Der letzte Teil (fm:1 auf 1, 3436 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Der Witwer | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2010 | Gesehen / Gelesen: 21732 / 16437 [76%] | Bewertung Teil: 8.77 (39 Stimmen) |
Hier kommt der 3. und letzte Teil. |
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Gedanken beiseite und schwang mich aus dem Bett, um frischen Kaffee zu kochen.
Maike stand schon in der Küche und kochte eine Kanne Kaffee. Als sie mich hörte, drehte sie sich zu mir um in nahm mich in den Arm. "Ich freu mich für Dich." Sagte die und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Das war nicht ungewöhnlich. Maike und ich hatten während des Studiums eine kurze und sehr heftige Beziehung. Davon muss ich Karin auch noch erzählen. Nicht das sie auf falsche Gedanken kommt. Ich gab ihr einen Klaps auf Ihren Po. "Hast Du 2 Kaffee für uns übrig?" "Klar doch, aber nur wenn Du mir Einzelheiten versprichst." "Das muss ich erst noch mit Karin bereden." "Schon unter dem Pantoffel?" "So seid Ihr Frauen halt." "Ihr könnt uns ja Gemeinsam die Einzelheiten berichten. Mike ist bestimmt genauso neugierig wie ich". Mike war Ihr Mann. Wir nannten die beiden nur die M&M's. Die Beiden waren einem flotten Vierer nicht abgeneigt und gingen ab und an auch mal in einen Swingerclub. Bei Konstanze sind sie jedoch bei einem Annäherungsversuch auf Granit gestoßen. Bestimmt werden Sie es bei Karin nun irgendwann auch einmal probieren. Wollte ich einen Vierer? Keine Ahnung .
Ich nahm den Kaffee und fragte mich, ob Karin Milch oder Zucker brauchen würde. "Sie nimmt ein wenig Zucker" klärte Maike mich auf. "Männer brauchen so lange um diese Kleinigkeiten zu registrieren." "Danke Maike, auch dafür, dass du mir immer eine Freundin bist." "Kein Problem Frank, du weisst, ICH LIEBE DICH. Nur liebe ich Mike eben ein bisschen mehr." Sie scherzte, aber ein wenig Wahrheit war schon vorhanden.
"Ich habe Dir einen Kaffee mitgebracht. Maike sagt, dass du etwas Zucker und keine Milch möchtest." "Danke Schatz, daran könnte ich mich gewöhnen. Frischer Kaffee im Bett und ein liebevoller Mann, der mir den Kaffee bringt." "Was hältst Du von Maike?" fragte ich. "Eigentlich habe ich den Eindruck, sie ist scharf auf Dich. Nicht dass Sie Mike verlassen würde, aber einem Schäferstündchen mit Dir wäre sie nicht abgeneigt, oder?" "Da gibt es eine Vorgeschichte. Möchtest Du sie hören?" "Gehört das nicht zum Kennen lernen dazu? Ja ich möchte die Geschichte hören. Ich besorg uns noch schnell einen Kaffee und dann komm ich wieder zu Dir ins Bett. Ich bin schon sehr gespannt."
"Hier Dein Kaffee und du hättest ja etwas sagen können, dass ich nicht alleine in der Küche sein würde. Dann hätte ich mir schnell etwas angezogen. So hatten Mike und Maike etwas zu schauen." "Sorry, Karin, hab ich nicht daran gedacht. Ich bin mir aber sicher, dass das die beiden nicht gestört hat." "Besonders Mike nicht - los erzähl nun die Geschichte. Ich bin gespannt, ob mein Eindruck von den Beiden richtig ist."
