frau. Ich freute mich schon auf den Geschmack, wollte aber noch etwas mit der Handarbeit weitermachen. So steckte ich einen Finger in Ihre Muschi. Nur um Ihn sofort wieder zu entziehen und mir der Fingerkuppe wieder über Ihren Kitzler zu streicheln. Sie drängte Ihren Po immer mehr gegen meinen Penis. Und Sie begann zu stöhnen. Das schien Ihr zu gefallen. Also machte ich weiter. Meine andere Hand hatte nun auch ihre linke Brust erreicht und zwirbelte ihre Brustwarze. Das stöhnen wurde lauter und intensiver.
Ich schaute auf und bemerkte, das Birte völlig zerwühlt auf dem Beckenrand lag und die Augen noch geschlossen hatte. Aber Peter sah uns zu uns grinste. Es stand auf und nun hatte sein Schwanz die richtige Position um ihn in die Muschi seiner Frau zu schieben. Und das tat er dann auch. Er begann sie zu rammeln, hart und schnell. Und Birte schien dies zu gefallen. Ihre Hände wanderten zu Ihren Brüsten und begannen sie zu kneten.
In diesem Augenblich stöhnte Karin laut auf und sackte leicht in Ihren Knien zusammen. Da ich gerade meinen Finger wieder in Ihrer Muschi hatte, rutschte dieser nun ganz hinein. Mittlerweile fickte Karin meinen Finger. Und es kam ihr. Ganz gewaltig. "ja, ja, ja, nicht aufhören, ja, ja, ja ......"
Wow, die Frau hatte gerade einen Superorgasmus. Und Sie fickte weiter meinen Finger. Ihr zweiter Orgasmus meldete sich an. Sie drehte leicht Ihren Kopf, schaute mir tief in die Augen und stöhnte: "Nicht aufhören, es kommt mir gleich noch mal." Ich brauchte nichts zu machen, Ihre Bewegung reichte aus, damit sie Ihren 2. Orgasmus bekam. Ich schaute auf und bemerkte, dass Peter und Birte uns beobachteten. Keine Spur von Scham war vorhanden. Birte griff nach dem mittlerweile nicht mehr ganz steifen Schwanz Ihres Mannes und begann diesen zu wichsen.
"Wie lange schauen die uns schon zu?" kam die Frage. "Keine Ahnung, ich war bis eben voll beschäftigt. Stört es dich, dass die beiden zugeschaut haben?" "Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung. Es sind so viele Dinge neu. Ich hatte noch nie einen 2. Orgasmus. Noch nie habe ich jemandem live beim Sex zugeschaut oder wurde beobachtet. Ich weiß nur, dass ich das alles sehr genieße. Ich bin total erledigt. Lass uns ins Bett gehen, damit ich mich um Dich kümmern kann. Ich bin Dir einen Orgasmus voraus. Das muss sich ändern." Ich nickte und winkte Peter zu, der gerade einen Blowjob von seiner Frau bekam."
Ich werde nicht mehr in diesen Pool steigen. Komischer Gedanke.
Teil 2 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Der Witwer hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Der Witwer, inkl. aller Geschichten Email: der.witwer@yahoo.de | |
Ihre Name: |