Ich lernte Maike während des Studiums kennen. Ich studierte Informatik und sie auf Lehramt. Sie war Kellnerin in dem gleichen Restaurant, in dem ich als Barkeeper arbeitete. Wir hatten nicht viel Kontakt zueinander. Die Arbeit war sehr stressig und der Chef hielt uns ständig auf Trab. Besonders für die Mädels war es ein Knochenjob. Im Sommer mussten Sie ebenfalls auf der Terrasse bedienen. Und im Winter machte der Chef auch noch den Keller auf. Wenn ich Zeit hatte, habe ich den einen oder anderen Drink dann schon mal für die Mädels serviert. Eines Abends stellte Maike bei der Abrechnung fest, dass Ihr genau 90 Mark fehlten. Der Chef war in solchen Sachen sehr unleidlich und hätte sie sofort gekündigt. Da Maike kein Geld hatte, habe ich Ihr die 90 Mark sofort geliehen und Ihr gesagt, sie sollte es so zurückzahlen, wie es Ihr am besten passt. Von nun an unterhielten wir uns häufiger miteinander, wenn es die Zeit zuließ. Ich reparierte Ihren Laptop, sie korrigierte meine schriftlichen Arbeiten ect. Wir wurden richtige Freunde. Ich wusste dass, sie einen Freund hatte, lernte Ihn jedoch nie kennen. Irgendwann fragte ich sie dann: "Warum holt dein Freund dich eigentlich nie ab. Nachts um 01.00h wäre das in einer Großstadt wie Hamburg ja wohl angesagt. "Ach Frank, er ist ganz anders als Du. Eigentlich ist er ein Macho und ein riesiger Egoist. Und manchmal glaube ich, dass nur noch der Sex uns verbindet." Es war das erste Mal, dass wir über dieses Thema redeten. "Und warum verlässt Du ihn nicht?" "Finanziell wäre es bei mir eine Katastrophe, wohin soll ich denn ziehen und er ist unglaublich im Bett." Ich wohnte in einer 2 ½ Zimmer - Eigentumswohnung meiner Eltern. Dies war ihr Beitrag für mein Studium. Meinen Lebensunterhalt musste ich größtenteils selber verdienen. "Was hältst Du davon, wenn Du in mein Wohnzimmer ziehst. Da halte ich mich sowieso nicht auf. Du könntest mir etwas Miete zahlen während Du ganz in Ruhe die eine neue Bleibe suchst. Nur BITTE, nicht ständig fremde Typen. Der Sex scheint Dir ja sehr wichtig zu sein. Überlege es Dir. Ich würde mich freuen, die helfen zu können." 3 Tage später zog Maike bei mir ein. Sie hatte Sie von Ihrem Freund getrennt dann eine weitere Schicht im Restaurant übernommen. Wir einigten uns auf eine Miete, regelten die täglichen Sachen und wurden gute Freunde. Aus der Übergangszeit wurden im Endeffekt dann fast 3 Jahre. Zum Anfang hatten wir beide so unsere Liebschaften, dieses wurde im Laufe der Zeit aber immer weniger. Bis eines Tages Maik mit einer Flasche Wein in mein Zimmer kam. "Hast Du ein paar Minuten?" Ich saß gerade an meiner Diplomarbeit und konnte dieses jederzeit unterbrechen. "Na klar, was gibt‘s?" "Ich bin total frustriert. Seit 2 Jahren hatte ich keinen Orgasmus. Ihr Männer seid alle entweder Egoisten oder totale Loser im Bett." "Na na, ich hoffe, du meinst nicht mich." "Deine letze Flamme - Susann?- war ja auch nicht wirklich begeistert von Dir?" "Ihr habt darüber gesprochen?" "Sie beklagte sich bei mir, Über deine Fähigkeiten. Die Schlampe war mir egal, aber gemerkt habe ich es mir trotzdem". "Naja, für jemanden der Sex immer nur im Dunklen, immer nur im Bett, kein Oralenspiele, und immer nur Missionarstellung wollte, hat Sie aber den Mund dann ziemlich voll genommen." "Hab ich mir fast gedacht, Mensch Frank, dass muss ja frustrierend gewesen ein." "Das scheinst Du ja zu kennen. Soll ich noch eine Flasche Wein holen?" "Gerne, aber betrunken bekommst Du mich nicht ins Bett." Das war sehr eigenartig formuliert. Sollte ich Sie den nüchtern ins Bett bekommen? "Aber wenn ich Dich im Bett hätte, würdest Du es nicht mehr ohne Orgasmus verlassen" lehnte ich mich aus dem Fenster. Und so landeten wir im Bett. Wenn es nach Maike gegangen wäre, hätten wir jede Nacht durchgepoppt. Sie war unglaublich ausgehungert. Und ich habe viel von Ihr gelernt. Sie kannte fast keine Tabus- das ist übrigens heute noch so. Nur den Blowjob hat auch sie nicht zu Ende gebracht. Es waren 3 tolle Monate. Allerdinga waren wir immer noch énur‘ Freunde. Eine Beziehung wollten wir beide nicht. Und dann lernte Sie Mike kennen, zog innerhalb von 3 Wochen zu Ihm und 12 Monate später haben die beiden geheiratet. Wir haben uns jedoch immer noch getroffen und sind Freunde geblieben. Und Mike war mir aus sofort sympathisch, auch wenn es am Anfang extrem eifersüchtig auf mich war. Und auf der Hochzeit lernte ich dann Konstanze kennen, sie hatte im Lokal gekellnert.
"Habt ihr seit der Zeit noch einmal etwas miteinander gehabt?" fragte Karin. "Maike hat mal versucht einen Vierer mit Konstanze und mir einzufädeln. Das war aber nichts für Conny. Seitdem ist es bei dem obligatorischen Kuss zur Begrüßung geblieben. Zugegeben, manchmal mit etwas Zunge." "Wo bin ich da nur rein geraten. Maike und Mike trieben es auch mal zu viert, Birte und Peter trieben es während andere zuschauen. Frauke und Alex haben eine riesige Pornosammlung und Thomas und Petra verlassen schon mal das andere Ufer. Sodom und Gomorra." "Ach, das kennst Du also auch schon." "Wie gesagt, die Mädels haben mich aufgenommen und natürlich auch gleich aufgeklärt. Nur über Dich und Konstanze konnten sie nicht viel sagen - die Geschichte mit dem Blowjob mal ausgenommen." "Conny war da auch eher konservativ eingestellt. Aber eigentlich bist Du jetzt mit einer Geschichte dran. Erzähl mir etwas von Dir." "Gerne, aber lass und zuerst frühstücken, uns ein einsamer Stück Strand suchen.... " "und den ganzen Tag quatschen? Super Idee. Auf geht's."
Das Schöne an dänischen Nordseestränden im Spätsommer ist, dass sie groß und leer sind. Wir suchten uns ein windgeschütztes Plätzchen in den Dünen und packten uns in die Sonne.
"Frank, ich möchte dass Du über Rainer und mich Bescheid weißt. Rainer war ein Schwein. Leider habe ich es erst sehr spät herausbekommen. Als wir zusammen gezogen sind, hat Rainer noch studiert. Damals haben wir uns die Kosten geteilt. Doch später hat er das Studium hingeschmissen und war arbeitslos. Ab da an war es für Ihn selbstverständlich, dass ich das Geld ranschaffen würde." "Und das war OK für Dich?" "Ich habe ihn geliebt. Und zum Anfang hat er mich auch geliebt. Und er ist unglaublich gut im Bett. Und er war der einzige Mensch, den ich hier in Hamburg kannte. Irgendwann habe ich Ihn gefragt, ob er nicht auch ein wenig Geld dazuverdienen könnte. Er hat es dann immer geschafft, mich vom Thema abzulenken und ins Bett zu kriegen. Und wie gesagt: Da wusste er was er tat. Später habe ich dann durch Zufall herausbekommen, dass er seine Künste im Bett sich von reichen Frauen vergolden ließ. Und dann haben wir Euch kennengelernt. Zum Anfang war Rainer wie verwandelt. Er war wieder nett zu mir, suchte sich einen Job und hatte auch keine Frauen mehr. Dann verlangte er plötzlich von mir, ich sollte etwas mehr Geld nach Hause bringen. Seit dem er auf die Frauen verzichtet, würde er mit dem Geld nicht mehr auskommen. Und ich sollte doch irgendwie das Loch füllen. Er sagte nicht, dass anschaffen gehen sollte. Aber er stellte mir immer mal wieder Männer vor, die mich am liebsten vernascht hätten. Aber ich wollte nicht. Ich bin doch keine Hure. Und dann sind wir mit Euch in Urlaub gefahren und er hat versucht mit Maike anzubändeln. Dann war bei mir Schluss. Den Rest kennst Du ja."
Ich nahm sie in den Arm und sie weinte ein paar Minuten. Danach redeten wir über unsere Vergangenheit, unsere Erwartungen und unsere Ziele. Wir genossen den Tag so ganz alleine in den Dünen.
Es waren glücklichte Tage. Mir fiel nur auf, dass Ihr Telefon häufig klingelte. Sie nahm dann ab und sagte, dass Sie zurückrufen würden. Meistens suchte Sie dann sich eine ruhige Ecke, telefonierte dann häufig etwas länger und kam dann zurück. Meine fragenden Blicke blieben jedoch unbeantwortet. Und noch etwas fiel mir auf. Wir hatte zwar jede Menge Sex, aber miteinander geschlafen hatten wir noch nicht. Nicht das ich unbefriedigt war, oder Sie.
Der letzte Abend war gekommen. Die Stimmung war etwas gedrückt. Und so ergab es sich, dass Karin und ich nach dem Abendessen uns gemeinsam mit einer Flasche Rotwein auf ihr Zimmer zurückzogen. Im Zimmer angekommen öffnete ich die Flasche Wein und goss 2 Gläser ein. Karin machte leise Musik. Ich nahm sie in den Arm und begann mit ihr zu tanzen. Die ruhige Musik ließ es zu, dass ich mich ganz dicht an sie ankuscheln konnte. Ich spürte ich Brustwarzen durch das Kleid. Meine Hand rutsche langsam auf Ihren Po und drückte Ihren Körper noch dichter an den meinigen. Sie musste meine Erregung einfach merken. Heute wollte ich endlich mit Ihr schlafen und dies sagte ich Ihr auch. "Dass merke ich mein Schatz." Sie trat einen Schritt zurück und fuhr mit Ihren Händen seitlich an Ihrem Körper herab. Sie raffte das Sommerkleid hoch, glitt mit Ihrem Finger in den Slip. Ich ahnte durch den Slip, wie Ihr Finger in die Muschi fuhr. Nach einigen Fickbewegungen zog sie den Finger wieder heraus, trat auf mich zu und stecke mir den Finger unter die Nase. Ich roch Ihren Duft. Es war herrlich und brachte meinen Schwanz sofort in Aktionsstellung. Noch einmal zog ich den Duft tief ein und nahm den Finger dann in den Mund. Sie schmeckte wunderbar. "Du schmeckst so gut." "Wenn Du mehr willst, dann weißt Du ja wo es herkommt." Das ließ ich mir nicht 2-mal sagen. Ich hockte mich vor sie, riss ihr den Slip vom Körper und spreizte mit der rechten Hand die Schamlippen auseinander. Meine Zunge fand Ihre Perle, folgte nach kurzem Zwischenspiel den Lippen nach unten. Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es auf das Bett. So konnte ich besser mit der Zunge in ihre Muschi eindringen. Und das tat ich dann auch. Sie reagierte sofort auf diese Behandlung. Ihre Muschi wurde noch feuchte. Ihre Hände kneteten Ihre brüste und die ersten Stöhnlaute drangen aus Ihrem Mund. "Lutsch meine Perle." Ich nahm sie in den Mund und lutschte daran. Der rechte Daumen fuhr Ihr in die Möse und der Zeigefingerstrich über Ihr Poloch. Dieser Behandlung konnte Sie nicht lange widerstehen und sie kam mit einem lauten Seufzer. Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen und lag nun mit hochgerafftem Kleid spreizbeinig vor mir. Der Anblick dieser Möse, der Geruch nach Sex, mein steifer Schwanz in der Hose. Ich war wie von Sinnen. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, kniete mich direkt vor Ihre Muschi und rieb nun mit meiner Eichel zwischen Ihren Schamlippen. Sie war noch feucht von meiner Spucke. Ich merkte wie Ihre Beine sich hinter mir verschränkten und im richtigen Moment verstärkten Sie den Druck auf meinen Arsch. Mein Schwanz glitt ohne Widerstand in Ihre Muschi und ein wohltuender Schauer durchlief meinen Körper. Kurz genoss ich dieses Gefühl und dann setzten die Triebe ein. Ich begann sie allen Ernstes zu ficken. Zuerst noch langsam, dann jedoch immer schneller werdend. Ich rammelte wie ein Hase und bald merkte ich dieses Jucken im Schwanz. Es kam mir und ich spritze ab. Es war mir egal, ob Karin auch schon einen Orgasmus hatte. Hier und jetzt wollte ich MEINEN Orgasmus. Und ich genoss Ihn. Ich hatte mein Augen geschlossen. Und jetzt besann ich mich meiner Liebsten. War sie auch gekommen? Hatte Sie überhaupt etwas davon gehabt? Ich öffnete die Augen und sah Karin vor mir liegen. Sofort hatte ich die Antwort auf die Fragen: NEIN. "Wow - du scheinst es ja wirklich sehr nötig gehabt zu haben". Es war kein Vorwurf in der Stimme zu hören. "Entschuldige, es ist einfach mit mir durchgegangen." "Ach Frank, das ist schon OK. Ich habe mich schon gefragt, wann Du dich nicht mehr zurückhalten kannst. Um ehrlich zu sein, bin ich ja nicht ganz unschuldig." "Gib mir noch einen kleinen Augenblick um mich zu erholen; dann bist Du dran." Ohne Antwort entzog sie sich mir, stand auf und ging ins Badezimmer. Noch immer kniete ich vor dem Bett. Mein schlaffer Schwanz hing nun aus dem Hosenschlitz und verstand genauso wenig die Welt wie ich. Nach einer kleinen Weile stand ich auf. Ich ging ebenfalls ins Badezimmer um mich frisch zu machen. Da stand sie nun vor dem Spiegel und weinte. "War es so schlimm?" fragte ich. "Ich habe immer Schmerzen wenn ein Mann in mich eindringt und ich hatte noch nie einen Orgasmus beim Geschlechtsverkehr. Daher habe ich die letzten Tage mit Dir so genossen. Es war herrlich und ich werde mich mein ganzes Leben daran erinnern." Sie musste nichts mehr sagen. Irgendetwas war anders. Ich es wusste sofort. Sie lehnte sich mit Ihrem Kopf an meine Schulter und weinte weiter. Mit einer Hand steckte ich meinen Penis in die Hose. Dann führte ich uns beide zum Bett. Wir sanken zusammen auf das Bett. Karin kuschelte Sie an und weinte weiter. Irgendwann war sie eingeschlafen. Ich aber lag noch eine lange Zeit wach und dachte über diese Situation nach.
Epilog: Am nächsten Tag fuhren wir alle zurück nach Hamburg. Auf der Rückfahrt erzählte sie mir, dass sie zum 01.September einen Job in München angenommen hätte. Rainer hatte Ihr schon alle Sachen in ein Hotel gebracht und sie bräuchte nun ein paar Tage um sich zu besinnen. "Ich rufe dich an wenn ich mich in München eingelebt habe. Gib mir bitte etwas Zeit." Das waren die letzten Worte als sie aus meinem Auto stieg. Das ist jetzt 3 Monate her. Ich hoffe noch, glaube aber nicht mehr daran.
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